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<p>Die Stromtrassen sind in Europa der Engpasse beim Ausbau der erneuerbaren Energien und in den USA kommt zum Engpass an sich das hohe Alter der Strominfrastruktur hinzu. Die wenigen b&ouml;rsennotierten Kabespezialisten wie Nexans, Prysmian oder NKT stehen vor einem Auftragsboom.&nbsp;</p> <p>Bei Hochspannungsanwendungen entsteht pro Gigawatt an installierter Leistung bei Offshore-Windkraftanlagen f&uuml;r die Kabelhersteller eine Chance in H&ouml;he von ca. 300 Mio. &euro; Kabelwert pro GW. Laut IEA sollen weltweit mehr als 150 GW Offshore-Windkraft bis zum Ende des Jahrzehnts installiert werden, sodass sich allein aus dem Windkraftausbau theoretisch ein Marktpotenzial von mehr als 45 Mrd. &euro; weltweit ergibt. Weitere 6 Mrd. &euro; j&auml;hrlich sind f&uuml;r Interkonnektorenprojekte durch die europ&auml;ischen Netzbetreiber f&uuml;r grenz&uuml;berschreitende Kapazit&auml;ten bis 2030 zu erwarten, sodass bis Ende des Jahrzehts weitere knapp 40 Mrd. &euro; Marktpotenzial vorhanden sind. Auch der &ndash; im Vergleich zum Hochvolt-Gesch&auml;ft zyklischere &ndash; Niederspannungs- und Telekommunikationsmarkt wird aufgrund der der noch geringen Glasfaserdurchdringung sowie einem deutlichen Datenwachstum mit 5G und Rechenzentren wieder auf Wachstumskurs einschwenken und bietet zus&auml;tzliche Opportunit&auml;ten.</p> <p>Die drei f&uuml;hrenden Player NKT, Prysmian und Nexans unterscheiden sich hinsichtlich der Exposition im Bereich Hochvolt-Spannungskabel, beim aktuellen Auftragsbestand, in den verf&uuml;gbaren Kapazit&auml;ten und final auch in der Bewertung. Bei NKT ist das wachstumsstatke und von staatlicher Seite stark gef&ouml;rderte Hochvolt-Gesch&auml;ft f&uuml;r ca. 70% des EBITDA verantwortlich und wird angesichts des Auftragsbestands von 12 Mrd. &euro; (ca. vier Jahresums&auml;tze) etwa 80 % erreichen. Bei Nexans und Prysmian macht dieser Bereich aktuell rd. 15-20 % aus und wird Richtung 30-35% tendieren. Prysmian verf&uuml;gt mit 18 Mrd. &euro; (1,2 &nbsp;Jahresums&auml;tze) wertm&auml;&szlig;ig &uuml;ber den gr&ouml;&szlig;ten Auftragsbestand, Nexans liegt mit &bdquo;nur&ldquo; 6 Mrd. &euro; (0,85 Jahresums&auml;tze) an dritter Stelle. Aber: Bei NKT und Prysmian sind die Kapazit&auml;ten bis 2029 bereits verplant, Nexans ist der einzige Kabelhersteller, der noch Projekte annehmen kann. Jefferies erwartet, dass Nexans beim Auftragsbestand aufgrund der &auml;hnlichen Kapazit&auml;ten zu NKT aufschlie&szlig;en kann, was eine Verdopplunug des Auftragsbestands unterstellt. F&uuml;r Nexans spricht auch der Umstand, dass man stark im Unterwassergesch&auml;ft (ca. 95 %) aktiv ist, das h&ouml;here Margen bietet.<br />&nbsp;<br />Daneben sind bei Nexans weitere Kurstrigger zu erwarten. Der Fokus auf die Elektrifizierung ist beschlossene Sache, sodass 1,9 Mrd. &euro; Umsatz im Niederspannungs-Industriegesch&auml;ft (u.a. Kabelsysteme f&uuml;r den Autosektor, den Bergbau sowie die Luft- und Raumfahrtindustrie) zur Ver&auml;u&szlig;erung stehen. Taxiert wird die Sparte auf rd. 1,2 Mrd. &euro;, welche f&uuml;r Zuk&auml;ufe vorgesehen sind. Mehrere Zielunternehmen hat man bereits identifiziert.</p> <p><img src="../../images_external/Horntrich Charts/PeerNexans.JPG" alt="" width="350" height="273" /></p> <p>Bewertungstechnisch ist Nexans bei s&auml;mtlichen Multiples (siehe Tabelle) der g&uuml;nstigste Kabel-Player. Die FB-Empfehlung aus Ausgabe 2/2024 liegt zwar bereits rd. 25 % vorne, ist aber nach wie vor ein Kauf. Wir erh&ouml;hen das Kursziel auf 125 &euro;, das mit einem Ausbruch &uuml;ber das letzte Hoch bei 100 &euro; greifbar wird.</p> <p><img src="../../images_external/Horntrich Charts/Nexans.jpg" alt="" width="350" height="202" /></p>

