<p>Und das trotz Skandalen in Frankreich, wo man wegen unerlaubter Betriebspraktiken beim Filtern von Mineralwasser in die Kritik geraten war. Um einem Prozess zu entgehen, zahlte man satte 2 Mio. Euro Geldstrafe. Allerdings erwägt man, einen Anteil am Wassergeschäft mit den Marken Perrier und San Pellegrino zu verkaufen. Denn um das ganze Potenzial auszuschöpfen, braucht NESTLÉ einen Partner als Co-Investor, damit die Mittel für den Ausbau nicht aus dem Kerngeschäft genommen werden müssen. Eine Möglichkeit böte ein Joint Venture...</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
<p style="text-align: justify;">Trotz eines Gewinnrückgangs im Geschäftsjahr 2024/2025 (- 16 % auf 1,6 Mrd. €) legte die Aktie des Billigfliegers gestern zu und erreichte in Dublin ein neues Allzeithoch von 23,61 €. Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren die Preise der Flugtickets um rund 7 % gesunken. CEO Michael O‘Leary überzeugte die Anleger mit der Ansage, im laufenden Quartal höhere Ticketpreise durchzusetzen. Die Preissteigerung sollen im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich liegen. Von ähnlichen Effekten wollen die Iren im Sommerquartal (Juli bis September) profitieren. Wie stark sich dies aber auf die Gewinne auswirken wird, wollte die Airline noch nicht beziffern, da es für eine aussagekräftige Prognose noch zu früh sei. Ein Pluspunkt ist auch der positive Effekt des Aktienrückkaufprogramms im Umfang von 750 Mio. €. Das Management von Ryanair blieb gestern vorsichtig und verwies auf Zollrisiken, mögliche makroökonomische Schocks und Eskalation in Kriegsregionen.</p> <p style="text-align: justify;"><br />Wenn Sie den Artikel interessant finden und gerne mehr dieser Art lesen möchten, klicken Sie gerne <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-rekordhoch-zur-eroeffnung-erzeugerpreise-ryanair-marktkompass_H1511584065_6797063/">hier</a>. Um alle Inhalte lesen zu können, testen Sie den Bernecker Börsenkompass gerne einen Monat lang kostenlos bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.de">Finanzen100</a>. Dafür reicht ein Probeabo, dass Sie ganz einfach mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> in den ersten 30 Tagen wieder beenden können. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es aus!</p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p>Europa setzt wieder zur Outperformance an, ist aber technisch kurzfristig überkauft. Der DAX erreichte mit + 20,9 % nicht nur eigenen Rekord, sondern ist die Spitzenbörse Europas in diesem Jahr. Nur Athen, Madrid und Warschau liegen etwas besser. Die Kapitalzuflüsse bleiben robust und der tiefe Realzins wirkt stützend. Die Rating-Abstufung der Amerikaner ist ein Warnschuss vor den Bug des Anleihenmarktes - aber noch ohne echte Konsequenzen. Mit KGV 22 für 2025 ist der S&P 500 wieder eher im grenzwertigen Bereich anzusiedeln. Hier geht es nur über Stock-Picking. Heute kein Handlungsbedarf in den Portfolios. In der TB-Daily sind wir kurzfristig short. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>Wann ist ein Unternehmen „börsenreif“?</strong> Dies wird höchst unterschiedlich beantwortet. Es sollte in „sicherem Fahrwasser“ unterwegs sein, in der Regel heißt das: Die Gewinnschwelle wurde überschritten und die weitere Umsatzentwicklung erscheint in groben Zügen planbar.</p> <p><strong>Beim Spezialisten für Recycling per Thermolyse, insbesondere für Altreifen anwendbar, muss man in dieser Hinsicht - bisher noch - Abstriche machen. </strong>Die Wurzeln reichen bis 2008, börsennotiert ist PYRUM INNOVATIONS seit September 2021 (in Frankfurt und Oslo).