<p><strong>Der sehr erfolgreiche Stahlhändler mit digitaler Lagersteuerung verkündete kürzlich die Erweiterung des Stahlgeschäfts im Sinne der Verarbeitung. </strong>Verantwortlich dafür ist der Chef, der die Krise der Mutter vor einigen Jahren mitzuverantworten hatte. Ob der private Großaktionär mitmacht, lassen wir offen. Immerhin: 690 Mio. € Börsenwert für knapp 7 Mrd. € Umsatz lassen eine Gewinnschätzung von knapp 1 € je Aktie zu. KGV mithin 7.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 16! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 16 u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- China ist der viertwichtigste Handelspartner für Deutschland</p> <p style="padding-left: 40px;">- Schwerpunkte: DT. BANK vs. COMMERZBANK</p> <p style="padding-left: 40px;">- Finger weg von diesem M-DAX-Wert!</p> <p style="padding-left: 40px;">- WALL STREET: Die avisierte Rotation gewinnt Kontur</p> <p style="padding-left: 40px;">- CAESARS ENTERTAINMENT - Spaß muss sein</p> <p style="padding-left: 40px;">- SUPER MICRO COMPUTER - König der KI </p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</strong> </p>
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<p>Die Deutsche Rohstoff haben wir seit FB 39/2023 auf der Empfehlungsliste und liegen damit mehr als 35 % vorne. Die positiven Aussichten für Ölwerte hatten wir zudem in FB 14/2024 vor zwei Wochen zum Thema. Das aktuelle Preisgefüge spielt unabhängig vom heutigen Rücksetzer der Deutschen Rohstoff in die Hände, denn die jüngste Prognoseanhebung basiert auf tieferen Ölnotierungen.</p> <p>Das Management strebt 2024 einen Umsatz von 210 bis 230 Mio. € und damit rd. 20 % mehr als bisher an. Das EBITDA erwartet man bei 160 bis 180 Mio. € und somit rd. 23 % höher. Die Anhebung der Prognose basiert auf dem starken Volumen der bestehenden Bohrlöcher und der Erweiterung des Bohrprogramms. Man strebt für 2024 eine Produktion von 14.700 bis 15.700 Barrel Öläquivalent pro Tag (boepd) an, was im Mittelwert 20 % über dem Vorjahreswert liegt, was bemerkenswert ist, da 2023 Assets, die für ca. 10 % der 2023er-Produktion standen, veräußert wurden. Der Prognose liegt ein durchschnittlicher Ölpreis von 75 $/Barrel bzw. 2 $ /MMBtu zugrunde. Bei aktuell rd. 84 $ beim Ölpreis ist die Prognose eher konservativ.</p> <p>Das Kursziel von 45 € korrigieren wir auf 50 € und bleiben dabei. Mit 205 Mio. € Börsenwert und KGV 3 lockt die Aktie selbst jetzt noch zum Einstieg, wir raten aber, einen Rücksetzer abzuwarten. </p>
<p>Lt. Statistischem Bundesamt wurde im Februar 2024 nach vorläufigen Daten der Bau von 18 200 Wohnungen gestattet. Das waren 18,3 % weniger als im Vorjahresmonat und sogar 35,1 % weniger als im Februar 2022. In diesen Zahlen sind sowohl die Genehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Häusern enthalten.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Nach den vorläufigen Berechnungen der Bundesstatistiker lag er im Februar 0,2 % unter dem Level des Vormonats und 5,8 % unter demjenigen des Vorjahresmonats. Auslöser dieser mageren Entwicklung war die Automobilindustrie: Ihr Orderbestand gab im Februar gegenüber Januar um 5,1 % nach und damit zum 13. Mal in Monatsfolge. Die Reichweite der Aufträge betrug im Durchschnitt 7 Monate, nach 6,9 Monaten im Januar 2024.