<p>Taiwan-Dollar mit größtem Tagesgewinn seit 1988 – Exportpanik und Trade-Deal-Spekulationen treiben Kurs</p> <p>Der Taiwan-Dollar verzeichnete am Montag mit einem Anstieg von bis zu 5 % den größten intraday-Kurssprung seit über 30 Jahren. Grund sind vor allem panikartige Umschichtungen taiwanesischer Exporteure, die ihre US-Dollar-Reserven in Landeswährung konvertieren. Die starke Währung belastete prompt Schwergewichte wie TSMC, deren Aktie nach einem 7 %-Anstieg in der Vorwoche nun wieder fiel – aus Sorge vor Margendruck durch schlechtere Exportbedingungen.</p> <p>Zwei weitere Faktoren treiben die Währung:</p> <p>1. Absicherungsbedarf großer Lebensversicherer gegen ein schwächelndes Dollar-Exposure.<br />2. Marktspekulationen, dass Taiwan den Aufwertungsdruck bewusst zulässt, um im Handelskonflikt mit den USA ein Entgegenkommen zu signalisieren.</p> <p>Das Handelsvolumen USD/TWD in Taipeh erreichte den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008, Banken wurden von Kundenanfragen überrollt. Trotz der Währungsrally hat sich die taiwanesische Zentralbank nicht sichtbar am Markt gezeigt – ein Signal, das Spekulationen weiter anheizt.</p> <p>Der Taiwan-Dollar stieg zeitweise auf 29,59 zum USD, was eine Monatsperformance von über 10 % bedeutet – eine massive Aufwertung im Kontext geopolitischer Unsicherheiten rund um die USA und Trumps Handelspolitik.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>Der Profi für Farben und Lacke (Sitz: Cleveland) weist eine respektable Zeitleiste vor:</strong> Wurzeln bis 1866, Fortune 500 seit 1958 und 1985 erstmals mehr als 1 Mrd. $ Umsatz. Börsennotiert seit dem 06.03.1964 (NYSE-Kürzel SHW). Der jüngste Meilenstein: </p> <p><strong>Am 08.11.2024 gelangte SHERWIN-WILLIAMS in den Dow Jones Industrial Average, gemeinsam mit NVIDIA. </strong>Weggeräumt wurden INTEL und Chemiekonzern DOW INC.</p> <p><strong>Am Dienstag zeigte SHW ordentliche Quartalszahlen und wurde direkt mit 4,8 % Kursplus belohnt.</strong> Zwar lag der Umsatz 1,1 % unter Vorjahr. Dies lag an schwacher Nachfrage im Bereich Do it Yourself (- 6 %). Auch bei Spezialfarben ergab sich ein Rückgang (- 4,8%), zum Teil kompensiert mit Erlösen im Fachhandelsgeschäft (+ 1,2 %). Dennoch gelang es, die Vorsteuer-Gewinnmarge von 11,9 auf 12,3 % auszubauen.</p> <p><strong>Mit-entscheidend für das Kursplus war die Aussicht auf 11,65 bis 12,05 $ bereinigten Gewinn je Aktie bei niedrig-einstelligem Umsatzwachstum im Gesamtjahr.</strong> CEO Heidi Petz stellte heraus, SHERWIN-WILLIAMS sei weitgehend unbeeinflusst von Zoll-Konflikten, da man kaum auf ausländische Rohstoffe angewiesen sei. Für die Abschlussfrage (ein Schnäppchen?) sind die üblichen Kennziffern zu beachten:</p> <p><strong>Mit 90 Mrd. $ Börsenwert gelten KUV 3,9 und ein Forward-KGV 29.</strong> Bei einer Nettomarge von 11,6 %, aber hoher Verschuldung (ca. 260 % zum Eigenkapital) ist das nur bedingt attraktiv.</p> <p><strong>Die SHW-Aktie lief in den vergangenen sechs Monaten mit - 4 % besser als NVIDIA (- 16 %), INTEL (- 9 %) und DOW INC. (- 35 %).</strong> Trotzdem muss man jetzt nicht unbedingt einsteigen. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>...und ist trotz weniger Jet-Auslieferungen überraschend gut ins Jahr gestartet. Allerdings droht der von den USA angezettelte Handelskrieg die schon bestehenden Engpässe bei wichtigen Bauteilen zu verschärfen. Dennoch hält man an dem Ziel, in diesem Jahr 820 Verkehrsflugzeuge auszuliefern und einen bereinigten operativen Gewinn von 7 Mrd. Euro zu erzielen, fest. Analysten stuften den Quartalsbericht insgesamt als beruhigend ein und offenbar hat man das Anlegerinteresse wieder entfacht. Das Papier ist heute gefragt.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p>
