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Informationen direkt aus unserer Redaktion

Großbanken CA und SG: Nach Quartalszahlen.

<p><strong>Reizvolle Tagesetappe der beiden Franzosen. </strong>CR&Eacute;DIT AGRICOLE steht am Nachmittag in Paris bei + 2,8 %. F&uuml;r die Aktie der SOCI&Eacute;T&Eacute; G&Eacute;N&Eacute;RALE wird - 4,9 % angezeigt.&nbsp;</p> <p><strong>SG erzielte im Q1 6,65 Mrd. &euro; Umsatz (- 0,4 %) und als Bruttoergebnis 1,66 Mrd. &euro; (+ 3,2 %). </strong>Doch der Gewinn der Gruppe sank um 21,7 % auf 680 Mio. &euro;. Im Kerngesch&auml;ft nur - 13,5 %.&nbsp;</p> <p><strong>Laut CEO Slawomir Krupa kam SG bei der Umsetzung strategischer Vorhaben gut voran.</strong> Alle Teams tr&uuml;gen dazu bei, ein effizienteres Gesch&auml;ftsmodell zu verwirklichen: Eine "Quelle nachhaltiger Profitabilit&auml;t".&nbsp;</p> <p><strong>CR&Eacute;DIT AGRICOLE meldete 6,80 Mrd. &euro; Umsatz (+ 10,5 %).</strong> Sowie beim Gewinn + 55 % auf 1,9 Mrd. &euro;, w&auml;hrend die Analysten durchschnittlich 1,48 Mrd. &euro; angesetzt hatten. CEO Philippe Brassac geht davon aus, dass CA voraussichtlich auch Ende 2024 seiner Planung um ein ganzes Jahr voraus sein wird. &nbsp;</p> <p><strong>Die Aktien von CA und SG laufen oftmals parallel, aber:</strong> CA ist im 5-Jahres-Zeitraum mit + 16,9 % st&auml;rker als SG mit + 9,1 %. Kurzfristig ist der Unterschied deutlicher, auf ein Jahr gilt + 36,2 % f&uuml;r CA und + 20,3 % f&uuml;r SG.&nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.&nbsp;</p>

APPLE schlägt die Erwartungen

<p>Das hatte keiner so erwartet: APPLE hat seine Zahlen f&uuml;r das zweite Quartal 2024 pr&auml;sentiert und gezeigt: Der Gewinn lag auf H&ouml;he des Vorjahres, das Ergebnis je Aktie lag bei 1,53 $ und fiel damit besser aus als von Analysten erhofft. F&uuml;r den Umsatz waren Analysten im Vorfeld von 90,37 Mrd. $ ausgegangen, tats&auml;chlich erl&ouml;ste das Unternehmen im Berichtsquartal 90,8 Mrd. $. Den Anlegern&nbsp; werden die Zahlen zus&auml;tzlich mit der Ank&uuml;ndigung von Aktienr&uuml;ckk&auml;ufen im Volumen von bis zu 110 Mrd. $ - das bisher gr&ouml;&szlig;te Programm dieser Art - vers&uuml;&szlig;t.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH: www.facebook.com/bernecker.info</p>

KWS SAAT will mehr

<p>Starke 9 Monate veranlassen den Saatgutspezialisten zu mehr Optimismus f&uuml;r das Gesamtjahr. Nach 10 % Umsatzplus auf 1,36 Mrd. &euro; und 48 % Wachstum beim EBIT auf 336 Mio. &euro; inklusive 30 Mio. &euro; Sonderertrag nach drei Quartalen hat man die Prognose angehoben. 2024 strebt KWS Saat nun ein Wachstum von 6 bis 8 % (statt bisher 3 bis 5 %) und eine um je 4 %-Punkte h&ouml;here EBIT-Marge von 15 bis 17 % an. Damit zeigt man die Wende zu wieder steigenden Margen, was f&uuml;r die Aktie die Chance auf einen tragf&auml;higen Boden um 50 &euro; erh&ouml;ht. Das KGV sinkt von 12,7 im laufenden Jahr auf unter 11 per 2026. Das ist ausbauf&auml;hig. Die alten Hochs um 75 &euro; werden damit rechenbarer.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Comeback-Chance für Hornbach?

