Bernecker Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Änderung im Allround-Depot "Der Aktionärsbrief"

<p>Infrastruktur ist im Lichte der "Merz-Bazooka" f&uuml;r die kommenden Monate und Jahre quasi ein "No-Brainer". Wir kommen deshalb nun auf unseren "Bullen der Woche" aus Ausgabe 15/25 zur&uuml;ck.</p> <p>Eiffage ist ein f&uuml;hrendes franz&ouml;sisches Bau- und Konzessionsunternehmen. Mit 71 % ist Frankreich zwar f&uuml;r den Hauptumsatzanteil verantwortlich, aber der Rest Europas steht f&uuml;r 27 % Umsatzanteil. Hier dominiert Deutschland mit Abstand. Eiffage wird sich also in den kommenden Jahren ein geh&ouml;riges St&uuml;ck vom Kuchen abschneiden k&ouml;nnen. Mit einem KGV von knapp unter 10 und einer Dividendenrendite von rund 4,4 % ist die Aktie attraktiv bewertet. Dazu kommt:</p> <p>Mit dem &Uuml;berschreiten der Marke von 112 &euro; hat die Aktie nun auch ein charttechnisches Kaufsignal generiert. Kurzfristig d&uuml;rfte damit nun wieder das Allzeithoch aus dem Jahre 2007 in Reichweite geraten (129,30 &euro;). Auf Sicht der kommenden 18 bis 24 Monate halten wir auch 160 &euro; f&uuml;r m&ouml;glich.</p> <p>Wir kaufen also 140 St&uuml;ck in unser Allround-Portfolio.</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Kurs von heute, Donnerstag, den 17. April, 17 Uhr heran.</p> <p>Wir w&uuml;nschen ein frohes Osterfest.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

JB HUNT TRANSPORT SERVICES: Opaker Markt.

<p><strong>Der Logistiker aus Arkansas hat die Erwartung der Analysten &uuml;bertroffen.</strong> Der Quartalsumsatz in H&ouml;he von 2,92 Mrd. $ geht als &bdquo;stabil&ldquo; durch, er hat zudem die Erwartung leicht &uuml;bertroffen. Der Gewinn je Aktie betrug 1,17 $ und lag 3 Cent &uuml;ber Konsens, aber auch 5 Cent unter Vorjahr; hier ist zu ber&uuml;cksichtigen, dass Analysten schon im Vorfeld ihre Ziele vermindert hatten.</p> <p><strong>Das Management betonte, man sei bei der Annahme von Auftr&auml;gen diszipliniert geblieben, um einen g&uuml;nstigen Frachmix aufrecht zu erhalten.</strong> Sprich: Nicht jede m&ouml;gliche Order hat man akzeptiert. Die weitere Taktik lag darin, zum Teil auf weniger umk&auml;mpfte Bereiche auszuweichen. Weitere &Auml;u&szlig;erungen beim Zahlentermin haben allerdings verdeutlicht:</p> <p><strong>Der Gesch&auml;ftsverlauf der n&auml;chsten Monate und Quartale ist f&uuml;r JB HUNT wie auch die gesamte US-Logistik zurzeit sehr intransparent.</strong> Daher hat sich der j&uuml;ngste Kursverfall, der bei JB HUNT schon Mitte November begann, zuletzt noch fortgesetzt.</p> <p><strong>Die weitere Einordnung ergibt sich aus einem Chart-Vergleich mit weiteren Adressen der Bereiche Fracht, Vekehr, Logistik.</strong> Um die Darstellung zu vereinfachen, zeigen wir daraus hier nur den Chart von UPS. Beim Paketdienstleister war die Spekulation &bdquo;pro Trump&ldquo; schon im sp&auml;ten Oktober vorbei. Die HUNT-Aktie lief noch wenige Tage mit dem S&amp;P 500 nach oben, gut eine Woche nach der Wahl war die Luft raus, w&auml;hrend der Index noch bis in den Februar hinein m&auml;&szlig;ig anstieg.</p> <p><strong>So vage der Zusammenhang auch ist:</strong> Aktien der US-Transportbranche haben das Ende der Trump-Euphorie vorweggenommen. Eine erneute Wendung wird sich in ihren Kursverl&auml;ufen fr&uuml;h abzeichnen.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