<p>Der erste Hype um K&uuml;nstliche Intelligenz ebbt an der B&ouml;rse gerade etwas ab. Die Kurse hochgejubelter KI-Superstars wie Nvidia oder SuperMicro korrigieren. Was bei aller Kurskorrektur bleibt ist der &uuml;bergeordnete KI-Trend. Der Data Center-Ausr&uuml;stermarkt wird &uuml;ber viele Jahre mit hoher Dynamik wachsen. Die Treiber daf&uuml;r ist die zunehmende private wie industrielle Adaption von Anwendungen im Bereich Internet of Things (IoT), Maschinelles Lernen und nat&uuml;rlich generativer KI. Laut IDC Global f&uuml;hrt das zu einem Datenwachstum bis 2027 von 27 % j&auml;hrlich. Mit zunehmender Leistungsanforderungen an die Rechenzentren werden Themen wie Energieverbrauch und eine effiziente und kosteng&uuml;nstige K&uuml;hlung immer wichtiger. Bei K&uuml;hlanwendungen wird der Fl&uuml;ssigkeitsk&uuml;hlung ein j&auml;hrliches Wachstum von 40 % in den n&auml;chsten Jahren prognostiziert, sodass der Markt auf ein j&auml;hrliches Volumen von 3,5 Mrd. $ am st&auml;rksten wachsen wird.&nbsp;<br />Ein bisher kaum beachteter Zuleiferer in diesem Sektor ist Technotrans. Der &nbsp;Spezialist f&uuml;r Thermomanagement kommt urspr&uuml;nglich aus der Druckindustrie hat sich aber mit im mit Thermomanagement-L&ouml;sungen f&uuml;r E-Autos (Batterie), bei Lades&auml;ulen, f&uuml;r Schienenfahrzeuge und Data Centern l&auml;ngst wesentlich breiter und zukunftssicher aufgestellt. Vor einigen Wochen meldete man bereits den ersten Auftrag f&uuml;r Anwendungen im Bereich Fl&uuml;ssigkeitsk&uuml;hlung von High-Performance-Servern in den USA. Im Rahmen eines neuen weiteren Gro&szlig;auftrags entwickelte Technotrans eine Retrofit-L&ouml;sung, um bestehende Data-Center-Strukturen mit Fl&uuml;ssigk&uuml;hlung auszustatten. Auftraggeber ist wie beim ersten Auftrag ein etablierter Kunde aus dem Bereich der Datacenter-Ausstattung. Technotrans st&ouml;&szlig;t hier in einen weiteren Wachstumsmarkt vor.<br />Der Markt honriert die Aussichten unzureichend, was f&uuml;r Neueinsteiger eine Chance bietet. F&uuml;r 2024 ist mit 256 Mio. &euro; Umsatz, 15 Mio. &euro; EBIT und 1,31 &euro; Gewinn je Aktie zu rechnen. F&uuml;r 2025 hat man k&uuml;rzlich das Ziel von 265 bis 285 Mio. &euro; bei Umsatz bei einer am oberen Ende verdoppelten EBIT-Marge zwischen 9,0 und 12,0 % best&auml;tigt. Im schlechtesten Fall w&auml;ren das 23,9 Mio. &euro; EBIT, um besten Fall 31 Mio. &euro;. Der Analystenkonsens hat aktuell lediglich 18 Mio. &euro; auf der Uhr. Damit ist das &Uuml;berraschungspotenzial hoch, da wir nicht davon ausgehen, dass sich das Management unerreichbare Ziele setzt. Werden diese erreicht, sinkt das KGV per 2025 auf 9.<br />Die Aktie bildet aktuell einen musterg&uuml;ltigen Doppelboden aus. Erstes Ziel: 23 &euro;, gelingt der Ausbruch, liegt das rechnerische Kursziel aus dem Chartmuster jenseits von 30 &euro;, was sich auch fundamental gut rechnen l&auml;sst.</p> <p><img src="../../images_external/Horntrich Charts/TTR1.jpg" alt="" width="350" height="202" /></p>

