<p>Nach den vorl&auml;ufigen Berechnungen der Bundesstatistiker lag er im Februar 0,2 % unter dem Level des Vormonats und 5,8 % unter demjenigen des Vorjahresmonats. Ausl&ouml;ser dieser mageren Entwicklung war die Automobilindustrie: Ihr Orderbestand gab im Februar gegen&uuml;ber Januar um 5,1 % nach und damit zum 13. Mal in Monatsfolge. Die Reichweite der Auftr&auml;ge betrug im Durchschnitt 7 Monate, nach 6,9 Monaten im Januar 2024.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Der Lift- und Rolltreppenhersteller wird profitabler, auch wenn er unter dem starken Franken und der angeschlagenen Bauindustrie leidet. Doch neue Produkte finden einen ersten Anklang und der Auftragseingang bleibt hoch - auch wenn der Auftragseingang um 3,4 % fiel - es kommen immer noch mehr Auftr&auml;ge herein als abgearbeitet werden k&ouml;nnen. Der Umsatz sank um 4,4 % auf 2,67 Mrd. Franken. In Lokalw&auml;hrungen h&auml;tte er jedoch um 1,1 % zugenommen. Den Betriebsgewinn (EBIT) steigerte das Unternehmen um 3,5 % auf 292 Mio. Franken. Die EBIT-Marge kletterte auf 10,9 % nach 10,1 % im Vorjahr. Unter dem Strich erzielte SCHINDLER einen Reingewinn von 232 Mio. Franken. Dies entspricht einem Anstieg um 9,4 % im Vergleich zur Vorjahresperiode. Mit den Zahlen verfehlte SCHINDLER zwar die Erwartungen der Analysten beim Umsatz und dem Wachstum in Lokalw&auml;hrungen, beim EBIT und dem Reingewinn &uuml;bertraf man sie aber. Und so bleibt man auch auf dem ehemals eingeschlagenen Kurs, was bedeutet, dass man an der Umsatzprognose f&uuml;r 2024 festh&auml;lt. Hei&szlig;t: Der Konzern rechnet mit einem Umsatzwachstum in Lokalw&auml;hrungen im unteren einstelligen Bereich. Die EBIT-Marge soll auf 11 % steigen.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH: www.facebook.com/bernecker.info</p>

<p>Q1 entwickelte sich besser als erwartet mit 6 % Umsatzplus auf 867 Mio. &euro; und eine Trendwende ergab beim Nettoergebnis einen Dreh von - 15 Mio. auf 8 Mio. &euro;. Den Showdown zur HV mit Fantasie auf eine Aufspaltung hatten wir thematisiert. Interessant in dem Kontext: Gro&szlig;aktion&auml;r MFE f&uuml;hrte mit Banken Gespr&auml;che &uuml;ber die Finanzierung eines m&ouml;glichen Angebots f&uuml;r die Sendergruppe. Die BANK OF AMERICA, die DT. BANK und die UNICREDIT sollen Unterst&uuml;tzungen zugesagt haben. Es bleibt spannend und wir dabei.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

17-Apr. 16:25

PRYSMIAN - unser Depotwert mit Allzeithoch nach größter Übernahme der Firmengeschichte

<p>Encore Wire aus den USA soll f&uuml;r 3,9 Mrd. &euro; oder 290 $ pro Aktie &uuml;bernommen werden. Das Unternehmen produziert Kupfer- und Aluminiumdr&auml;hte sowie Kabel f&uuml;r Wohn-, Gewerbe- und Industriegeb&auml;ude. Der Kauf, welcher im zweiten Halbjahr abgeschlossen werden soll, aber noch der Zustimmung der Encore-Aktion&auml;re bedarf, soll das Ergebnis je Aktie einschlie&szlig;lich Synergien um etwa 30 % erh&ouml;hen. Eine Kapital-<br />erh&ouml;hung ist nicht notwendig. Damit sollte das Ziel von 2 Mrd. &euro; EBITDA per 2027 wohl schon 2025 erreicht werden. Das kombinierte Unternehmen h&auml;tte einen Nettoumsatz von &uuml;ber 17,7 Mrd. &euro; und in Summe ein bereinigtes EBITDA von rund 2,1 Mrd. &euro; schon 2023 erzielt. Der US-Anteil am EBITDA w&uuml;rde so von 40 % auf 55 % steigen.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief &bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;, Ausgabe 16.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Der Markt atmet aus!</p> <p>- ETF-Boom im M&auml;rz</p> <p>- BEIERSDORF mit gutem Start ins neue Jahr</p> <p>- DATA CENTER-Ausr&uuml;stermarkt unter der Lupe</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>