<p><strong>HORNBACH ist der einzige deutsche Baumarkt mit B&ouml;rsennotiz. 1,2 Mrd. &euro; Marktwert f&uuml;r 6,26 Mrd. &euro; Umsatz und eine einwandfreie Gewinntendenz seit der Pandemie sind kennzeichnend f&uuml;r die Qualit&auml;t.</strong> Aktuelle Sch&auml;tzung f&uuml;r den Gewinn: 9,66 &euro; je Aktie. Macht ein KGV zwischen 7,5 und 8. Der Kurs pendelt seit l&auml;ngerem in seiner Bandbreite und hat sich insgesamt stabilisiert. Die Besonderheit liegt auch darin:</p> <p><strong>Der Einbruch im Wohnungsbau sieht wie ein Sell-off aus.</strong> Marktwenden in dieser Branche enthalten jedoch stets einen hohen spekulativen Anteil. Gleichg&uuml;ltig, ob dies vom Gesetzgeber angesto&szlig;en wird, etwa durch Steuermodelle oder andere Eingriffe im Mietrecht. Das sieht nach einem spektakul&auml;ren Comeback aus!&nbsp;</p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-B&ouml;rse Nr. 18! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p>Weitere Themen der Actien-B&ouml;rse Nr. 18 u. a.:</p> <p>- F&uuml;r die Berichtssaison hatten wir nicht zu viel versprochen</p> <p>- BAYER &ndash; Ein Spin-Off ist die L&ouml;sung</p> <p>- Im Fokus &ndash; Blick auf den Immobilienmarkt</p> <p>- FORMYCON wurde in den Boden gerammt</p> <p>- Z&uuml;rich: Die gro&szlig;en Investoren wechseln ihre Positionen in den drei gr&ouml;&szlig;ten Titeln aus</p> <p>- Wall Street: Die Rotation der Favoriten geht weiter</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info&nbsp;</p>

NOVO NORDISK mit Umsatz- und Gewinnsprung

<p>Die Nachfrage nach den von dem Pharmakonzern hergestellten Appetitz&uuml;glern und Abnehmhilfen wie Wegovy und Ozempic ist hoch. Und so stieg der Umsatz im ersten Quartal um 22 % auf 65,35 Mrd. d&auml;nische Kronen. W&auml;hrungsbereinigt lag das Plus bei 24 %. Der operative Gewinn legte um 27 % auf 31,85 Mrd. Kronen zu. Unter dem Strich lag der Gewinn bei 25,4 Mrd. Kronen, was ein Plus von 28 % zum Vorjahr darstellt.&nbsp; NOVO NORDISK zeigt sich daher berechtigterweise etwas optimistischer f&uuml;r 2024: So erh&ouml;hte der Konzern bei Umsatz und operativem Ergebnis die Spanne am unteren und oberen Ende um jeweils einen Prozentpunkt. Der Umsatz soll nun w&auml;hrungsbereinigt um 19 bis 27 % steigen, der operative Gewinn um 22 bis 30 %. Auch das scheint eher noch zur&uuml;ckhaltend.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!</p>

STO stabilisiert sich

<p>Aufgrund der schwachen Baukonjunktur verzeichnete der D&auml;mmstoffspezialist 2023 einen Umsatzr&uuml;ckgang um 3,9 % auf 1,72 Mrd. &euro;. Damit liegt man leicht &uuml;ber der im November gesenkten Prognose. Das EBIT sank um 2,5 % auf 126,5 Mio. &euro; und entwickelte sich erwartungskonform. F&uuml;r 2024 rechnet STO mit einem Umsatz von 1,79 Mrd. &euro; und einem Vorsteuergewinn zwischen 113 und 138 Mio. &euro;. F&uuml;r die Vorz&uuml;ge gibt es insgesamt 5 &euro; an Dividende inklusive Sonderbonus (3,2 % Dividendenrendite). Die Talsohle ist durchschritten, die Aktie nimmt nun die n&auml;chste technische H&uuml;rde bei 160 &euro; in Angriff. Danach ist der Weg Richtung 180 &euro; frei.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily vom 30.4..</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

