<p>Auch im Juli bricht der Einkaufsmanagerindex von S&P Global nicht steil in die Höhe aus. Stattdessen verzeichnen die Marktforscher für Industrie und Dienstleistungen zusammen nun 50,3 nach 50,4 Punkten im Juni. Der Sub-Index für die Verarbeiter wird bei 49,2 nach 49 Zählern im Vormonat verortet, derjenige für die Services bei 50,1 nach 49,7 Punkten.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://ww.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Heute morgen meldete die GfK, dass sich die Laune der Verbraucher weiterhin ohne klaren Trend entwickelt. Zwar steigen die Einkommenserwartung und die Sparneigung im Juli erneut an, dafür verschlechtern sich jedoch die Konjunkturaussichten der Konsumenten und ihre Anschaffungsneigung. Das ergibt für die GfK unterm Strich für August einen Rückgang des Konsumklima-Indikators um 1,2 auf -21,5 Punkte.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Die Deutsche Bank hatte die Einstufung für die Aktie des Online-Apothekenkonzerns nach einer positiven Entscheidung des BGH zu Boni für rezeptpflichtige Medikamente auf "Kaufen" belassen und das Kursziel von 214 € bestätigt. Die Aktie hatte Ende Mai/Anfang Juni sehr schwach tendiert. Das deutsche Gesundheitssystem wechselt bis April 2026 von CardLink-Technik zur verpflichtenden Gesundheits ID als Zugangssystem für E-Rezepte. Viele Patienten nutzen diese ‌ID bislang freiwillig. Die Sorge, dass ohne verpflichtende Nutzung ein großer Teil der Online E Rezepte zukünftig nicht mehr über Redcare abgewickelt werden, hatte den Kurs belastet. Nun aber scheinen sich auch wieder positivere Aspekte in der Kursentwicklung niederzuschlagen.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 30.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>-Zoll-Thematik verliert an Brisanz</p> <p>-Die "M7" vor den Zahlen</p> <p>-Silber sieht immer besser aus</p> <p>-Chemie vor dem Comeback</p> <p>-Überflieger Grand Canyon Education</p> <p>-Volltreffer NRG Energy</p> <p>-Brisante Gerüchte um die Kryptos-Saatguthersteller profitieren vom Klimawandel</p> <p>-Bulgarien bietet Rendite</p> <p>-Redcare Pharmacy vor Kursverdoppelung?</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>
23-Juli 11:00
Musterdepottransaktion: Neukauf für das konservative Portfolio im Frankfurter Börsenbrief

<p>Wir tätigen folgende Transaktion für das koservative Musterdepot:</p> <p>Kauf 500 <strong>Deutsche Bank</strong>, billigst (26,54 €) auf Xetra.</p> <p>Die Begründung dazu liefern wir in der morgen erscheinenden Ausgabe des Frankfurter Börsenbriefs:</p> <p>Die Bundesregierung bekommt von der Wirtschaft einen Vertrauensbonus und eine Investitionszusage. 61 Unternehmen und Investoren haben sich zusammengeschlossen, um innerhalb der kommenden drei Jahre 631 Mrd. € in den Standort Deutschland zu investieren. Vertreter der Initiative waren in der zurückliegenden Woche bei Bundeskanzler Friedrich Merz zu Gast. Diese Summe gilt zusätzlich zum viel diskutierten Sondervermögen. Übertragen auf die Börse heißt das weiter: „Buy Germany“.</p> <p><strong>Deutsche Bank: Der Top-Gewinner</strong></p> <p>Die Deutsche Bank bietet angesichts der erwarteten makroökonomischen Rückenwinde und der operativen Neupositionierung einen perfekten Mix für die aktuelle Lage. Durch den historischen Paradigmenwechsel in der Politik werden die damit verbundenen neuen Impulse vermutlicht ab dem zweiten Halbjahr 2026 das BIP-Wachstum um 1,5-1,8 % anheben, so z. B. Schätzungen der Bank of America. Die Deutsche Bank wird als „Globale Hausbank“ mit deutschen Wurzeln von diesem Schub profitieren. 