<p>Der österreichisch-deutsche Halbleiterhersteller ams OSRAM zeigt mit den kürzlich vorgelegten Q1-Zahlen klare Anzeichen einer fundamentalen Erholung. Mit Blick auf das zweite Halbjahr 2025 erwarten Analysten einen deutlichen Umsatzanstieg, gestützt durch positive Impulse aus dem iPhone-17-Geschäft, zyklische Erholungstendenzen im Industriebereich und neue Design-Rampen im Automobilsektor. Diese Entwicklungen sollten sich auch in einer stärkeren operativen Cashflow-Generierung widerspiegeln.</p> <p>Für das zweite Quartal 2025 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von rund 775 Mio. Euro – währungsbereinigt wäre dieser nahezu stabil zum Vorquartal. Im dritten Quartal wird mit einem sequenziellen Anstieg um 13 % gerechnet, vor allem durch die Integration des ams-OSRAM Umgebungslichtsensors in sämtliche Modelle des kommenden iPhone 17. Auch aus der Industrie- und Automobilbranche werden dank eines steigenden Book-to-Bill-Verhältnisses saisonale Verbesserungen erwartet. Für das Gesamtjahr 2025 ergibt sich daraus eine Umsatzerwartung von rund 3,4 Mrd. Euro. Während sich die Margen kurzfristig nur moderat verbessern dürften, wird ein deutlicher Anstieg der Cashflows erwartet – auch durch staatliche Fördermittel. Für das Jahr 2026 wird ein weiteres Umsatzwachstum von 6 % prognostiziert, begleitet von einer Verbesserung der bereinigten EBITDA-Marge von 18,3 % (2025) auf 19,4 %.</p> <p>Ein zentrales Ziel des Managements bleibt die Entschuldung. Der Verschuldungsgrad (Nettofinanzverbindlichkeiten im Verhältnis zum bereinigten EBITDA) soll von derzeit 3,5 auf unter 2 bis Ende 2025 sinken. Wesentliche Maßnahmen hierfür sind der Verkauf des Kulim-2-Fertigungsstandorts sowie weiterer Vermögenswerte im Wert von über 500 Mio. Euro. Trotz potenzieller Einbußen beim Ergebnis und Cashflow durch Unternehmensverkäufe wird ein deutlich positiver Effekt auf die Bewertung des Unternehmens erwartet. Zudem scheint laut informierten Kreisen das Interesse potenzieller Käufer am Kulim-Fab zuletzt gestiegen zu sein.</p> <p>Mit rund 760 Mio. Euro an Schulden, die 2027 fällig werden, will ams-OSRAM durch frühzeitige Rückzahlungen und Umschuldungen zu günstigeren Konditionen seine jährlichen Zinslasten deutlich unter die derzeitigen 240 Mio. Euro senken – mit dem Ziel, mittelfristig unter 100 Mio. Euro pro Jahr zu kommen.</p> <p><strong>Bewertung mit erheblichem Aufwärtspotenzial</strong><br />Aktuell wird die Aktie von ams OSRAM mit einem deutlichen Bewertungsabschlag gegenüber der Peer-Group gehandelt – das KGV für 2026 liegt bei nur 3, das EV/EBITDA bei 3,6. Auch unter konservativen Annahmen erscheint die Bewertung attraktiv: Bei Erreichen der Entschuldungsziele wird sich der Bewertungsabschlag signifikant verringern. Jefferies hat daher das Kursziel von bisher CHF 9,50 auf CHF 11,00 angehoben. Das unterstellt ein moderates Gewinnmultiple von 5 für 2026 sowie ein EV/EBITDA-Multiple von 4,2 und ist damit nicht überzogen. Die Neubewertung der FB-Empfehlung läuft.</p>
<p>Der Anbieter von Staplern, Lagertechnik und Lagervollautomatisierung musste im ersten Quartal 2025 bei Der Umsatz und EBIT zwar einen leichten Rückgang um 2 % auf 2,8 Mrd. € bzw. 14 % auf 196 Mio. € jhinnehmen, analystenseitig wurde aber mit schwächeren Daten gerechnet. Viel wichtiger ist der robuste Auftragseingang mit einem Plus von 11 % auf 2,7 Mrd. €. Letzteres bestärkt unsere Erwartung an eine Rückkehr zu stärkerem Wachstum. Ab 2026 trifft höheres Wachstum auf mehr Effizienz durch Kosteneinsparungen von ca. 160 Mio. €. Bei einem KGV knapp unter 9 können wir unsere Kaufempfehlung für KION nur bekräftigen.</p>