TALANX mit starken Quartalszahlen

<p>Der vorl&auml;ufige Konzerngewinn ist um gut 35 % auf 572 Mio. &euro; gestiegen, was deutlich &uuml;ber dem Analystenkonsens von 466 Mio. &euro; lag. Gewinntreiber war vor allem ein florierendes Erstversicherungsgesch&auml;ft. Die Prognose f&uuml;r 2024 bleibt vorerst bestehen, allerdings mit einer kleinen, aber wichtigen Erg&auml;nzung: Laut Talanx ist nun die Zuversicht gestiegen, das angestrebte Konzernergebnis von 1,7 Mrd. &euro; deutlich &uuml;bertreffen zu k&ouml;nnen. Gegen&uuml;ber dem Vorjahresrekordergebnis von 1,58 Mrd. &euro; w&auml;re das also eine Steigerung von mindestens 7,6 %. Zudem w&uuml;rde man das urspr&uuml;nglich erst f&uuml;r 2025 erwartete Gewinnniveau bereits ein Jahr fr&uuml;her erreichen. Das Gleiche gilt f&uuml;r das urspr&uuml;nglich f&uuml;r 2025, aber nun bereits f&uuml;r 2024 ausgelobte Dividendenniveau von 2,50 &euro;. Endg&uuml;ltige Q1-Zahlen gibt&lsquo;s am 15. Mai.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief &bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;, Ausgabe 18.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Paukenschlag im Rohstoffsektor</p> <p>- Beifall f&uuml;r unseren Depotwert NEWMONT</p> <p>- AIXTRON: Korrektur beendet?</p> <p>- Unter der Lupe: &bdquo;Sharing Economy&ldquo;</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>

Deutsches BIP gestiegen!

<p>Die Bundesstatistiker kamen soeben noch mit einer 2. wichtigen Konjunkturnachricht heraus. Sie betrifft das BIP im 1. Quartal 2024. Um es kurz zu machen: Es legte um 0,2 % (preis-, saison- und kalenderbereinigt) im Vergleich zum Vorquartal zu. Das BIP dieses 4. Jahresviertels 2023 wiederum wurde revidiert: Es lag nicht bei -0,3 % zum Vorquartal, wie immer angenommen, sondern bei -0,5 %. Was den aktuellen Wert umso erfreulicher aussehen l&auml;sst. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab das BIP (preis- und kalenderbereinigt) nun indes um 0,2 % nach.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p>www.bernecker.info</p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

STELLANTIS mit weniger Umsatz

<p>Das erste Quartal sah nicht allzu rosig aus: Der Multimarkenkonzern verbuchte einen R&uuml;ckgang des Nettoumsatzes um 12 % im Jahresvergleich auf 41,7 Mrd. Euro. Analysten hatten hingegen mit Einnahmen von 44,35 Mrd. Euro gerechnet. Problem waren aber die sinkenden Verkaufszahlen: Die Auslieferungen sanken um 10 % auf 1,3 Mio. Fahrzeuge. Die Vorbereitungen f&uuml;r neue Modelle in der zweiten Jahresh&auml;lfte wirkten sich ebenfalls auf den Umsatz aus. Und hinzu kam auch noch ein ung&uuml;nstiger Absatzmix und die Wechselkurse. STELLANTIS erkl&auml;rte, dass sich die Preise netto positiv entwickelt h&auml;tten und best&auml;tigte auch die Prognose f&uuml;r das Gesamtjahr. Hilft heute alles nichts - die Aktie sieht rot!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV</p>

Aktionärsbrief Portfolios: Eine Neuaufnahme!

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Großbanken CA und SG: Nach Quartalszahlen.

03-Mai-2024 15:05 FR0000045072

Helmut Gellermann
Redakteur

Reizvolle Tagesetappe der beiden Franzosen. CRÉDIT AGRICOLE steht am Nachmittag in Paris bei + 2,8 %. Für die Aktie der SOCIÉTÉ GÉNÉRALE wird - 4,9 % angezeigt. 

SG erzielte im Q1 6,65 Mrd. € Umsatz (- 0,4 %) und als Bruttoergebnis 1,66 Mrd. € (+ 3,2 %). Doch der Gewinn der Gruppe sank um 21,7 % auf 680 Mio. €. Im Kerngeschäft nur - 13,5 %. 

Laut CEO Slawomir Krupa kam SG bei der Umsetzung strategischer Vorhaben gut voran. Alle Teams trügen dazu bei, ein effizienteres Geschäftsmodell zu verwirklichen: Eine "Quelle nachhaltiger Profitabilität". 

CRÉDIT AGRICOLE meldete 6,80 Mrd. € Umsatz (+ 10,5 %). Sowie beim Gewinn + 55 % auf 1,9 Mrd. €, während die Analysten durchschnittlich 1,48 Mrd. € angesetzt hatten. CEO Philippe Brassac geht davon aus, dass CA voraussichtlich auch Ende 2024 seiner Planung um ein ganzes Jahr voraus sein wird.  

Die Aktien von CA und SG laufen oftmals parallel, aber: CA ist im 5-Jahres-Zeitraum mit + 16,9 % stärker als SG mit + 9,1 %. Kurzfristig ist der Unterschied deutlicher, auf ein Jahr gilt + 36,2 % für CA und + 20,3 % für SG. 

