<p>VERBIO als Hersteller von Biokraftstoffen wird vom Umweltministerium der Ampel permanent behindert, weil der Rohstoff nach Ampel-Meinung nicht für die Herstellung von Biokraftstoffen verwendet werden soll.</p> <p> </p> <p>VERBIO als Größter nimmt in Iowa (USA) die größte Strohbiogasanlage für erdgasbetriebene Trucks und Busse in Betrieb. In Indien wird die dort größte Bioraffinerie zur Herstellung von Biomethan markant erweitert. Nach Fertigstellung der Erweiterungen steigt die Produktion um 70 bis 80 % auf Jahresbasis. Das ergibt eine Hochrechnung der Umsatzziele per 2025 von etwa 2,5 bis 2,6 Mrd. € und ein Gewinnziel von 3,80 bis 4 € je Aktie. Mithin ein KGV um 12 bis 13. Damit ist die Stabilisierung des Kurses in der Bandbreite 40/42 € weitgehend gesichert. Börsenwert 2,8 Mrd. € ist nur eine Zwischengröße, denn: Die Preise für Biokraftstoffe schwanken stark. In USA und Indien kommt es deshalb auf die Volumina an, die ungleich größer eingeschätzt werden als in Deutschland.</p> <p> </p> <p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p> </p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 13! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> und über unsere Bernecker-App. </p> <p>Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 13 u. a.:</p> <p>++ Jedem Beben folgen Nachbeben</p> <p>++ Alle Banken versuchten den alten Bankertrick</p> <p>++ Deutschlands größte Bank steht im Mittelpunkt</p> <p>++ Die deutschen Autozulieferer bauen ihre Marktstellung aus</p> <p>++ Der fünftgrößte Kalihersteller wackelt technisch</p> <p>++ Die Tech-Spezialitäten mussten deutliche Korrekturen hinnehmen</p> <p> </p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>

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<p>Das versteht sich gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt soeben mitteilte. Im Vergleich zum Februar 2023 erhöhten sich die Preise in Deutschland um 0,8 % - auch dies als vorläufiger Wert. Gleichwohl geht die Teuerung zurück: Auf Jahresbasis ergaben sich im Januar und Februar jeweils Raten von 8,7 %. Überdurchschnittlich entwickelten sich im März erneut die Nahrungsmittel-Entgelte mit +22,3 %, während die Energiepreise - nach +19,1 % gegenüber Februar 2022 - nun noch um 3,5 % im Vergleich zum März 2022 stiegen. Hier macht sich indes ein Basiseffekt bemerkbar, da Gas & Co. nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs gegen Ende Februar 2022 mit einem Satz in die Höhe geschossen waren.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Das Thema KI nimmt im Gesundheitssektor einen immer beduetende Rolle ein. Das sorgt auch beim Softwarespezailisten Nexus für Rückenwind. Wie zahlreichen Ankündigungen für KI-basierte Produkte von Medizintechnik-Konzernen zeigen, wird die KI-Technologie künftig auch das Gesundheitswesen verbessern. Hier geht es vor allem um Diagnostik, Fehlervermeidung, geringere Kosten und verlässliche Dokumentation. Entsprechend stark wird der IT-Markt für das Gesundheitswesen wachsen. Ausgehend von knapp unter 400 Mrd. $ im vergangenen Jahr sollen die gesundheisspezifischen IT-Ausgaben bis zum Jahr 2027 um den Faktor 2,5 auf rd. 975 Mrd. $ steigen. Nexus ist einer der wenigen Profiteure in Deutschland und ist auf Dokumentations- und Informationsbeschaffungssoftware für Krankenhäuser, Arztpraxen und Rehazentren spezialisiert. Mit Hilfe von Nexus werden die relevanten Daten der Patienten digitalisiert, damit Sie verarbeitet werden können. Es geht letztendlich um die digitale Patientenakte. Die ePA sollten laut Plänen der Bundesregieurung per 2025 80 % der Versicherten haben. Dazu müsste man bei der Einführung mehr Gas geben, was Nexus in die Hände spielen würde.