SCHOTT PHARMA mit unerwartet guten Quartalszahlen

<p>Im zweiten Quartal des laufenden Gesch&auml;ftsjahres wurde der Umsatz um 2 % auf 252 Mio. &euro; gesteigert. Auf wechselkursbereinigter Basis betrug das Wachstum sogar 10 %. Das EBITDA legte um 7,5 % auf 72 Mio. &euro; zu. Die entsprechende operative Marge konnte von 270 % auf 28,6 % gesteigert werden. Insgesamt lag man mit den vorgelegten Zahlen besser als die Markterwartungen. Was nicht so gut ankam, waren die lediglich best&auml;tigten Jahresziele. Mit einem KGV von 21,7 f&uuml;r das laufende Gesch&auml;ftsjahr und 17,8 f&uuml;r das kommende ist die Aktie endlich in einem vern&uuml;nftigen und nachvollziehbaren Bewertungsrahmen angekommen. Risiko sind aber die m&ouml;glicherweise bevorstehenden US-Z&ouml;lle auf Pharma- und entsprechende Zulieferprodukte. Dann muss sich zeigen, ob sich die Marke von 18,50/20 &euro; als tragf&auml;higer Boden behauptet.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief &bdquo;<a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">Der Aktion&auml;rsbrief</a>&ldquo;, Ausgabe 16.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Seltene Erden: Profiteur Australien</p> <p>- BEIERSDORF behauptet sich gut</p> <p>- Der Aufsteiger an Asiens Finanzhimmel</p> <p>- Tourismus-Aktien unter der Lupe</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>

Wie viel Comebackpotenzial steckt im Öl?

<p><strong>Der Trumpsche Zollkonflikt ber&uuml;hrt &Ouml;l und Gas indirekt. </strong>Als entscheidender Faktor nimmt neben dem &Ouml;lpreis auch die Lagebeurteilung im LNG-Markt konkrete Formen an.&nbsp;</p> <p><strong>Die amerikanischen Fl&uuml;ssiggasideen gehen in Richtung einer Verdoppelung oder gar Verdreifachung von Gaslieferungen nach Europa aus. Darin liegt in Dollar gerechnet der gr&ouml;&szlig;te Ausgleich f&uuml;r den bevorstehenden Deal zwischen den USA und Europa.</strong> Wer verdient daran am st&auml;rksten?</p> <p><strong>Die europ&auml;ischen &Ouml;lgesellschaften verdienen am wenigsten. </strong>Sie stehen weder in der Produktion noch im Handel in einer entscheidenden Marktphase. Am st&auml;rksten verloren, mit der j&uuml;ngsten Entwicklung des &Ouml;lpreises als Vorindikator, die &Ouml;lbohrer und -Servicegesellschaften. Sie sind sowohl im US-Gesch&auml;ft umfangreich t&auml;tig als auch f&uuml;r alle Gasbohrungen und deren Anlagen in der Umwandlung von Gas zu LNG.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 16</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 16</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Zollkriege funktionieren stets nach gleichem Muster</p> <p style="padding-left: 40px;">- CONTINENTAL kommt endlich zur Sache</p> <p style="padding-left: 40px;">- RHEINMETALL: Saftige Korrektur &ndash; Wie geht es weiter?&nbsp;</p> <p style="padding-left: 40px;">- Im FOKUS: Blick auf den deutschen Stahlmarkt</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die Wall Street nimmt die Trump-Entscheidungen gelassen hin</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: WACKER NEUSON lief bisher spektakul&auml;r</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a>&nbsp;</p>

IBU-TEC ADVANCED MATERIALS: Weniger Umsatz, höhere Marge.