Helmut Gellermann

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APPLE schlägt die Erwartungen

03-Mai-2024 10:19 US0378331005

Catharina Nitsch
Redakteurin

Das hatte keiner so erwartet: APPLE hat seine Zahlen für das zweite Quartal 2024 präsentiert und gezeigt: Der Gewinn lag auf Höhe des Vorjahres, das Ergebnis je Aktie lag bei 1,53 $ und fiel damit besser aus als von Analysten erhofft. Für den Umsatz waren Analysten im Vorfeld von 90,37 Mrd. $ ausgegangen, tatsächlich erlöste das Unternehmen im Berichtsquartal 90,8 Mrd. $. Den Anlegern  werden die Zahlen zusätzlich mit der Ankündigung von Aktienrückkäufen im Volumen von bis zu 110 Mrd. $ - das bisher größte Programm dieser Art - versüßt.

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KWS SAAT will mehr

03-Mai-2024 06:47 DE0007074007

Bernecker Team
Team

Starke 9 Monate veranlassen den Saatgutspezialisten zu mehr Optimismus für das Gesamtjahr. Nach 10 % Umsatzplus auf 1,36 Mrd. € und 48 % Wachstum beim EBIT auf 336 Mio. € inklusive 30 Mio. € Sonderertrag nach drei Quartalen hat man die Prognose angehoben. 2024 strebt KWS Saat nun ein Wachstum von 6 bis 8 % (statt bisher 3 bis 5 %) und eine um je 4 %-Punkte höhere EBIT-Marge von 15 bis 17 % an. Damit zeigt man die Wende zu wieder steigenden Margen, was für die Aktie die Chance auf einen tragfähigen Boden um 50 € erhöht. Das KGV sinkt von 12,7 im laufenden Jahr auf unter 11 per 2026. Das ist ausbaufähig. Die alten Hochs um 75 € werden damit rechenbarer.

Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.

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Comeback-Chance für Hornbach?

02-Mai-2024 15:12 DE0006083405

Hans A. Bernecker
Redakteur

HORNBACH ist der einzige deutsche Baumarkt mit Börsennotiz. 1,2 Mrd. € Marktwert für 6,26 Mrd. € Umsatz und eine einwandfreie Gewinntendenz seit der Pandemie sind kennzeichnend für die Qualität. Aktuelle Schätzung für den Gewinn: 9,66 € je Aktie. Macht ein KGV zwischen 7,5 und 8. Der Kurs pendelt seit längerem in seiner Bandbreite und hat sich insgesamt stabilisiert. Die Besonderheit liegt auch darin:

Der Einbruch im Wohnungsbau sieht wie ein Sell-off aus. Marktwenden in dieser Branche enthalten jedoch stets einen hohen spekulativen Anteil. Gleichgültig, ob dies vom Gesetzgeber angestoßen wird, etwa durch Steuermodelle oder andere Eingriffe im Mietrecht. Das sieht nach einem spektakulären Comeback aus! 

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 18! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 18 u. a.:

- Für die Berichtssaison hatten wir nicht zu viel versprochen

- BAYER – Ein Spin-Off ist die Lösung

- Im Fokus – Blick auf den Immobilienmarkt

- FORMYCON wurde in den Boden gerammt

- Zürich: Die großen Investoren wechseln ihre Positionen in den drei größten Titeln aus

- Wall Street: Die Rotation der Favoriten geht weiter

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NOVO NORDISK mit Umsatz- und Gewinnsprung

02-Mai-2024 09:58 DK0062498333

Catharina Nitsch
Redakteurin

Die Nachfrage nach den von dem Pharmakonzern hergestellten Appetitzüglern und Abnehmhilfen wie Wegovy und Ozempic ist hoch. Und so stieg der Umsatz im ersten Quartal um 22 % auf 65,35 Mrd. dänische Kronen. Währungsbereinigt lag das Plus bei 24 %. Der operative Gewinn legte um 27 % auf 31,85 Mrd. Kronen zu. Unter dem Strich lag der Gewinn bei 25,4 Mrd. Kronen, was ein Plus von 28 % zum Vorjahr darstellt.  NOVO NORDISK zeigt sich daher berechtigterweise etwas optimistischer für 2024: So erhöhte der Konzern bei Umsatz und operativem Ergebnis die Spanne am unteren und oberen Ende um jeweils einen Prozentpunkt. Der Umsatz soll nun währungsbereinigt um 19 bis 27 % steigen, der operative Gewinn um 22 bis 30 %. Auch das scheint eher noch zurückhaltend.