<p>Probleme in der Autozulieferung bekommt der Reifenhersteller im ersten Quartal wieder stark zu sp&uuml;ren. So gab es hier gestern Abend nach B&ouml;rsenschluss auf Basis vorl&auml;ufiger Zahlen rote Zahlen zu vermelden. Und das, wo CONTINENTAL sich eigentlich f&uuml;r dieses Jahr deutlich bessere Gesch&auml;fte in der Sparte vorgenommen hatte. Im vergangenen Jahr war man hier operativ erstmals seit 2019 wieder mit einem Gewinn aus dem Jahr gegangen. Nicht schlimm genug: Die Zahlen fielen auch noch schw&auml;cher aus, als im Vorhinein ohnehin schon erwartet. Vor Zinsen, Steuern und bereinigt um Sondereffekte machte CONTI mit der Autozulieferung je 100 Euro Umsatz rund 4,30 Euro Verlust. Klar, dass die Aktie heute reagiert - und zwar nicht positiv. Vielmehr geht es zur&uuml;ck auf den tiefsten Stand seit Ende Oktober 2023. GOLDMAN SACHS senkte prompt sein Kursziel, ungeachtet dessen, dass CONTI die Jahresziele best&auml;tigte.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV</p>

 

17-Apr. 09:23

Änderungen im Derivate-Portfolio "Der Aktionärsbrief"

<p><strong>Unsere neue Short-Spekulation: Wird Manz zur n&auml;chsten Varta?</strong></p> <p>Der in den Segmenten Mobility &amp; Battery Solutions und Industry Solutions aktive Maschinenbauer Manz hat von den langfristig als vielversprechend geltenden Aussichten seiner Gesch&auml;ftsbereiche bislang kaum profitieren k&ouml;nnen. Im abgelaufenen Jahr hatte der Konzern mit Lieferketten-Problemen und verz&ouml;gerten Kundenentscheidungen zu k&auml;mpfen. Bei einem leicht gesunkenen Umsatz wurde nach dem Vorjahresminus zwar wieder ein positives EBIT erzielt, die Marge lag jedoch nur bei 1,7 %.</p> <p>Bei Vorlage dieser vorl&auml;ufigen Zahlen Mitte M&auml;rz wurde f&uuml;r 2024 dank guter Auftragseing&auml;nge ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein niedrig einstelliger Zuwachs beim EBIT in Aussicht gestellt. Zur noch vorhandenen Liquidit&auml;t gab es jedoch keine Ausk&uuml;nfte. Dabei w&auml;re das nicht unwichtig. Gem&auml;&szlig; Bloomberg-Daten hat der Konzern seit 2019 bis zum dritten Quartal 2023 kumuliert n&auml;mlich 144,7 Mio. &euro; an freiem Cashflow verbrannt. Per 30.09.2023 beliefen sich die liquiden Mittel nur noch auf 10,66 Mio. &euro;. Die f&uuml;r Ende M&auml;rz angesetzte Ver&ouml;ffentlichung des Konzernabschlusses f&uuml;r das Gesch&auml;ftsjahr 2023 musste wenige Tage vorher verschoben werden.</p> <p>Als Begr&uuml;ndung verwies Manz darauf, dass die der Planung zu Grunde liegenden Bewertungen geplanter Projekte nicht abgeschlossen und f&uuml;r die sich daraus ergebenden zuk&uuml;nftigen Ergebnis- und Liquidit&auml;tseffekte weitere Analysen, Ma&szlig;nahmen und Gespr&auml;che erforderlich sind. Der Vorstand arbeite an einer kurzfristigen L&ouml;sung zur Schlie&szlig;ung der noch offenen Punkte. Die scheint bislang noch nicht gefunden zu sein, denn bis heute gibt es keinen neuen Termin. Auch die Teilnahme an der M&uuml;nchener Kapitalmarkt Konferenz (MKK) vom 24.4 bis 25.04.24 wurde abgesagt. Offiziell soll es in vier Wochen bereits den Bericht zum ersten Quartal geben. Das d&uuml;rfte knapp werden.</p> <p>Wir f&uuml;rchten hier weitere schlechte Nachrichten und spekulieren bei der nur noch knapp oberhalb des Anfang November markierten Korrekturtiefs liegenden Aktie von Manz auf fallende Kurse. <strong>Konkret ordern wir f&uuml;r unser Derivate-Portfolio 620 St&uuml;ck des aktuell 2,6-fach gehebelten Mini Short Futures der DZ Bank (3,24 &euro;; DJ8WDK) auf Manz bis zu einem Kurs von 3,20 &euro; und riskieren damit maximal 2,0 % unseres Depotwertes. Der Schein hat zurzeit einen Basispreis von 11,731 &euro; und eine Knock-Out-Barriere bei 11,172 &euro;. Auf einen Stop-Loss verzichten wir bei diesem Trade zun&auml;chst.</strong></p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Neue Order:</strong></p> <p><strong>Kauf Mini Short Future auf Manz</strong></p> <p><strong>WKN: DJ8WDK</strong></p> <p><strong>620 St&uuml;ck mit Limit 3,20 &euro; (Depotanteil: ca. 2,0 %)</strong></p> <p><strong>Stopp-Loss: -</strong></p> <p><strong>Rechnerisches Verlustrisiko: ca. 2,0% des Kapitals</strong></p>