</p> <p><strong>Die PYRUM-Aktie legt heute 6,7 % zu.</strong> Denn am Montag wurde öffentlich gemacht, dass der Recycler einen Engineering-Auftrag (Umfang 2,2 Mio. €) für eine Anlage in Griechenland erhalten hat. Trotzdem ist der Weg vom Konzept bis zur Realisierung mitunter mühsam:</p> <p><strong>Auch die am vorigen Freitag gemeldeten Zahlen für das GJ 2024 hatte neue Hoffnung bzw. Erwartung ins Spiel gebracht.</strong> Denn es gelang, den Umsatz um 76 % auf 2,0 Mio. € auszubauen. Mehrfach höher stand die Gesamtleistung bei 11,7 Mio. € gegenüber 12,8 Mio. € im Vorjahr. Eine „Gesamtleistung“ enthält etwa selbsterstellte Anlagen, entsprechend dem Aufbau von Standorten, Fabriken oder Prozess-Linien.</p> <p><strong>Es blieb 2024 noch bei einem Defizit:</strong> Das Konzernergebnis hatte im Vorjahr bei - 10,1 Mio. € gelegen. 2024 wurde der Fehlbetrag verkleinert (- 9,5 Mio. €). Für das Jahr 2026 erwartet das Management ein neutrales EBITDA und im Jahr darauf will man die Gewinnschwelle (Break Even) erreichen. Was nachvollziehbar ist: Während ein erster Standort vielleicht schon gut läuft, werden gleichzeitig neue Anlagen aufgebaut und bringen zunächst naturgemäß Anfangsverluste ein.</p> <p><strong>Der Umsatz (neben Erlösen aus dem Verkauf von Recyclinggut können z. B. Lizenzeinnahmen eintreten) soll ab dem zweiten Halbjahr 2025 deutlich zulegen.</strong> Das allein ist als Grund für den Kauf der Aktie noch nicht hinreichend. Wer sich an Pionieren wie PYRUM beteiligen möchte, sollte Zeit und Interesse haben, sich mit einem Businessplan zu befassen und dessen Vorgaben gelegentlich mit der Realität abzugleichen. Insbesondere auch im Hinblick auf Förderung und Regulierung aus dem politischen Raum und sonstigen „Umgebungsvariablen“.</p> <p><strong>Wer solche Geduld mitbringt, wird sich über die Börse im Stil von „Venture Capital“ mit allen Risiken und Chancen an den Pionieren beteiligen.</strong> Weitere Eigenschaften, insbesondere die Fähigkeit zum Tragen von Risiko, kommen hinzu. </p> <p><strong>Zum Chartvergleich.</strong> Dieser enthält neben PYRUM weitere unterschiedlich große Recycling-Spezialisten für verschiedene Materialien und in diversen Enwicklungsstadien. Zumindest im dargestellten Zeitraum eint sie die Gemeinsamkeit einer negativen Kursentwicklung. Der - rein zeitliche - Bezug zur geleisteten Schlagzahl politischer Initiativen, in europäischer Hinsicht vor allem die ESG-Regulierung, wäre als weitere Dimension per Diagramm abzutragen.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Die renommierte ASCO-Jahrestagung (30. Mai – 3. Juni) bietet einm aussichtsreichen Pharmariesen erneut eine prominente Bühne. Die Tatsache, dass man zum siebten Mal in Folge mit Plenarsitzungen vertreten sein wird, unterstreicht die Stärke der Onkologie-Pipeline. Trotz einer Reihe positiver Studiendaten blieb die Kursreaktion bislang verhalten – vor allem aufgrund makroökonomischer Unsicherheiten in den USA. Die ASCO-Präsentationen könnten diese Zurückhaltung durchbrechen und bei AstraZeneca neues Aufwärtspotenzial freisetzen. Im Fokus stehen aussichtsreiche und potenziell milliardenschwere Therapien gegen Brust- und Lungenkrebs, aber auch andere wichtige Datenveröffentlichungen im laufenden Jahr.</p> <p>Ein Höhepunkt ist die Präsentation der SERENA-6-Daten zur Behandlung von HR+ Brustkrebs mit Camizestrant. Die Studienergebnisse werden in einer Plenarsitzung vorgestellt, was in Branchenkreisen als sicheres Indiz für deren Bedeutung gilt. Erwartet wird eine Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS) um über 40 % bei Patientinnen mit ESR1-Mutation. Sollte sich dieser Paradigmenwechsel bestätigen, könnte Camizestrant mittelfristig ein Umsatzpotenzial von rund 2 Mrd. $ erschließen – bei langfristig möglichen 7 Mrd. $. Daraus lässt sich laut Berenberg ein Barwert von 4,66 GBP je Aktie ableiten.