<p><strong>Die Prognose des Spezialisten f&uuml;r Spezialsubstanzen f&uuml;r 2025 beinhaltet eine Schrumpfung:</strong> Die Erl&ouml;se gehen um 11 bis 15 % zur&uuml;ck. Nach 50,6 Mio. &euro; in 2024 wird man in diesem Jahr voraussichtlich 43 bis 45 Mio. &euro; erreihen.</p> <p><strong>Zweites Zielobjekt ist das operative Ergebnis.</strong> Denn zugleich soll die EBITDA-Marge, die in 2024 nach vorl&auml;ufiger Rechnung 1,4 bis 2,0 % betrug, auf 7 bis 9 % gesteigert werden. In Einzelbereichen (z. B. Glascoating) war das EBITDA im vorigen Jahr negativ. Zum Gegensteuern wurden Restrukturierungsma&szlig;nahmen eingeleitet.</p> <p><strong>Besonderer Hoffnungstr&auml;ger sind weiterhin die Batteriematerialien.</strong> Daf&uuml;r wurde 2024 ein Auftragseingang von 13 Mio. &euro; (+ 28 %) verzeichnet. Insgesamt aber:</p> <p><strong>Die f&uuml;r 2025 gesetzten Umsatz- und Ergebnisziele werden erst zwei bis drei Jahre sp&auml;ter erreicht.</strong> Das liegt an aktuell schwacher Wirtschaftslage sowie nur langsamer Entwicklung der Elektromobilit&auml;t. Das verschobene Umsatziel lautet unver&auml;ndert 102 bis 130 Mio. &euro;, zugleich soll die EBITDA-Marge 20 % &uuml;bersteigen.</p> <p><strong>Das komplette Zahlenwerk f&uuml;r 2024 folgt im Mai.</strong> Momentan fehlen Kaufanreize.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Aktionärsbrief Portfolios: Zwei Neuaufnahmen im Spekulativen Portfolio

<p>An dieser Stelle ver&ouml;ffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen f&uuml;r unsere Portfolios im Aktion&auml;rsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag sp&auml;ter zum Er&ouml;ffnungskurs. Dar&uuml;ber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot m&ouml;glich.</p> <p><strong>Der Bond-Markt zeigte Donald Trump im Zollkonflikt zuletzt seine Grenzen auf. </strong>US-Staatsanleihen wurden abverkauft und somit stiegen die Zinsen deutlich. Das Zur&uuml;ckrudern im Zollkrieg (absehbar jetzt wohl auch bei Autos) ist genau auf diesen Punkt zur&uuml;ckzuf&uuml;hren. Auch die Z&ouml;lle gegen China k&ouml;nnen so nicht Bestand haben, ohne die USA massiv zu schw&auml;chen. Somit sind Verhandlungen absehbar. Die Europ&auml;ischen B&ouml;rsen zeigten in den letzten Tagen wieder eine relative St&auml;rke &ndash; ein Zeichen daf&uuml;r, dass die Kapitalumschichtungen an Nachhaltigkeit gewinnen. Im Spekulativen Portfolio werden wir aktiv. Es geht um eine Doppelspekulation im Tourismussektor:</p> <p><strong>Spekulatives Portfolio</strong></p> <p>Kauf 4.500 HBX Group (A411B0; 8,10 &euro;) - bitte in Madrid ordern!</p> <p>Kauf 6.400 TUI (TUAG50; 6,24 &euro;)</p> <p><strong>Im Reisesektor gibt es wenig Abstriche. </strong>Die j&uuml;ngste Umfrage der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) zeigt, dass nur 5 % der Deutschen 2025 beim Urlaub sparen wollen. 17 % wollen ihre Ausgaben sogar steigern. Festgefahren zwischen Klimawandel und Krieg, sei ein Gro&szlig;teil der Bev&ouml;lkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert und reagiert auf die gesp&uuml;rte Aussichtslosigkeit mit einer Flucht ins private Gl&uuml;ck, so das Institut. Im neuen Aktion&auml;rsbrief erg&auml;nzen wird das mit entsprechendem Research. Deshalb:</p> <p><strong>HBX GROUP (ISIN: GB00BNXJB679; 8,13 &euro;) sitzt direkt in Palma de Mallorca und ist die Nummer Eins bei B2B-Hotelvermittlungen. </strong>Die Dt. Bank rechnet bis 2029 mit einem Wachstum der Transaktionsvolumina um durchschnittlich 11 % auf 12,7 Mrd. &euro; bei &uuml;ber 60 % EBITDA-Marge. Aktueller B&ouml;rsenwert 2 Mrd. &euro; bei erwarten freien Cashflow von 148 Mio. &euro; f&uuml;r das GJ 24/25 (30.09.) und 364 Mio. &euro; (FCF-Marge 18,2 %) f&uuml;r GJ 25/26. F&uuml;r 2025 gilt KGV 14,8, f&uuml;r 2026 nur noch 7,4. Das Unternehmen ging erst am 13. Feb. 2025 an die B&ouml;rse. Der Ausgabepreis lag bei 11,50 &euro;. Ziel 12 &euro;.</p> <p><strong>TUI (ISIN: DE000TUAG505; 6,26 &euro;) profitiert von der Verlagerung internationaler Reisen aus den USA Richtung andere Destinationen.</strong> TUI hatte zuletzt richtig hohe Erwartung f&uuml;r Q1 nicht ganz erreicht. Besonders die Ausweitung der Nettoverschuldung auf 4,1 Mrd. &euro; (zuvor 3,98 Mrd. &euro;) kam nicht so gut an. Jedoch: Erstens wird der freie Cashflow erst in den n&auml;chsten Quartalen eingefahren, zweitens best&auml;tigte man auf dem Kapitalmarkttag alle Ziele. Zudem heben Fitch und Moody&acute;s die Ratings an. Bei KGV 5 stehen wir auf der Kaufseite. JPMorgan sieht sogar ein Ziel von 12 &euro;.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