2025 ist ohnehin so etwas wie ein Wendepunkt für die Bank: Die niedrigen Eigenkapitalrenditen dürften der Vergangenheit angehören. Bis 2028 wird mit rund 12 % Eigenkapitalrendite gerechnet, nachdem zum einen ein Erlöswachstum von ca. 4 % pro Jahr erwartet wird und das Management die Kosten deutlich gesenkt hat. Die Wachstumstreiber sind klar das Corporate Banking und das Investmentbanking, die zusammen 60 % der Erträge ausmachen. Die starke Position bei deutschen und internationalen Firmenkunden sowie im Bereich der Anleihefinanzierung wird sich angesichts der anstehenden Investitionsinitiativen auszahlen – die Kreditnachfrage wird anziehen, die Anleiheemissionstätigkeit ebenso. Auch eine mögliche Rentenreform in Deutschland hin zu einer kapitalgedeckten Versorgung liefert perspektivisch weiteren Auftrieb.</p> <p>Man verfügt über eine starke Kapitalbasis und die Aktionäre können sich auf üppige Rückflüsse freuen. Perspektivisch ist davon auszugehen, dass die Deutsche Bank eine Kernkaptialquote von 13,5 % bis 14 % fahren wird, was gut für Finanzierungskosten, Ratings und die Kapitalvorgaben der EZB ist. Analystenseitig wird für die kommenden vier Jahre mit Kapitalrückflüssen über insgesamt 15 Mrd. € über Dividenden und Aktienrückkäufe gerechnet. Ein erwarteter Rückgang der Kapitalanforderungen um ca. 60 Basispunkte in den nächsten zwei Jahren schafft zudem zusätzlichen Spielraum für Wachstum, M&A oder weitere Rückkäufe/Ausschüttungen. Bei den genannten 15 Mrd. € würden somit in den kommenden vier Jahren rd. 30 % des Börsenwertes an die Aktionäre zurückfließen.</p> <p>Die Bewertung ist vor allem im internationalen Vergleich deutlich ausbaufähig. Mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,74 wird die Aktie noch als Restrukturierungsstory gepreist. Frühere Belastungen – Investmentbank-Volatilität, das US-Gewerbeimmobilien-Exposures, Hochrisikokredite sowie der Postbank-Rechtsstreit – sind weitgehend entkräftet. Bis 2028 reichen die Gewinnschätzungen bis 5,10 € beim Gewinn je Aktie, ausgehend von erwarteten 3,27 € im laufenden Jahr. Somit sinkt das KGV von knapp 8 im laufenden Jahr auf 5 per 2028. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis liegt aktuell bei 0,74. Wenn man von einem fairen KGV von 10 ausgeht, wie es etwa bei den nordischen Banken bereits auf 2025er-Basis üblich ist, ist mit der vorligenden Gewinnperspektive für die Deutsche Bank eine Kursverdopplung in den nächsten drei bis vier Jahren leicht rechenbar. Damit ist die Aktie ein Kauf.</p>
<p>Die USA und Japan haben einen neuen Zoll-Deal verhandelt. Man einigte sich nun auf gegenseitige Zölle von 15 %. Zuvor hatte Trump noch Zölle von 25 % gefordert. Die Anleger feiern das Abkommen, allen voran der Nikkei, der um starke 3,5 % stieg. Aber auch der DAX wird an der Freude teilhaben... </p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p>Die Märkte stellen sich auf durchschnittlich rd. 15 % US-Zoll ein. Japan liefert heute die Blaupause und alle können damit gut leben. Die US-Techs glänzen seit sechs Wochen mit relativer Stärke, sind aber auch hohen Ansprüchen an die kommenden Quartalszahlen ausgesetzt. Die Europäer pausieren und warten nach ihrer Rally nun auf den 1. August und der Bekanntgabe der Trump-Zölle. </p> <p>Damit preist der Markt ein, dass die privaten Unternehmen in der Lage sind, diese Zölle weitgehend zu absorbieren bzw. durch Preiserhöhungen und Umstellungen der Lieferketten zu kompensieren. Zu den Portfolios:</p> <p><strong>Handlungsbedarf gibt es im Spekulativen Portfolio.</strong></p> <p>1. Bei F. Vorwerk ist die Rally trotz kräftiger Prognoseerhöhung fundamental nur noch schwer nachvollziehbar. Kapazitätsengpässe könnten 2026 ein Thema werden. Wir halbieren nochmals auf eine "Erinnerungsposition".</p> <p>2. Hochtief ist weit gelaufen. Damit sind die Erwartungen bei KGV 18 an das bevorstehende Zahlenwerk eingepreist. Mit 160 Aktien tätigen wir einen Teilverkauf. </p> <p><strong>Hinsichtlich weiterer Transaktionen achten Sie bitte auch auf den Newspilot (www.bernecker.info) bzw. die Bernecker-App.