<p><strong>Chef Gunnar Groebler muss kurzfristig entscheiden, wie der Komplex KMS in Duisburg gelöst wird.</strong> KMS ist der größte Lieferant von Grobblech und Röhren für SALZGITTER. Die Übernahme der Anteile von THYSSENKRUPP und den Franzosen (VALLOUREC) ist die Voraussetzung für die Fortführung des Betriebs und eine Strukturfrage für Nordrhein-Westfalen. Geschätzter Wert der Anteile um 300 Mio. €. Die Finanzierung soll angeblich möglich sein. Dann wird SALZGITTER mit 12 Mrd. € Umsatz der modernste Stahlkocher in Europa. Als Erster mit grünem Stahl. Kaufbasis 20/21 € unterstreichen wir. 1,90 € Gewinn je Aktie in diesem Jahr gelten als sicher. Kursziel damit um 36 €, je nach Nachrichtenlage.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 18</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 18</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Die Effizienz der Märkte ist beeindruckend</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die deutschen Exportrisiken sind zurzeit das Lieblingsthema</p> <p style="padding-left: 40px;">- Bei HENKEL fehlt die Fantasie</p> <p style="padding-left: 40px;">- DAIMLER TRUCK vs. TRATON</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: Rückenwind für REDCARE?</p> <p style="padding-left: 40px;">- Dieser Elektronik-Riese ist ein Sofortkauf</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </strong></p>
<p>Die DT. BANK liefert spannende Aspekte über das Zahlenwerk hinaus. Ein Vorsteuergewinn von 2,8 Mrd. € ist ihr bestes Ergebnis seit Anfang 2011. Getrieben wurde das Ganze von einer sehr starken Performance im Anleihen- und Devisenhandel (Investmentbanking Gewinnanteil über 54 %) sowie einer gestiegenen Profitabilität im Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland. Der Umsatzanstieg von 10 % lag 3 % über Konsens, die Kosten waren 2 % niedriger als erwartet, und die Ziele für 2025 wurden bestätigt. Besonders stark war erneut das Fixed-Income-Trading, also das Geschäft mit Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefen oder Kommunalanleihen mit einem Plus von 17 % - ein klarer Outperformer im Vergleich zu den US-Großbanken, die im Schnitt nur auf + 5 % kamen. Jetzt geht es darum, die Bank unabhängiger vom volatilen Investmentbanking zu machen, um den Bewertungsabschlag zur Peergroup aufzuholen. Interessant: Sowohl DT. BANK als auch HSBC beurteilen die durch Trumps Politik ausgelöste globale Umwälzung unter dem Strich eher vorteilhaft, insbesondere Richtung neuer angestoßener Investitionen.</p> <p>Wenn Sie der Artikel interessiert und Sie mehr davon lesen möchten, klicken Sie gerne <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-22-550-stabil-wall-street-50-vs-dax-75-angst-entweicht-dt-bank-vossloh-bitcoin_H1236780722_6796975/">hier</a>. Um alle Inhalte lesen zu können, testen Sie den Bernecker Börsenkompass gerne einen Monat lang kostenlos bei unserem Partner Finanzen100. Dafür reicht ein Probeabo, dass Sie ganz einfach mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> in den ersten 30 Tagen wieder beenden können. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden.</p>
<p>Trotz Zoll-Unsicherheiten notiert die Aktie von Einhell Germany (DE000A40ESU3; akt. Kurs: 65,10 €) auf Schlagdistanz zum Allzeithoch. Dass hat gute Gründe: Sondervermögen, Ausbau der Infrastruktur und ein Wohnungsbau-Turbo lt. Koalitionsvertrag sind die entscheidenden Schlagwörter, die die Nachfrage nach Baumstoffen, Werkzeugen et cetera erhöhen und Kursfantasie schüren. <br />Einhell ist vor allem wegen seiner Elektrowerkzeuge n und -gartengeräten bekannt. Einhells Power-X-Change-Familie (Einheitsakku) steuert bereits 50 % zu den Erlösen bei. Die hohe installierte PowerX-Change Basis beflügelt den Kauf zusätzlicher Einhell-Geräten - man bleibt tendenziell bei einem Akku-System. Man ist im DIY- und auch im Profibereich hervorragend positioniert und fischt erfolgreich in den Pfründen von Bosch, Makita und Co.<br />Umsatzseitig wird 2025 ein leichtes Wachstum auf 1,17 Mrd. € erwartet. 2026 sollen 1,24 Mrd. € erreicht werden. Der Gewinn je Aktie wird auf 6,36 bzw. 7,00 € taxiert, das KGV beträgt somit günstige 10 bzw. 9. Mit Fokus auf die DACH-Region sind die US-Zölle aktuell kein Thema, allerdings will man den Umsatz bis 2029 auf 2 Mrd. Euro fast zu verdoppeln. Dazu sollen eine Expansion in die USA, Mexiko, Naher Osten sowie China beitragen sowie neue Produkte wie Staubsauger. Die Power-X-Change-Artikel sollen zahlenmäßig von 300 auf mehr als 450 Geräte anwachsen. <br />Bewertung und Perspektive sprechen für einen Einstieg. Oberhalb von 69 € wird das nächste Kaufsignal generiert. Unser Ziel: 90 € (Stop: 53 €). </p>