ZEW-Barometer fällt ins Bodenlose!

<p>Wie k&ouml;nnte es auch anders sein nach dem Liberation Day des Donald Trump. Die Wirtschaftsforscher errechneten f&uuml;r April in Sachen Konjunkturerwartungen einen Rutsch von +51,6 Punkten im M&auml;rz auf nun -14 Z&auml;hler. 65,6 Punkte also ging es abw&auml;rts in einem Schritt. Es ist der st&auml;rkste R&uuml;ckgang seit Beginn des Ukraine-Krieges 2022. Die Urteile zur aktuellen Lage stiegen dagegen leicht an: von -87,6 im M&auml;rz auf jetzt -81,2 Punkte.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Änderung im Derivate-Portfolio "Der Aktionärsbrief"

<p>Wir nehmen heute in unserem Derivate-Portfolio folgende Anpassung vor:</p> <p>Egal wie der schwelende Zollkonflikt zwischen den USA und dem Rest der Welt am Ende ausgehen wird, das Vertrauen in die amerikanische Regierung hat nachhaltigen Schaden erlitten. Die Abschottung der Amerikaner d&uuml;rfte perspektivisch mit einer schw&auml;cheren US-W&auml;hrung einhergehen. Ein Ziel, das Donald Trump mit Blick auf die Handelsbilanz ja auch offensiv anstrebt. Die vergangenen Wochen haben einen ersten Vorgeschmack gegeben, wohin die Reise an den W&auml;hrungsm&auml;rkten geht. Obwohl die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone zuletzt deutlich gestiegen und der Dollarraum f&uuml;r Investoren damit tendenziell attraktiver geworden ist, verlor der Greenback an Wert. Hauptgrund daf&uuml;r d&uuml;rfte der Abzug von Kapital aus den USA sein.</p> <p>Der Euro steigt gegen&uuml;ber dem Dollar schon seit Mitte Januar an (aktuell: 1,135 USD). In den vergangenen drei Monaten ging es von 1,02 USD auf in der Spitze fast 1,15 USD hoch. Dadurch konnten jetzt wichtige Widerst&auml;nde wie der seit 2008 laufende Abw&auml;rtstrend &uuml;berwunden werden. Den Ausbruch aus der seit Anfang 2023 laufenden Seitw&auml;rtsrange werten wir als weiteres Kaufsignal. Kommt es hier nicht noch zu einem Fehlausbruch, sollte der Euro mittelfristig zumindest bis auf 1,22/1,25 USD steigen k&ouml;nnen. Wir versuchen vor diesem Hintergrund im Zuge der aktuellen Konsolidierung einen gestaffelten Long-Trade auf den EUR/USD-Kurs f&uuml;r unser Portfolio aufzubauen.</p> <p>Konkret platzieren wir die Kauflimits bei ca. 1,128 USD und 1,118 USD, das Stop-Loss kommt zun&auml;chst auf 1,085 USD. Was das f&uuml;r den ausgew&auml;hlten, aktuell ca. zehnfach gehebelten Mini Long Future von J.P.Morgan bedeutet, sehen Sie in den Order-Details. Der Schein hat aktuell einen Basispreis von 1,0252 USD und eine K.o.-Marke bei 1,0354 USD. Wir riskieren pro Tranche ca. 1 % unseres Kapitals.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Neue K&auml;ufe:</p> <p>&nbsp;</p> <p>Mini Long Future auf EUR/USD</p> <p>WKN: JF4WHF</p> <p>220 St&uuml;ck mit Limit 9,20 &euro;</p> <p>280 St&uuml;ck mit Limit 8,40 &euro;</p> <p>Stop-Loss: 5,40 &euro;</p>

FREQUENTIS: Profitabel weiter gewachsen.