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Der Lift- und Rolltreppenhersteller wird profitabler, auch wenn er unter dem starken Franken und der angeschlagenen Bauindustrie leidet. Doch neue Produkte finden einen ersten Anklang und der Auftragseingang bleibt hoch - auch wenn der Auftragseingang um 3,4 % fiel - es kommen immer noch mehr Aufträge herein als abgearbeitet werden können. Der Umsatz sank um 4,4 % auf 2,67 Mrd. Franken. In Lokalwährungen hätte er jedoch um 1,1 % zugenommen. Den Betriebsgewinn (EBIT) steigerte das Unternehmen um 3,5 % auf 292 Mio. Franken. Die EBIT-Marge kletterte auf 10,9 % nach 10,1 % im Vorjahr. Unter dem Strich erzielte SCHINDLER einen Reingewinn von 232 Mio. Franken. Dies entspricht einem Anstieg um 9,4 % im Vergleich zur Vorjahresperiode. Mit den Zahlen verfehlte SCHINDLER zwar die Erwartungen der Analysten beim Umsatz und dem Wachstum in Lokalwährungen, beim EBIT und dem Reingewinn übertraf man sie aber. Und so bleibt man auch auf dem ehemals eingeschlagenen Kurs, was bedeutet, dass man an der Umsatzprognose für 2024 festhält. Heißt: Der Konzern rechnet mit einem Umsatzwachstum in Lokalwährungen im unteren einstelligen Bereich. Die EBIT-Marge soll auf 11 % steigen.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: www.facebook.com/bernecker.info</p>
<p>Q1 entwickelte sich besser als erwartet mit 6 % Umsatzplus auf 867 Mio. € und eine Trendwende ergab beim Nettoergebnis einen Dreh von - 15 Mio. auf 8 Mio. €. Den Showdown zur HV mit Fantasie auf eine Aufspaltung hatten wir thematisiert. Interessant in dem Kontext: Großaktionär MFE führte mit Banken Gespräche über die Finanzierung eines möglichen Angebots für die Sendergruppe. Die BANK OF AMERICA, die DT. BANK und die UNICREDIT sollen Unterstützungen zugesagt haben. Es bleibt spannend und wir dabei.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
17-Apr. 16:25
PRYSMIAN - unser Depotwert mit Allzeithoch nach größter Übernahme der Firmengeschichte
<p>Encore Wire aus den USA soll für 3,9 Mrd. € oder 290 $ pro Aktie übernommen werden. Das Unternehmen produziert Kupfer- und Aluminiumdrähte sowie Kabel für Wohn-, Gewerbe- und Industriegebäude. Der Kauf, welcher im zweiten Halbjahr abgeschlossen werden soll, aber noch der Zustimmung der Encore-Aktionäre bedarf, soll das Ergebnis je Aktie einschließlich Synergien um etwa 30 % erhöhen. Eine Kapital-<br />erhöhung ist nicht notwendig. Damit sollte das Ziel von 2 Mrd. € EBITDA per 2027 wohl schon 2025 erreicht werden. Das kombinierte Unternehmen hätte einen Nettoumsatz von über 17,7 Mrd. € und in Summe ein bereinigtes EBITDA von rund 2,1 Mrd. € schon 2023 erzielt. Der US-Anteil am EBITDA würde so von 40 % auf 55 % steigen. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 16.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Der Markt atmet aus!</p> <p>- ETF-Boom im März</p> <p>- BEIERSDORF mit gutem Start ins neue Jahr</p> <p>- DATA CENTER-Ausrüstermarkt unter der Lupe</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p>Probleme in der Autozulieferung bekommt der Reifenhersteller im ersten Quartal wieder stark zu spüren. So gab es hier gestern Abend nach Börsenschluss auf Basis vorläufiger Zahlen rote Zahlen zu vermelden. Und das, wo CONTINENTAL sich eigentlich für dieses Jahr deutlich bessere Geschäfte in der Sparte vorgenommen hatte. Im vergangenen Jahr war man hier operativ erstmals seit 2019 wieder mit einem Gewinn aus dem Jahr gegangen. Nicht schlimm genug: Die Zahlen fielen auch noch schwächer aus, als im Vorhinein ohnehin schon erwartet. Vor Zinsen, Steuern und bereinigt um Sondereffekte machte CONTI mit der Autozulieferung je 100 Euro Umsatz rund 4,30 Euro Verlust. Klar, dass die Aktie heute reagiert - und zwar nicht positiv. Vielmehr geht es zurück auf den tiefsten Stand seit Ende Oktober 2023. GOLDMAN SACHS senkte prompt sein Kursziel, ungeachtet dessen, dass CONTI die Jahresziele bestätigte.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV</p>