<p>Das erste Quartal (Januar bis M&auml;rz) f&auml;llt beim US-Telekommunikationskonzern VERIZON traditionell eher schwach aus. Im Vorfeld hatten Analysten mit einem R&uuml;ckgang der Abonnentenzahl um 100.000 gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte VERIZON Abg&auml;nge von 123.000 ausweisen m&uuml;ssen. Wie<br />gestern gemeldet, konnte der Konzern den Verlust im ersten Quartal des laufenden Jahres auf 68.000 Abonnenten begrenzen. Neben verg&uuml;nstigten Preisen f&uuml;r StreamingAngebote wie NETFLIX oder WARNER BROS. DISCOVERY wirkten sich auch flexible Tarife wie die anpassbare Premium-Option myPlan positiv aus. Der Dividendenwert VERIZON (aktuelle Rendite: 6,6 %) hatte im Oktober 2023 eine Kurserholung gestartet, die zuletzt aber etwas an Dynamik verlor. Falls der Aktie der Sprung &uuml;ber die Marke von 40 $ gelingt, d&uuml;rfte das Momentum aber wieder zulegen.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Bei NOVARTIS l&auml;uft es rund: Im ersten Quartal wuchs der Umsatz auf 11,83 Mrd. $. Operativ verdiente das Unternehmen 3,37 Mrd. $ - fast 30 % mehr als vor einem Jahr. Der Nettogewinn kletterte um 14 % auf 3,68 Mrd. $ und der Kerngewinn pro Aktie stieg um 17 % auf 1,80 $. Da zeigt sich eine starke, fortgesetzte Dynamik, die dazu f&uuml;hrt, dass auch die Prognose f&uuml;r 2024 nun erh&ouml;ht wurde: NOVARTIS erwartet auf Konzernebene nun ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Bislang hatte man hier ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Beim operativen Kernergebnis geht der Pharmariese f&uuml;r 2024 nun von einem Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich bis mittleren Zehnerbereich aus, wo man bislang einen hohen einstelligen Prozentbereich avisiert hatte. Alles auf gr&uuml;n!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV</p>

<p>Das stellte soeben S&amp;P Global mit der Vorabsch&auml;tzung zum Einkaufsmanagerindex April fest. Demnach bewegt sich der Gesamt-Indikator f&uuml;r Industrie und Dienstleistungen zusammen nun bei 50,5 Punkten, nach 47,7 im Vormonat, folglich leicht im Expansionsfeld. So erfreulich dies ist: Zwischen Services und Verarbeitern klafft unver&auml;ndert eine weite L&uuml;cke. W&auml;hrend der Einkaufsmanagerindex Dienstleister von 50,1 im M&auml;rz auf voraussichtlich 53,3 Z&auml;hler im April steigt, bringt es der Sub-Index f&uuml;r die Industrie nur von 41,9 auf 42,2 Punkte.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Diese Ausfuhren deutscher Produzenten und Dienstleister liefern einen ersten Hinweis auf die Gesamtexporte, da sie fr&uuml;her verf&uuml;gbar sind als andere Daten. Die vorl&auml;ufigen Berechnungen der Bundesstatistiker ergeben f&uuml;r M&auml;rz 2024: -0,8 % zum Vormonat und -1,5 % gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat (kalender- und saisonbereinigt). Allerdings: Nicht kalender- und saisonbereinigt ergibt sich im Vergleich zum M&auml;rz 2023 nun ein Ausfuhr-Einbruch um 12,2 %. Nach wie vor am st&auml;rksten waren die Ausfuhren in die USA. 14,5 Mrd. Euro entsprachen jedoch einem Minus von 0,8 % gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Es folgen China mit 8,5 Mrd. Euro (-5,9 %) sowie Gro&szlig;britannien mit 6,8 Mrd. Euro (-8,8 %).</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Im August 2021 hatte die MODERNA-Aktie ihr Allzeithoch bei 497 $ erreicht. Seit 2023 sind nach Ende des Corona-Impfstoffbooms wieder rote Zahlen angesagt. Das Ergebnis je Aktie (Eps) lag f&uuml;r 2023 bei - 12,33 $. Bis 2026 soll das negative Eps auf rund - 1,80 $ schrumpfen. Wie BIONTECH hat MODERNA die Covid-Milliarden genutzt, um in anderen Anwendungsbereichen (z. B. in der Onkologie) in die Produktpipeline zu investieren. Der Impfstoffkandidat mRNA-1345 gegen das Respiratorische Synzytial-Virus soll noch in der ersten Jahresh&auml;lfte 2024 die Zulassung erhalten. Damit r&uuml;ckt auch bei MODERNA mittelfristig eine grundlegende Neubewertung n&auml;her.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Die BaFin hat gegen die COMMERZBANK AG Geldbu&szlig;en von insgesamt 1,45 Mio. Euro verh&auml;ngt. Laut Beh&ouml;rdenmitteilung haben die COMMERZBANK und die ehemalige Comdirect Bank ihre Aufsichtspflichten verletzt. In Folge der nicht ausreichenden &Uuml;berwachung hatten offenbar Mitarbeitende gegen geldw&auml;scherechtliche Pflichten versto&szlig;en, indem sie Kundendaten nicht fristgerecht oder ausreichend aktualisiert und unzureichende interne Sicherungsma&szlig;nahmen getroffen hatten. In weiteren F&auml;llen waren dar&uuml;berhinaus aufgrund der Aufsichtspflichtverletzungen die verst&auml;rkten Sorgfaltspflichten unzureichend angewendet worden. Der Aktie tut das heute gar nichts - alles auf gr&uuml;n!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV</p>

