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Newspilot

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<p><strong>Die US-amerikanische Onlineplattform verteuert sich vorb&ouml;rslich um 18,8 %.</strong> Die Betreiber haben einen beachtlichen Anteil der relevanten Personenkreise (&Auml;rzteschaft und Personal der Health-Branche) erreicht. Informationsaustausch und Beratung verschiedenster Art finden auf DOXIMITY statt; auch die Pharmakonzerne sind dort aktiv.&nbsp;</p> <p><strong>Trotzdem hat &bdquo;DOCS&ldquo; (NYSE-K&uuml;rzel), ausgehend vom Allzeithoch im Dezember 2021, stark korrigiert.</strong> U. a. deshalb, weil die nachhaltige Expansion &uuml;ber den Heimatmarkt hinaus infrage zu stellen ist. Dennoch: Bei einer beachtlichen Nettomarge um 30 % gilt eine anspruchsvolle Bewertung mit dem 9-fachen Umsatz. Als KGV wird aktuell 25 angezeigt: Eine Spekulation darauf, dass die eine oder andere Monetarisierung der gut frequentierten Plattform noch hinzukommen wird. Dabei ist z. B. die sichere Einbindung von KI-M&ouml;glichkeiten zu beachten.&nbsp;</p> <p><strong>Mit dem heute gezeigten Umsatzanstieg von 6 % im j&uuml;ngsten Quartal und 0,25 $ Gewinn je Aktie (gegen 0,20 $ im Konsens) sind die B&ouml;rsianer offenbar zufrieden. </strong>Das durchschnittliche Kursziel um 30 $ bietet nach diesem kr&auml;ftigen (bisher nur vorb&ouml;rslichen) Anstieg kein gro&szlig;es Potenzial mehr. Daher ist abzuwarten, welche Analysten sich nun st&auml;rker aus dem Fenster lehnen.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.&nbsp;</p>

<p>Die Aktie des R&uuml;stungszulieferers notiert gut 3 % im Minus. Finanzinvestor Triton hat die erste sich bietende M&ouml;glichkeit nach dem B&ouml;rsengang im Februar genutzt, um seine Beteiligung weiter abzubauen. Um das Paket von 10 Mio. St&uuml;ck bei institutionellen Anlegern unterbringen zu k&ouml;nnen, musste man einen entsprechenden Rabatt gew&auml;hren. 25 &euro; war der Platzierungspreis. Dieses Niveau d&uuml;rfte vorerst den Boden der aktuellen Abw&auml;rtsbewegung darstellen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf unter <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a></p>

<p><strong>Europ&auml;ische und insbesondere deutsche Small Caps haben in der Vergangenheit massiv gelitten.</strong> Umso mehr, wenn diese aus der Bauindustrie kommen, wie beispielsweise Steico. Gut zwei Drittel hat der Spezialist f&uuml;r Holzfaserd&auml;mmungen und Holz-Konstruktionsprodukte vom Hoch im Jahr 2021 verloren. Die Bodenbildung ist jedoch abgeschlossen und die Aktie steht vor einem weiteren Kaufsignal.<br />&nbsp;<br /><strong>Umso mehr, da aus der Branche vermehrt positive Nachrichten kommen.</strong> Zumindest aus den USA. So hat der US-Wettbewerber Louisiana-Pacific, seines Zeichens einer der f&uuml;hrenden US-Baustoffhersteller mit Fokus auf nachhaltige Bau- und Konstruktionsmaterialien aus Holz (Pressspanplatten, Furnierh&ouml;lzer, D&auml;mmstoffe, Konstruktions- und Bauholz) vor wenigen Tagen mit starken Zahlen zum ersten Quartal gegl&auml;nzt. Umsatz + 24 % und 350 % Gewinnplus standen nach einem schwachen Vorjahr zu Buche. Eine &auml;hnliche Entwicklung in der Tendenz, wenn auch aufgrund der versetzten Zyklik im deutschen Baugewerbe mit Verz&ouml;gerung, ist auch von Steico zu erwarten. Zumal die Aktien &uuml;blicherweise parallel laufen. W&auml;hrend der US-Wettbewerber ein neues Rekordhoch anpeilt, liegt Steico noch fast am Boden.</p> <p>Dies ist ein kurzer Auszug aus unserer Publikation &bdquo;<a href="https://www.bernecker.info/product?id=44">Frankfurter B&ouml;rsenbrief</a>&ldquo;, Ausgabe 20/2024. Den kompletten Artikel lesen Sie im aktuellen Brief.</p> <p>Weitere Themen in dieser Ausgabe u. a.:</p> <p>- Ceconomy: Comeback-Wette?</p> <p>- Traton: VW macht Tochter attraktiver</p> <p>- Paragon: Autozulieferer wieder auf Kurs?</p> <p>- Rohstoffe sind ein Muss: ETF als idealer Hedge</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Die NORMA GROUP SE-Aktion&auml;re k&ouml;nnen sich zwar &uuml;ber eine Aussch&uuml;ttung in ihr Dividendenportfolio freuen. Bei der Hauptversammlung am 16.05.2024 wurde jedoch f&uuml;r das Jahr 2023 die Auszahlung einer Dividende in H&ouml;he von 0,45 EUR vereinbart. Und damit wurde die Dividende im Vorjahresvergleich um 18,18 % reduziert. Echt schade!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!</p>