<br />Die Zukunft für den Softwarespezialisten sieht also rosig aus. bis 2026, so das interne Ziel, will man den Umsatz auf 350 bis 360 Mio. € bringen, das sind gegenüber 2022 rd. 70 % Wachstum. Operativ will man dann auf EBITDA-Basis mit 90 Mio. € in etwa das Doppelte verdienen. Die Aktie ist nach dem rd. 40-prozentigen Rücksetzer vom Hoch bei 80 € wieder interessant angesichts der bevorstehenden Digitalisierung des Gesundheitssystems. KGV-technischt ist der Wert mit einem Multiple von 32 per 2023 kein Schnäppchen, die Analystenschätzungen sind allerdings zu niedrig, sollte Nexus die eigenen Ziele erreichen. Hinzu kommt: Der Markt hat der Aktie schon deutlich höhere Bewertungen zugestanden, was an der Ausnahmestellung des Softwarespezialisten liegt. Im Chart deuten sich bullishe Divergenzen an. Wir raten daher, die erste Tranche jetzt und eine weitere im Falle eines Rücksetzers bei 45 € zu kaufen.</p> <p><img src="../../images_external/Horntrich Charts/nxu.jpg" alt="" width="750" height="431" /></p> <p> </p>
<p>Der IT-Dienstleister Cancom hat finale Zahlen für 2022 samt Ausblick vorgelegt. Die Daten für 2022 lagen etwas unter den Erwartungen. Der wichtigere Ausblick ist bestenfalls als „durchwachsen“ zu bezeichnen. Lediglich am oberen Ende der Zielspannen – 1,32 bis 1,39 Mrd. € beim Umsatz und 114 Mio. bis 124 Mio. € beim EBITDA – liegt man im Rahmen der Erwartungen. Das sorgte für Enttäuschung, unser Stopp bei 30 € wurde ausgelöst. Damit hat sich die Cashquote im spekulativen Portfolio auf knapp 60 % erhöht.</p>
<p>Die US-Börsen profitierten am Mittwoch von den gestiegenen Hoffnungen auf eine Zinssenkung und einer positiven Prognose des Chipherstellers Micron. Der Dow Jones beendet den Handel mit einem Plus von 1 % bei 32.717 Punkten. Der marktbreite S&P 500 stieg um 1,42 % auf 4.027 Punkte, während der Nasdaq 100 um 1,87 % auf 12.846 Punkte zulegte. Heute Nachmittag (14.30 Uhr) werden in den USA die aktuellen Zahlen für die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der endgültige Wert für das US-Bruttosozialprodukt im vierten Quartal von 2022 veröffentlicht. An den deutschen Börsen steht heute die erste Schätzung für die deutsche Inflationszahlen für März im Fokus, die vom Statistischen Bundesamt um 14 Uhr präsentiert werden. Ökonomen erwarten einen deutlichen Rückgang der Inflation, die im Februar noch bei 8,7 % lag. Unter besonderer Beobachtung dürfte dabei die Entwicklung der Kerninflation stehen. Der Dax setzte heute Morgen im frühen Handel seine Erholung fort und eröffnete den Handel mit einem Plus von 0,65 % bei 15.429 Punkten. </p> <p>Ihre Bernecker Börsenkompass Redaktion / www.bernecker-boersenkompass.de</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<div class="teaser teaser-snapshot"> <div id="news-container" class="teaser teaser-xs color-news">Der Agrarhändler und Mischkonzern rechnet nach dem Rekordjahr 2022, in dem der operative Gewinn um fast 90 % auf 504 Mio. Euro zulegte, erst einmal mit einem schwächeren Ergebnis. Mittelfristig ist BAYWA allerdings optimistischer als zuletzt. 2023 soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 320 Mio. Euro bis 370 Mio. Euro zurückgehen. Bis 2025 soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern auf 470 bis 520 Mio. Euro steigen. </div> <div class="teaser teaser-xs color-news"> </div> <div class="teaser teaser-xs color-news">Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></div> <div class="teaser teaser-xs color-news"> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p> </div> </div>
<p>Ende 2021 noch 45 €, im Sommer 2022 um 30 € und nun 18 € mit Ansatz einer Bodenbildung. Die multimodale Plattform des Unternehmens umfasst eine Kombination von Technologien, Daten und wissenschaftlichen Ansätzen für die Entwicklung und Produktion von pharmazeutischen Produkten.<br />Jedoch: Zuletzt gab es Fehlschläge in der Pipeline. Aber: 751 Mio. € Umsatz für 2023 entsprechen mit rd. 22 % Zuwachs dem Konsens. Ergebnisseitig stagnieren die Zahlen bei 101,7 Mio. € EBITDA. Für 2023 rechnet der CEO mit einem Umsatz von 820 - 840 Mio. € in einer EBITDA-Spanne von 115 bis 130 Mio. €. Das passt. Achten Sie auf den Chart. Oberhalb von 20 € gilt die Bodenbildung technisch als abgeschlossen. Dann wird es interessant.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
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