<p><strong>Das Wiener Unternehmen (2.400 Besch&auml;ftigte) ist Weltspitze bei Kontrollzentralen f&uuml;r sicherheitskritische Kommunikation und Luft&uuml;berwachung. </strong>2024 erzielte FREQUENTIS einen Jahresumsatz von 480 Mio. &euro; (+ 12,4 %) und nahm neue Auftr&auml;ge im Volumen von fast 584 Mio. &euro; herein (+ 15,7 %).</p> <p><strong>Angenommene gr&ouml;&szlig;ere Auftr&auml;ge betreffen u.a. die Flugsicherung in den USA, Spanien, Norwegen und Deutschland (Bundeswehr). </strong>So hatte man zum Jahreswechsel einen Auftragsbestand von 724 Mio. &euro; in den B&uuml;chern.</p> <p><strong>Operative Steigerung in 2024:</strong> CEO Norbert Haslacher wies auf den inflationsbedingt gestiegenen Personalaufwand hin, trotzdem gelang der Ausbau der EBIT-Marge von 6,2 auf 6,7 %. Die Dividende je Aktie soll nun um 3 Cent auf 0,27 &euro; angehoben werden.</p> <p><strong>Vor allem aber ist weiteres Wachstum zu erwarten, etwa im Bereich der milit&auml;rischen Flugsicherung.</strong> Der Frankfurter B&ouml;rsenbrief hat k&uuml;rzlich den Kauf der FREQUENTIS-Aktie per Limit angesetzt.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

ANTA SPORTS: Für weiteren Zukauf belohnt.

<p><strong>Der f&uuml;hrende Sportartikelkonzern aus China hat bereits verschiedene westliche Marken (darunter Salomon, Wilson, Fila) integriert.</strong> Nun wird Jack Wolfskin der Sammlung hinzugef&uuml;gt. Die Entwicklung dieser Marke begann 1981 in Frankfurt, sp&auml;ter wurde der operative Sitz nach Idstein verlegt. 1991 erfolgte ein erster Verkauf (f&uuml;r 15 Mio. DM) an Johnson Outdoors. 1993 wechselte das Gesch&auml;ftsmodell von exklusiver Fachhandelsbelieferung auf eigene Shops.</p> <p><strong>Nun gibt das US-Unternehmen TOPGOLF CALLAWAY BRANDS mit Sitz in Carlsbad, Kalifornien, die Marke ab.</strong> Und zwar f&uuml;r 290 Mio. $; man hatte selbst vor sechs Jahren 418 Mio. &euro; gezahlt. Der heutige Preis entspricht dem 24-fachen EBITDA bzw. KUV 0,9.</p> <p><strong>2024 hatte TOPGOLF Jack Wolfskin als eine Ursache des eigenen Umsatzr&uuml;ckgangs identifiziert.</strong> Nun betont das Management, sich st&auml;rker auf die vielf&auml;ltigen Gesch&auml;fte rund um den Golfsport fokussieren zu wollen.</p> <p><strong>Die Aktie von TOPGOLF (zuletzt defizit&auml;r) lief mehrj&auml;hrig schlechter als der Anteilsschein von NIKE.</strong> Hingegen performte ANTA SPORTS PRODUCTS im Zeitraum von drei Jahren fast so wie ADIDAS (siehe Chart). Auch TOPGOLF k&ouml;nnte, von "Nebent&auml;tigkeit" befreit, mit seinen Golf-Aktivit&auml;ten neu durchstarten und geh&ouml;rt auf die Watchlist.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

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Volker Schulz

Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

Gottfried K.

05.05.2023

hallo redaktion des aktionärsbrief, insbesondere hr.schulz. extremes lob für recherche und empfehlung hapag lloyd put. ich habe gestern 70% eingefahren.

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