<p>Im November 2023 notierte der MDAX-Titel noch knapp unterhalb von 16 &euro;, jetzt peilt EVONIK den Widerstand bei 21,70 &euro; (Hoch von Februar 2023) an. Bei den Anfang Mai vorgelegten Q1-Zahlen konnte der Spezialchemie-Konzern mit deutlichen Anstiegen beim Free Cashflow und dem operativen Gewinn punkten. Auch dass die j&uuml;ngste Aufw&auml;rtsdynamik nach dem Dividendentermin Anfang Juni etwas abflauen k&ouml;nnte, d&uuml;rfte eine sich verfestigende Erholung in der Chemiebranche die Kurserholung im Laufe des Jahres weiter st&uuml;tzen. Die Unternehmen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie konnten im Vergleich zum schwachen vierten Quartal 2023 in den ersten drei Monaten dieses Jahres ihre Produktion um 6,5 % erh&ouml;hen, wie der Branchenverband VCI gestern meldete. Parallel stieg der Umsatz um 1,8 % auf 56,5 Mrd. &euro;, wobei die Kunden ihre leeren Lager wieder aufgef&uuml;llt haben.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p><strong>Das Unternehmen aus den Niederlanden (Notierung in New York) erzielt mit Chips f&uuml;r die Automotive-Industrie fast die H&auml;lfte der Erl&ouml;se. </strong>Die Herstellung ist an Auftragsfertiger wie TAIWAN SEMI ausgelagert.&nbsp;</p> <p><strong>F&uuml;r das Q1 meldete NXP einen Umsatz von 3,13 Mrd. $, das Wachstum hat sich gegen&uuml;ber dem Vorjahr von 3 % auf 0,2 % verkleinert. </strong>Das operative Ergebnis wurde um 4 % auf 856 Mio. $ ausgebaut, der bereinigte Gewinn je Aktie betrug 3,24 $.&nbsp;</p> <p><strong>Die Niederl&auml;nder sind vorsichtig optimistisch. </strong>CEO Kurt Sievers: &bdquo;Man werde den branchenweiten zyklischen Abschwung erfolgreich meistern." Mit dem Ausblick f&uuml;r das Q2 &uuml;bertraf NXP die Erwartungen der Wall Street und hat sich seit dem April-Zwischentief um ein F&uuml;nftel erholt. Das reicht f&uuml;r eine Anfangsposition.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-B&ouml;rse.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-B&ouml;rse Nr. 20!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der Actien-B&ouml;rse Nr. 20 u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Die deutsche Konjunktur wird vom Export getragen</p> <p style="padding-left: 40px;">- In Br&uuml;ssel &auml;ndern sich die Themen</p> <p style="padding-left: 40px;">- CONTINENTAL: Umbau oder "weiter so"?&nbsp;</p> <p style="padding-left: 40px;">- ALL FOR ONE GROUP f&auml;hrt im Windschatten</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die China-Investments bauen wir schrittweise aus</p> <p style="padding-left: 40px;">- ASML HOLDING: Immer noch ein Kauf?</p> <p style="padding-left: 40px;">- Nebenwert mit mehr als 100 % Kurspotenzial</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info&nbsp;</strong></p>