<p>Die Aktie des franz&ouml;sischen Luxusg&uuml;terkonzerns notierte zuletzt 2017 auf dem aktuellen Kursniveau. Im M&auml;rz hatte der Vorstand gewarnt, dass wegen der operativen Schw&auml;che der wichtigsten Konzernmarke Gucci der Umsatz im ersten Quartal (Q1-Zahlen am 23. April) um 10 % sinken wird. Anleger sollten aber im Blick behalten, dass bereits im vergangenen Jahr diverse Ma&szlig;nahmen eingeleitet wurden, um Gucci wieder auf die Erfolgsspur zur&uuml;ckzubringen. Au&szlig;erdem wird die KERING-Aktie inzwischen mit einem 2026er-KGV von 12,1 (KGV LVMH: 20,6) bewertet, was absolutes Ausverkaufsniveau darstellt. Bei einem Free-Cashflow-Yield von 6,7 % und einer Eigenkapitalrendite (ROE) von 16,6 % f&uuml;r das laufende Jahr stehen die Chancen gut, dass der Markt mit der aktuellen Kursschw&auml;che bei KERING &uuml;bertreibt.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily von Freitag.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p><strong>Meta Platforms integriert den eigenen KI-Chatbot bei Instagram und WhatsApp.</strong> Die Meta AI &auml;hnelt ChatGPT von OpenAI. Ob sie qualitativ der gro&szlig;e Wurf ist, l&auml;sst sich aktuell nicht sagen. Meta hat aber definitiv die finanziellen Ressourcen, um sein Produkt zu einem echten Konkurrenten zu entwickeln. Was die Monetarisierung des riesigen Nutzerstamms auf den diversen Plattformen betrifft, hat Meta einen entscheidenden Vorteil. Man hat &uuml;ber Instagram, WhatsApp, Facebook etc. bereits Zugang zu mehr als 3 Mrd. Nutzern. ChatGPT kommt &bdquo;nur&ldquo; auf rd. 100 Mio., die aber in beachtlich kurzer Zeit aufgebaut wurden.</p> <p><strong>Meta AI ist das ideale Tool, um die Nutzerbasis von Instagram, WhatsApp und Co zu monetarisieren.</strong> F&uuml;r die aktuelle und leistungsf&auml;higste Version von ChatGPT sind Abogeb&uuml;hren von 20 $ pro Monat zu zahlen. F&auml;llt der Test in Indien entsprechend positiv aus, kann man davon ausgehen, dass f&uuml;r die Meta AI &auml;hnliche Gr&ouml;&szlig;enordnungen aufgerufen werden. 240 $ pro Jahr und User entsprechen 720 Mrd. $ Umsatzpotenzial. Anders ausgedr&uuml;ckt: Jedes Prozent der Userbasis mit Meta AI monetarisiert entspricht 7,2 Mrd. $, die sich wiederum direkt in der GuV wiederfinden. Mit einem Prozent Akzeptanz w&uuml;rde man den Gewinn um ca. 10 % steigern. Eine verlockende Option.</p> <p>Im <strong>Frankfurter B&ouml;rsenbrief</strong> sind wir bei <strong>Meta</strong> seit Anfang 2023 mit von der Partie und freuen uns &uuml;ber einen bisherigen Gewinn von <strong>186 %</strong>.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

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Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Stephan R.