<p>Der Kupferriese steuert auf eine äußerst spannende Phase zu: Das Unternehmen dürfte in den kommenden Monaten von steigenden freien Cashflows profitieren – dank höherer Produktionsvolumen, sinkender Stückkosten und besserer Verkaufspreise, auch begünstigt durch Prämien auf den Kupferpreis an der COMEX. Das Verschafft dem Kupferriesen eine ideale Ausgangslage für verstärkte Aktienrückkäufe sowie zusätzliche Investitionen in das organische Wachstum – oder eben auch für Übernahmen. <br />Freeport trägt den Titel als „Amerikas Kupfer-Champion“ zu Recht, denn das Unternehmen steht für rund 70 % der gesamten veredelten US-Kupferproduktion. Zudem verfügt Freeport über enorme Ressourcen und Wachstumspotenziale im Land. Die hohen Produktionskosten in den USA zeigen deutliche Verbesserungen: Effizienzsteigerungen, der Einsatz kostengünstiger Laugungsverfahren sowie weitere technologische Fortschritte könnten sollen die Kosten von derzeit 3,11 $ je Pfund (Q1/2025) auf 2,50 bis 2,75 $ senken. Bleiben die Inlandspreise hoch und kommt politischer Support dazu – etwa durch Einstufung von Kupfer als kritisches Mineral für die nationale Sicherheit – , dürfte dies die Margen weiter beflügeln.<br />Parallel dazuz schreitet der Ausbau der Schmelzanlage in Indonesien voran, was die Margen in der Region verbessert, insbesondere wenn Freeport vor steigenden Exportabgaben auf veredeltes Kupfer geschützt bleibt. Zusätzlich unterstützt der stabile Goldpreis die Ertragslage des Konzerns.<br />Kurzfristig bleibt die Kupfernachfrage vermutlich volatil, Schwächephasen im Sommer sind möglich. Das ist die ideale Zeit, um sich sukzessive bei der Aktie zu positionieren.</p>
<p>PayPal hat im ersten Quartal 2025 die Erwartungen deutlich übertroffen: Entscheidender Treiber war ein Anstieg der Transaktionsmargen um 7 % auf 3,72 Mrd. $ – etwa 100 Mio. $ mehr als erwartet. Auch der bereinigte Nettogewinn belief sich auf starke 1,33 Mrd. ,$ oder 1,33 $ je Aktie. Besonders erfreulich: Das margenstarke Geschäft mit der eigenen Checkout-Lösung wuchs um 6 % im Jahresvergleich.<br />Trotz der positiven Geschäftsentwicklung blieb PayPal wegen „Unsicherheit im globalen makroökonomischen Umfeld“ bei seiner bisherigen Gewinnprognose für das Gesamtjahr: Man erwartet weiterhin ein bereinigtes Ergebnis je Aktie zwischen 4,95 und 5,10 $. Die Wachstumstreiber sind intakt: Kooperationen mit Adyen, Shopify und Fiserv sowie die starke Marktstellung im E-Commerce bieten Wachstumspotenzial. Analysten erwarten zwischen 2024 und 2026 ein jährliches Umsatzwachstum von 9–12 %. Mit dem PPCP-Zahlungsdienst für kleine und mittlere Unternehmen will PayPal am grenzüberschreitenden E-Commerce-Markt in China (1,9 Bio. $ Volumen) partizipieren. Venmo wird stärker als Plattform für Social Commerce entwickelt, um die 62 Mio. monatlich aktiven Nutzer besser zu monetarisieren.<br />Halten sich die Auswirkungen der Zolleskapaden in Grenzen, ist eine Prognoseanhebung spätestens nach Q3 vorprogrammiert. Lt. aktuellen Schätzungen fällt das KGV von aktuell 13 auf 10 per 2027. Der erneute Rücksetzer auf die 60-$-Unterstützung ist daher als neue Kaufgelegenheit zu sehen. Eine Rückkehr Richtung 90 $ lässt sich fundamental gut ableiten. </p>
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