<p><strong>Unsere neue Short-Spekulation: Wird Manz zur nächsten Varta?</strong></p> <p>Der in den Segmenten Mobility & Battery Solutions und Industry Solutions aktive Maschinenbauer Manz hat von den langfristig als vielversprechend geltenden Aussichten seiner Geschäftsbereiche bislang kaum profitieren können. Im abgelaufenen Jahr hatte der Konzern mit Lieferketten-Problemen und verzögerten Kundenentscheidungen zu kämpfen. Bei einem leicht gesunkenen Umsatz wurde nach dem Vorjahresminus zwar wieder ein positives EBIT erzielt, die Marge lag jedoch nur bei 1,7 %.</p> <p>Bei Vorlage dieser vorläufigen Zahlen Mitte März wurde für 2024 dank guter Auftragseingänge ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein niedrig einstelliger Zuwachs beim EBIT in Aussicht gestellt. Zur noch vorhandenen Liquidität gab es jedoch keine Auskünfte. Dabei wäre das nicht unwichtig. Gemäß Bloomberg-Daten hat der Konzern seit 2019 bis zum dritten Quartal 2023 kumuliert nämlich 144,7 Mio. € an freiem Cashflow verbrannt. Per 30.09.2023 beliefen sich die liquiden Mittel nur noch auf 10,66 Mio. €. Die für Ende März angesetzte Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 musste wenige Tage vorher verschoben werden.</p> <p>Als Begründung verwies Manz darauf, dass die der Planung zu Grunde liegenden Bewertungen geplanter Projekte nicht abgeschlossen und für die sich daraus ergebenden zukünftigen Ergebnis- und Liquiditätseffekte weitere Analysen, Maßnahmen und Gespräche erforderlich sind. Der Vorstand arbeite an einer kurzfristigen Lösung zur Schließung der noch offenen Punkte. Die scheint bislang noch nicht gefunden zu sein, denn bis heute gibt es keinen neuen Termin. Auch die Teilnahme an der Münchener Kapitalmarkt Konferenz (MKK) vom 24.4 bis 25.04.24 wurde abgesagt. Offiziell soll es in vier Wochen bereits den Bericht zum ersten Quartal geben. Das dürfte knapp werden.</p> <p>Wir fürchten hier weitere schlechte Nachrichten und spekulieren bei der nur noch knapp oberhalb des Anfang November markierten Korrekturtiefs liegenden Aktie von Manz auf fallende Kurse. <strong>Konkret ordern wir für unser Derivate-Portfolio 620 Stück des aktuell 2,6-fach gehebelten Mini Short Futures der DZ Bank (3,24 €; DJ8WDK) auf Manz bis zu einem Kurs von 3,20 € und riskieren damit maximal 2,0 % unseres Depotwertes. Der Schein hat zurzeit einen Basispreis von 11,731 € und eine Knock-Out-Barriere bei 11,172 €. Auf einen Stop-Loss verzichten wir bei diesem Trade zunächst.</strong></p> <p> </p> <p><strong>Neue Order:</strong></p> <p><strong>Kauf Mini Short Future auf Manz</strong></p> <p><strong>WKN: DJ8WDK</strong></p> <p><strong>620 Stück mit Limit 3,20 € (Depotanteil: ca. 2,0 %)</strong></p> <p><strong>Stopp-Loss: -</strong></p> <p><strong>Rechnerisches Verlustrisiko: ca. 2,0% des Kapitals</strong></p>
17-Apr. 09:16
Aktionärsbrief Portfolios: Ein Verkauf
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs.</p> <p>Die Korrektur wurde ausgelöst durch die Geopolitik (Israel/Iran) und einen steilen Zinsanstieg am langen Ende infolge starker US-Konjunkturdaten (Einzelhandelsumsätze + Arbeitsmarkt) zum einen und einem hohen Angebot neuer US-Staatsanleihen (hoher Finanzierungsbedarf) mit bescheiden verlaufenen Auktionen zum anderen. Dabei ist der steile Anstieg in kurzer Zeit relevanter als das Renditeniveau an sich. In diesem Umfeld halten wir den Ball flach und bleiben mit neuen Käufen zurückhaltend. Neben den ausgestoppten Titeln Tui und Imerys im Spekulativen Portfolio:</p> <p>Allround Portfolio</p> <p>Verkauf 70 SAP (716460; 170,10 €)</p> <p>SAP wird mit rd. 80 % Plus zunächst verkauft. Es ist eine Maßnahme aus Vorsicht vor den Zahlen in Kombination ambitionierter Bewertung und zuletzt steilem Kursverlauf. Späterer Rückkauf nicht ausgeschlossen. Auch eine Alternative ist denkbar.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p> </p>
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