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STO stabilisiert sich

02-Mai-2024 06:44 DE0007274136

Bernecker Team
Team

Aufgrund der schwachen Baukonjunktur verzeichnete der Dämmstoffspezialist 2023 einen Umsatzrückgang um 3,9 % auf 1,72 Mrd. €. Damit liegt man leicht über der im November gesenkten Prognose. Das EBIT sank um 2,5 % auf 126,5 Mio. € und entwickelte sich erwartungskonform. Für 2024 rechnet STO mit einem Umsatz von 1,79 Mrd. € und einem Vorsteuergewinn zwischen 113 und 138 Mio. €. Für die Vorzüge gibt es insgesamt 5 € an Dividende inklusive Sonderbonus (3,2 % Dividendenrendite). Die Talsohle ist durchschritten, die Aktie nimmt nun die nächste technische Hürde bei 160 € in Angriff. Danach ist der Weg Richtung 180 € frei.

Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily vom 30.4..

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TALANX mit starken Quartalszahlen

30-Apr.-2024 16:28 DE000TLX1005

Oliver Kantimm
Redakteur

Der vorläufige Konzerngewinn ist um gut 35 % auf 572 Mio. € gestiegen, was deutlich über dem Analystenkonsens von 466 Mio. € lag. Gewinntreiber war vor allem ein florierendes Erstversicherungsgeschäft. Die Prognose für 2024 bleibt vorerst bestehen, allerdings mit einer kleinen, aber wichtigen Ergänzung: Laut Talanx ist nun die Zuversicht gestiegen, das angestrebte Konzernergebnis von 1,7 Mrd. € deutlich übertreffen zu können. Gegenüber dem Vorjahresrekordergebnis von 1,58 Mrd. € wäre das also eine Steigerung von mindestens 7,6 %. Zudem würde man das ursprünglich erst für 2025 erwartete Gewinnniveau bereits ein Jahr früher erreichen. Das Gleiche gilt für das ursprünglich für 2025, aber nun bereits für 2024 ausgelobte Dividendenniveau von 2,50 €. Endgültige Q1-Zahlen gibt‘s am 15. Mai.

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 18.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- Paukenschlag im Rohstoffsektor

- Beifall für unseren Depotwert NEWMONT

- AIXTRON: Korrektur beendet?

- Unter der Lupe: „Sharing Economy“

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Deutsches BIP gestiegen!

30-Apr.-2024 10:25

Annerose Winkler
Redakteurin

Die Bundesstatistiker kamen soeben noch mit einer 2. wichtigen Konjunkturnachricht heraus. Sie betrifft das BIP im 1. Quartal 2024. Um es kurz zu machen: Es legte um 0,2 % (preis-, saison- und kalenderbereinigt) im Vergleich zum Vorquartal zu. Das BIP dieses 4. Jahresviertels 2023 wiederum wurde revidiert: Es lag nicht bei -0,3 % zum Vorquartal, wie immer angenommen, sondern bei -0,5 %. Was den aktuellen Wert umso erfreulicher aussehen lässt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab das BIP (preis- und kalenderbereinigt) nun indes um 0,2 % nach.

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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STELLANTIS mit weniger Umsatz

30-Apr.-2024 09:31 NL00150001Q9

Catharina Nitsch
Redakteurin

Das erste Quartal sah nicht allzu rosig aus: Der Multimarkenkonzern verbuchte einen Rückgang des Nettoumsatzes um 12 % im Jahresvergleich auf 41,7 Mrd. Euro. Analysten hatten hingegen mit Einnahmen von 44,35 Mrd. Euro gerechnet. Problem waren aber die sinkenden Verkaufszahlen: Die Auslieferungen sanken um 10 % auf 1,3 Mio. Fahrzeuge. Die Vorbereitungen für neue Modelle in der zweiten Jahreshälfte wirkten sich ebenfalls auf den Umsatz aus. Und hinzu kam auch noch ein ungünstiger Absatzmix und die Wechselkurse. STELLANTIS erklärte, dass sich die Preise netto positiv entwickelt hätten und bestätigte auch die Prognose für das Gesamtjahr. Hilft heute alles nichts - die Aktie sieht rot!

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Aktionärsbrief Portfolios: Eine Neuaufnahme!

30-Apr.-2024 09:15 DE000A0XYGA7

Volker Schulz
Chefredakteur
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