30.03.2024 09:56 Uhr

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

Gottfried K.

05.05.2023

hallo redaktion des aktionärsbrief, insbesondere hr.schulz. extremes lob für recherche und empfehlung hapag lloyd put. ich habe gestern 70% eingefahren.

Jörg von O.

23.01.2023

Guten Tag, gestern war ich am Nachmittag beim Dresdner Börsentag und nahm an Vorträgen teil und war auch kurz am Stand. Nächstes Mal suche ich gerne das Gespräch und nehme mir mehr Zeit. Mit dem Dienst bin ich sehr zufrieden, lese auch alles (denke mich auch rein und kann die Ansätze nachvollziehen) und setzte es auch tagtäglich um. Vielen Dank dafür.

Markus T.

10.01.2023

Gerade habe ich erstmalig den Bernecker Wegweiser 2023 gelesen und bin begeistert. Natürlich ist es sehr kompetent von allen geschrieben, aber auch die Schreibweise ist sehr gelungen. Für mich als BWLer war es wie ein Krimi zu lesen.

Klaus F.

13.12.2022

Ich hatte die TB-Daily halt immer beinahe täglich im Einzelbezug abgerufen. Das war mir dann doch auf die Dauer zu umständlich. Die erste Actien-Börse habe ich etwa im Jahr 1978 abonniert. Nun bin ich hoffentlich in dieser Hinsicht ganz gut aufgestellt und daher froh, dass mir mit der TB-Daily eine Möglichkeit für kurzfristige Themen zur Verfügung steht. Herrn Schäfers kenne ich persönlich. Seine Expertise ist ausgestattet mit dieser jahrzehntelangen Erfahrung wirklich etwas wert. Vertrauen ist die Basis für dieses Geschäft

Stefan T.

November 2022

Soooo interessant, das mit dem heutigen Wissen zu lesen. Sehr sehr aufschlussreich. Während Herr Schulz vom Virus sprach, war Herr Bernecker erst 2 Briefe/Wochen später bereit, darüber zu schreiben. Aber wie vorher Cash aufgebaut wurde, und vor allem wie mehr oder weniger Herr Bernecker am 23.3. den Tiefpunkt ausgerufen hat wegen 40 % Korrektur und sein Vergleich zu Lehmann 2009. Echt beeindruckend und genau das was ich wollte. Jetzt fühl ich mich gerüstet f. die nächsten Etappen Liebe Grüße und Lob an beide Redaktionen.

Jörg L.

März 2020

Hallo Herr Brahm, vielen herzlichen Dank für Ihre Antworten. Da haben Sie mir sehr weitergeholfen Schon mal ein schönes Wochenende.

anonymisiert

September 2022

Lieber Herr Brahm, ich sag jetzt nur ein Wort: WOW! Was für eine unfassbar ausführliche, detaillierte und profunde Antwort von Ihnen. Ich danke Ihnen herzlichst! Das hilft mir sehr, sehr weiter. Insbesondere der Optionsschein-Finder ist für mich ein Segen, da ich damit schnell und einfach via XXX handeln kann. Lieber Herr Brahm, noch einmal: ganz, ganz herzlichen Dank für Ihr unfassbares Engagement am Kunden. Herzliche Grüße aus XXX – XXX

Wilhelm V.

November 2021

Hallo Herr Tissen, zunächst möchte ich Ihnen ein Kompliment machen: Sie moderieren und führen durch Ihre Bernecker TV-Sendungen und auch durch die Bernecker Konferenz auf eine Art und Weise, die mir sehr gefällt. Ich freue mich immer, wenn ich Ihre Sendungen sehe.

Andreas K.

Dezember 2020

Seit über 6 Jahren bin begeisterter Leser des Aktionärsbriefes, dessen Empfehlungen ich auch regelmässig und insgesamt sehr erfolgreich umsetze. Mit ebenso grossem Interesse verfolge ich auch die diversen Beiträge im BerneckerTV und einzelne Webinare. Danke für die qualitativ konstant sehr hochstehenden Berichte!

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Redakteur Schulz

Volker
Schulz

Redakteur Jens Brahm

Jens
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