<p>Der Hersteller von Verpackungen und Verabreichungssystemen f&uuml;r injizierbare Medikamente ist erst seit September vergangenen Jahres b&ouml;rsennotiert. Die Aktie war zu 27 &euro; zugeteilt worden. Der Kurs war dann in den darauffolgenden Monaten bis auf &uuml;ber 40 &euro; gestiegen. Auch wenn wir das Gesch&auml;ftsfeld f&uuml;r aussichtsreich halten, war uns die Aktie mit einem KGV von bis zu 40 immer zu teuer. Jetzt hat sich unsere Skepsis best&auml;tigt, denn gestern hat SCHOTT PHARMA die Erwartungen f&uuml;r das kommende Gesch&auml;ftsjahr 2024/25 ged&auml;mpft:</p> <p>Das Unternehmen traut sich lediglich noch ein w&auml;hrungsbereinigtes Umsatzplus im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich zu. Der Marktkonsens war dagegen bisher von &nbsp;+ 17 % ausgegangen. Begr&uuml;ndet wurde der vorsichtigere Ausblick mit reduzierten Spritzenverk&auml;ufen an einen Gro&szlig;kunden. Auch die Profitabilit&auml;t wird darunter leiden. Deshalb geht SCHOTT PHARMA davon aus, dass die EBITDA-Marge weniger stark steigt als gedacht.</p> <p>Der Kurs rutschte daraufhin gestern um rund 15 % zur&uuml;ck. Heute dann erneut leicht schw&auml;cher. In charttechnischer Hinsicht d&uuml;rfte der Boden damit aber noch nicht gefunden sein. Diesen vermuten wir fr&uuml;hestens im Bereich um 28 &euro; Mit Blick auf die fundamentale Bewertung sind aber auch noch deutlich tiefere Kurse denkbar. Deshalb sollten Anleger zun&auml;chst auch weiterhin Zuschauer bleiben.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf unter <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a></p>

<p>Es fragt sich nur wie. Vor Kurzem nannte das Institut der deutschen Wirtschaft eine "Hausnummer": Die hiesigen Unternehmen k&ouml;nnten 49 Mrd. Euro mehr einfahren, h&auml;tten sie nur gen&uuml;gend Personal. Das entspricht rd. 1,2 % des nominalen BIP in H&ouml;he von 4,12 Bill. Euro im letzten Jahr. Tats&auml;chlich gibt es hierzulande knapp 3,2 Mill. Menschen, die zur "stillen Reserve" z&auml;hlen, weil sie kurzfristig nicht f&uuml;r den Arbeitsmarkt verf&uuml;gbar sind oder aktuell nicht aktiv nach Arbeit suchen, sich aber eine bezahlte Besch&auml;ftigung w&uuml;nschen. 57 % dieser Reserve sind Frauen, von denen wiederum gut ein Drittel Betreuungspflichten angibt, die sie vom Arbeitsmarkt fernhalten. Gesundheitliche Gr&uuml;nde spielen ebenfalls eine Rolle. Fast 60 % in der stillen Reserve verf&uuml;gen &uuml;ber ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Der Hamburger Asset-Manager LAIQON hat im Rahmen seiner Barkapitalerh&ouml;hung 928.000 Aktien platziert und damit einen Mittelzufluss von brutto 5,8 Mio. Euro erzielt. Bemerkenswert: Die neuen Aktien wurden zu einem Ausgabepreis von 6,25 Euro und damit rund 15 % &uuml;ber dem aktuellen B&ouml;rsenkurs platziert. Als weiteres positives Signal werten wir zudem, dass sich auch Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats beteiligt haben. Mittelfristig sehen wir bei erfolgreicher Umsetzung der Strategie &nbsp;GROWTH 25 deutliches Potenzial, Analysten taxieren den fairen Wert der LAIQON-Aktie auf mindestens 10 Euro.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!</p>

<p>Der franz&ouml;sische Umweltdienstleister und Abfallentsorger steigerte den angepassten Q1-Umsatz (ohne Energiepreiseffekte) um 3,9 % auf 11,56 Mrd. &euro;. Das EBITDA wurde auf 1,62 Mrd. &euro; (+ 5,7 %) verbessert. Das Unternehmen betonte, beim Strategieprogramm GreenUp plangem&auml;&szlig; voranzukommen. Die Nettoverschuldung behalte man, trotz strategischer Zuk&auml;ufe, unter Kontrolle. Die Ziele f&uuml;r das Gesamtjahr, darunter 5 bis 6 % Wachstum beim EBITDA und ein Nettogewinn von mehr als 1,5 Mrd. &euro;, wurden best&auml;tigt. F&uuml;r 2027 hat sich der Konzern ein EBITDA von 8 Mrd. &euro; zum Ziel gesetzt. Bei einem B&ouml;rsenwert von 21,3 Mrd. &euro; und KGV 14 auf Basis 2025 wartet man f&uuml;r Zuk&auml;ufe auf Kurse unterhalb von 29 &euro;. Die Position der Actien-B&ouml;rse wird weiter gehalten.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

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Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Stephan R.