</strong></p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p style="text-align: justify;">Der Kurs geriet gestern nach einer Senkung der Umsatzprognose deutlich unter Druck und fiel zwischenzeitlich um bis zu 17 % zurück. Der Umsatz ist im ersten Halbjahr hinter den Erwartungen zurückgeblieben, weshalb die Jahresumsatzprognose von zuvor 840 bis 880 Mio. € auf nun 760 bis 800 Mio. € reduziert wurde, womit der Wert voraussichtlich sogar unter dem Vorjahresniveau von 797 Mio. € liegen wird. Die Gewinnprognose wurde dagegen beibehalten. Durch einen verbesserten Umsatzmix und über den Erwartungen liegende Kosteneinsparungen rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem bereinigten EBITDA zwischen 30 und 50 Mio. €, wie ursprünglich angekündigt. Dennoch hat EVOTEC damit weiteres Vertrauen verspielt, hatte man doch bereits vor rund einem Jahr nicht nur die 2024er-Prognose für den Umsatz, sondern auch das bereinigte EBITDA deutlich nach unten korrigieren müssen. Das lässt generelle Zweifel an der Prognosefähigkeit des Managements aufkommen.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Gestern konnte Block ein Plus von 7 % wegen der Aufnahme in den S&P 500 verzeichenen. Das 2009 von Jack Dorsey gegründete und seit 2015 börsennotierte Fintechunternehmen wird zum 23. Juli in den S&P 500 aufgenommen. Es war bis 2021 nach seinem ersten Produkt Square benannt, einem Gerät für digitale Kreditkartenzahlung. Bei einem Börsenwert von 48 Mrd. $ ist die Bewertung mit KUV 2,0 und KGV 26 für 2,8 % Nettomarge moderat. Die Nachfrage durch Indexfonds wird auf 100 Mio. Aktien (ein Sechstel der umlaufenden Stückzahl) geschätzt.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-24-210-leichter-dynamik-laesst-nach-evotec-flop-block-in-s-p500-ryanair-profitiert_H1799877222_6797619/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Der japanische Konsolenklassiker und Franchiseriese stand im Geschäftsjahr 2025 (April 24 – März 25) vor einigen Herausforderungen. Der beeindruckende Boom der Vorjahre, dank zahlreichen Blockbuster-Titeln nahm ein Ende. Die Spielverkäufe sanken um 22% und auch die Konsolen wurde weniger verkauft. Der Nettoumsatz fiel um 30% auf 6,73 Mrd. EUR, das EBIT sank um ganze 46,6% auf 282,5 Mrd. EUR und auch der Reingewinn verzeichnete ein Minus von 43,2% auf 1,61 Mrd. EUR. Auf den ersten Blick sehr überraschende Zahlen. Doch so ungewöhnlich sind sie gar nicht. </p> <p>Das Kerngeschäft von Nintendo besteht aus Hardware und Software. Die Hardware repräsentiert die Konsolen und die Software die Spiele. Die jüngste Konsole von Nintendo war die 2017 veröffentlichte „Switch“. Nach guten 8 Jahren neigt sich die Konsolengeneration dem Ende zu. Ein Rückgang des Umsatzes und operativen Ergebnisses ist somit keine untypische Reaktion. Zum Vergleich: </p> <p>Das Ende der Wii-Ära (GJ 2012) verzeichnete enorme Rückgänge des EBIT (-121,6%), des Reingewinns (-155,8%) und des Nettoumsatzes (-36,2%) im YoY-Vergleich. Demnach ist das Ende der Switch deutlich stabiler verlaufen. Der Grund dafür ist das wachsende digitale Geschäft. Denn Onlineverkäufe bergen so gut wie keine Produktions- und Logistikkosten, wie es bei physischen Verkäufen der Fall wäre. Laut Nintendo stiegen die digitalen Softwareverkäufe im GJ 25 auf über 50% an, was auch zu einem Anstieg der Bruttogewinnmarge auf 61% führte. Also an sich eine gute Chance, das Kerngeschäft durch den digitalen Vertrieb noch profitabler zu gestalten. Nur:</p> <p>Ohne eine Konsole mit zeitgerechtem technischem Stand, würde das ganze ins Leere laufen. Gut, dass Nintendo nach dem Ende der Switch eine neue Ära eröffnete - die „Switch 2“. Am 5. Juni dieses Jahres war es so weit. Die Switch 2 wurde weltweit in den Markt eingeführt. Fest steht: </p> <p>Nintendo bleibt der einzigartigen Hybridfunktion treu. Man kann die Switch 1 und 2 wie eine klassische Heimkonsole am Fernseher nutzen – oder sie einfach aus der Station nehmen und unterwegs mobil verwenden. Nintendo setzt bewusst auf Evolution statt Revolution. Die neue Konsole verbessert fast alle schwächen des Vorgängers, bessere Leistung und moderne Technologie legen den Grundstein. Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Innerhalb von vier Tagen verkaufte sich die Switch 2 bis zu 3,5 Millionen Mal und brach jegliche Rekorde. Damit wurde sie direkt zur „Fastest-selling home console globally“ – schneller als jede andere Konsole. </p> <p>Jefferies rechnet mit bis zu 66 Mio. verkauften Einheiten bis 2028. Aber auch Softwaretechnisch legt Nintendo eine Schippe drauf. Mit dem Launch der Konsole ging auch ein neuer Titel des Prestige-Franchise „Mario Kart“ einher. „Mario Kart World“ – das vertraute Spielprinzip in einem deutlich größeren Maßstab. Die Rezensionen sind sehr positiv und die neuen Spielfunktionen kommen gut an. Doch die Palette an Spielen ist noch deutlich umfangreicher. Außerordentlich gut laufen die „The Legend of Zelda“ Spiele, die eine extra Switch 2 Edition erhalten haben. Die Blockbuster-Titel der heißgeliebten Spielreihe sorgten in den vergangenen Jahren für enorme Umsätze und die verbesserte Version entfacht das Feuer erneut. Mit „Donkey Kong Bananza“ veröffentlichte Nintendo im Juli 25 einen weiteren Hit, der nicht nur hervorragende Bewertungen erhielt, sondern auch jetzt schon als potenzieller Game of the Year-Kandidat gehandelt wird. Diese Spiele sind ein klares Aushängeschild für die Möglichkeiten der neuen Konsole und zeigen auch wie essenziell das Franchise ist, das Nintendo über die Jahre aufgebaut hat. </p> <p>Mit Pokémon, dem Mario-Universum, The Legend of Zelda und vielen weiteren IPs besitzt Nintendo weiterhin enormes Potenzial für zukünftige Spiele und ist durchaus ein wichtiger Player, den man immer im Auge behalten sollte. Die Aktie blieb angesichts des Hypes um die Konsole und dessen neue Spiele natürlich nicht unberührt. In den Monaten kurz vor der Veröffentlichung stieg der Kurs um rund 15 %, wahrscheinlich aufgrund der guten Stimmung und steigender Erwartungen an die neue Konsole. Kurz nach der Veröffentlichung legte die Aktie zusätzlich nochmal 6 % drauf und erreichte anschließend ein neues Allzeithoch. Auf diesen Höhenflug folgten Gewinnmitnahmen und der Kurs konsolidierte um ca. 5% - 10%. Mit der erfolgreichen Einführung der Switch 2, einem soliden Spieleportfolio sowie dem Einstieg ins Filmgeschäft, blicken wir gespannt auf die Kundgebung der Quartalszahlen 01.08.2025. </p> <p>Zur Bewertung: KGV 42 für das laufende Jahr sind nicht von Pappe. Dafür ist die Gewinndynamik um 30 % p.a. sehr hoch, so dass das KGV innerhalb von 2 Jahren gemäß Bloomberg-Konsens auf 24 fallen dürfte. Wir würden uns noch einen weiteren Rücksetzer um ca. 10 % wünschen. Somit kommt der Titel auf die Watchlist. </p> <p>Ihr Volker Schulz und Julian Schulz</p>
<p>Im ersten Geschäftsquartal bis Ende Juni verdiente das Unternehmen 820 Mio. Euro und damit mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Für das gesamte Geschäftsjahr geht man nun von einem ordentlichen Anstieg des Gewinns aus - konkrete Prognosen gab es jedoch bislang nicht. Von April bis Juni beförderte RYANAIR knapp 58 Mio. Passagiere - 4 Mio. mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Ticketpreise stiegen um 21 %, so dass der Gewinn trotz höherer Kosten um 128 % wuchs. Für die Aktie geht es heute himmelwärts - genau wie für die Flieger des Unternehmens.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
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