17-Apr. 09:16

Aktionärsbrief Portfolios: Ein Verkauf

<p>An dieser Stelle ver&ouml;ffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen f&uuml;r unsere Portfolios im Aktion&auml;rsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag sp&auml;ter zum Er&ouml;ffnungskurs.</p> <p>Die Korrektur wurde ausgel&ouml;st durch die Geopolitik (Israel/Iran) und einen steilen Zinsanstieg am langen Ende infolge starker US-Konjunkturdaten (Einzelhandelsums&auml;tze + Arbeitsmarkt) zum einen und einem hohen Angebot neuer US-Staatsanleihen (hoher Finanzierungsbedarf) mit bescheiden verlaufenen Auktionen zum anderen. Dabei ist der steile Anstieg in kurzer Zeit relevanter als das Renditeniveau an sich. In diesem Umfeld halten wir den Ball flach und bleiben mit neuen K&auml;ufen zur&uuml;ckhaltend. Neben den ausgestoppten Titeln Tui und Imerys im Spekulativen Portfolio:</p> <p>Allround Portfolio</p> <p>Verkauf 70 SAP (716460; 170,10 &euro;)</p> <p>SAP wird mit rd. 80 % Plus zun&auml;chst verkauft. Es ist eine Ma&szlig;nahme aus Vorsicht vor den Zahlen in Kombination ambitionierter Bewertung und zuletzt steilem Kursverlauf. Sp&auml;terer R&uuml;ckkauf nicht ausgeschlossen. Auch eine Alternative ist denkbar.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p>&nbsp;</p>

<p>Es wird gemunkelt, dass der CRM-Anbieter eine &Uuml;bernahme von INFORMATICA auslotet. F&uuml;r einen der f&uuml;hrenden Player f&uuml;r Kundenakquise, Kundenbindung, Vertrieb, Service und Marketing wird KI zum Erfolgsfaktor. INFORMATICA passt dabei ins Bild: Datenintegration wird ein elementarer Faktor, den INFORMATICA mit der Intelligent Data Management Cloud und einer 5.000 Kunden umfassenden Abonnentenbasis bei einer Mehrzahl der Fortune-100-Unternehmen mitbringt. Jefferies sieht im aktuellen Buy-Rating ein Kursziel von 350 $ und damit knapp 20 % Chance. Bei einer 7-fachen Umsatzbewertung ist die Luft allerdings bereits d&uuml;nn. Wir warten auf einen R&uuml;cksetzer.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Das mittelst&auml;ndische Unternehmen, das Ihnen der Bernecker B&ouml;rsenkompass Dienstag und Mittwoch dieser Woche in einer zweiteiligen Serie vorstellt, ist nicht nur grundsolide aufgestellt und international t&auml;tig, sondern peilt in den kommenden Jahren auch deutliche Zuw&auml;chse bei Umsatz und Ergebnis an. Laut einer aktuellen Analyse von Warburg Research soll der operative Gewinn bis 2026 um fast 94 % steigen. Redakteur Georg Sures hat in der vergangenen Woche dazu ein ausf&uuml;hrliches Gespr&auml;ch mit dem Finanzvorstand des Unternehmens gef&uuml;hrt.</p> <p><span style="color: #3598db;"><a style="color: #3598db;" title="Artikel " href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analyse-analyse-steigert-dieses-unternehmen-den-operativen-gewinn-um-94-serie-teil-1-2_H614054889_6791037/" target="_blank" rel="noopener">Der Artikel im Bernecker B&ouml;rsenkompass bei Finanzen100</a></span></p> <p>Wenn die ausf&uuml;hrliche Analyse und weitere interessante Empfehlungen lesen wollen, brauchen Sie nur ein kostenloses Probeabo f&uuml;r den Bernecker B&ouml;rsenkompass abzuschlie&szlig;en. Wenn Ihnen unsere Inhalte nicht gefallen sollten, k&ouml;nnen Sie das Probeabo in den ersten 30 Tagen k&uuml;ndigen. Das geht ganz einfach, wenn Sie das Probeabo &uuml;ber den Browser abgeschlossen haben. Schicken Sie einfach eine K&uuml;ndigungsmail an kundenservice@finanzen100.de und Ihr Probeabo wird beendet.</p> <p>Wir freuen uns auf Sie!</p> <p>Alles weiter unter:</p> <p><a title="Angebot f&uuml;r Nicht-Abonnenten" href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/" target="_blank" rel="noopener">Bernecker B&ouml;rsenkompass bei Finanzen100</a></p>

<p>Soeben ver&ouml;ffentlichten die Wirtschaftsforscher den aktuellen Stand zu den Konjunkturerwartungen der befragten Finanzfachleute f&uuml;r Deutschland: Mit +11,2 auf +42,9 Z&auml;hler ist im April 2024 der h&ouml;chste Stand seit 2 Jahren erreicht! Der dicke Wermutstropfen: Der Lage-Indikator legte nur um 1,3 auf -79,2 Punkte zu (jeweils im Vergleich mit dem Vormonat).</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>