30.03.2024 09:56 Uhr

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

Gottfried K.

05.05.2023

hallo redaktion des aktionärsbrief, insbesondere hr.schulz. extremes lob für recherche und empfehlung hapag lloyd put. ich habe gestern 70% eingefahren.

Jörg von O.

23.01.2023

Guten Tag, gestern war ich am Nachmittag beim Dresdner Börsentag und nahm an Vorträgen teil und war auch kurz am Stand. Nächstes Mal suche ich gerne das Gespräch und nehme mir mehr Zeit. Mit dem Dienst bin ich sehr zufrieden, lese auch alles (denke mich auch rein und kann die Ansätze nachvollziehen) und setzte es auch tagtäglich um. Vielen Dank dafür.

Markus T.

10.01.2023

Gerade habe ich erstmalig den Bernecker Wegweiser 2023 gelesen und bin begeistert. Natürlich ist es sehr kompetent von allen geschrieben, aber auch die Schreibweise ist sehr gelungen. Für mich als BWLer war es wie ein Krimi zu lesen.

Klaus F.

13.12.2022

Ich hatte die TB-Daily halt immer beinahe täglich im Einzelbezug abgerufen. Das war mir dann doch auf die Dauer zu umständlich. Die erste Actien-Börse habe ich etwa im Jahr 1978 abonniert. Nun bin ich hoffentlich in dieser Hinsicht ganz gut aufgestellt und daher froh, dass mir mit der TB-Daily eine Möglichkeit für kurzfristige Themen zur Verfügung steht. Herrn Schäfers kenne ich persönlich. Seine Expertise ist ausgestattet mit dieser jahrzehntelangen Erfahrung wirklich etwas wert. Vertrauen ist die Basis für dieses Geschäft

Stefan T.

November 2022

Soooo interessant, das mit dem heutigen Wissen zu lesen. Sehr sehr aufschlussreich. Während Herr Schulz vom Virus sprach, war Herr Bernecker erst 2 Briefe/Wochen später bereit, darüber zu schreiben. Aber wie vorher Cash aufgebaut wurde, und vor allem wie mehr oder weniger Herr Bernecker am 23.3. den Tiefpunkt ausgerufen hat wegen 40 % Korrektur und sein Vergleich zu Lehmann 2009. Echt beeindruckend und genau das was ich wollte. Jetzt fühl ich mich gerüstet f. die nächsten Etappen Liebe Grüße und Lob an beide Redaktionen.

Jörg L.

März 2020

Hallo Herr Brahm, vielen herzlichen Dank für Ihre Antworten. Da haben Sie mir sehr weitergeholfen Schon mal ein schönes Wochenende.

anonymisiert

September 2022

Lieber Herr Brahm, ich sag jetzt nur ein Wort: WOW! Was für eine unfassbar ausführliche, detaillierte und profunde Antwort von Ihnen. Ich danke Ihnen herzlichst! Das hilft mir sehr, sehr weiter. Insbesondere der Optionsschein-Finder ist für mich ein Segen, da ich damit schnell und einfach via XXX handeln kann. Lieber Herr Brahm, noch einmal: ganz, ganz herzlichen Dank für Ihr unfassbares Engagement am Kunden. Herzliche Grüße aus XXX – XXX

Wilhelm V.

November 2021

Hallo Herr Tissen, zunächst möchte ich Ihnen ein Kompliment machen: Sie moderieren und führen durch Ihre Bernecker TV-Sendungen und auch durch die Bernecker Konferenz auf eine Art und Weise, die mir sehr gefällt. Ich freue mich immer, wenn ich Ihre Sendungen sehe.

Andreas K.

Dezember 2020

Seit über 6 Jahren bin begeisterter Leser des Aktionärsbriefes, dessen Empfehlungen ich auch regelmässig und insgesamt sehr erfolgreich umsetze. Mit ebenso grossem Interesse verfolge ich auch die diversen Beiträge im BerneckerTV und einzelne Webinare. Danke für die qualitativ konstant sehr hochstehenden Berichte!

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Redakteur Schulz

Volker
Schulz

Redakteur Jens Brahm

Jens
Brahm