</p> <p>Ebenfalls mit Spannung erwartet wird die Präsentation der DB-09-Daten zu Enhertu in der Erstlinienbehandlung von HER2-positivem Brustkrebs. Ziel ist die Ablösung der bisherigen Standardtherapie (Perjeta + Herceptin von Roche) durch die Kombination Enhertu + Perjeta. Auch hier wird eine PFS-Verbesserung von über 40 % angestrebt. Bei erfolgreicher Umsetzung wären bis zu 5 Mrd. $ Spitzenumsatz möglich. Für diese Therapie veranschlag Berenberg einen Barwert von 4,60 GBP je Aktie. Weitere Studiendaten (DB-11, DB-05) folgen im Jahresverlauf.</p> <p>In der Lungenkrebstherapie präsentiert AstraZeneca erstmals Daten zum TROP2-Biomarker im Rahmen der TL-02-Studie mit Datroway in Kombination mit Immuntherapie und Chemotherapie. Diese Ergebnisse sollen die Validität des Biomarkers untermauern – ein wichtiger Zwischenschritt vor der entscheidenden AVANZAR-Studie gegen Jahresende. Prognostiziert werden Spitzenumsätze von 4,6 Mrd. $. Potenzieller Barwert je Aktie: 2,95 GBP.</p> <p>Neben den ASCO-Highlights stehen noch zahlreiche weitere wichtige Datenveröffentlichungen in diesem Jahr bevor: Im ersten Halbjahr folgen Phase-3-Daten zu Datroway bei Brustkrebs (TB-02), später im Jahr dann entscheidende Studienergebnisse zu Baxdrostat (Hypertonie, Potenzial 6 Mrd. $), Fasenra (chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Imfinzi (Blasenkrebs) sowie Gefurulimab bei generalisierte Myasthenia gravis, eine seltene, chronisch-autoimmune neuromuskuläre Erkrankung (Potenzial 3 Mrd. $).</p> <p>AstraZeneca ist trotz attraktiver und weit fortgeschrittener Pipeline an potenziellen Blockbustern günstig bewertet: Das Unternehmen wird aktuell mit einem 2026er KGV von 13 bewertet. Der 10-Jahresdurchschnitt liegt dagegen bei 19. Das ASCO-Meeting als potenzieller Kurstreiber Ende des Monats rechtfertigt einen Einstieg. Die Analystenkursziele reichen bis 170 GBP, was vom aktuellen Niveau einem Potenzial von rd. 65 % entspricht. Wir raten zum Positionsaufbau. </p>
<p>Die HMS Bergbau AG, ein international tätiger Rohstoffhändler mit Fokus auf Kohle und Schüttgut-Logistik, hat eine neue Unternehmensanleihe (ISIN DE000A4DFTU1) mit einem Kupon von 10,00 % p. a. begeben. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf 50 Mio. €, von denen – wie wir hören – 25 Mio. € durch einen Ankerinvestor mit langfristigem Anlagehorizont aus UK gezeichnet wurden. Die Emission war stark nachgefragt und wurde heute vorzeitig geschlossen, das Listing an der Börse Frankfurt sollte zeitnah erfolgen.</p> <p>HMS Bergbau erwirtschaftete 2024 einen Umsatz von schätzungsweise 1,35 Mrd. € bei einem erwarteten EBITDA von 19 Mio. €. Der Nettojahresüberschuss wird auf 13,1 Mio. € geschätzt, bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 139 Mio. €. Das Unternehmen gilt als stabil wachsend, vor allem aufgrund seines durch Back-to-Back-Transaktionen abgesicherten Geschäftsmodells.</p> <p>In einem global zunehmend angespannten Rohstoffumfeld bleibt Kohle ein stark nachgefragter Energieträger. Davon profitiert HMS letztlich als spezialisierter Logistik- und Handelsdienstleister mit weltweiter Präsenz. Die HMS-Anleihe bietet eine risikogerechte zweistellige Verzinsung, das hohe Zeichnungsinteresse und die Vorplatzierung über 50 % sprechen für sich.</p> <p>Fazit: Eine attraktive Depotbeimischung mit gutem Chance-Risiko-Profil. </p>
<p>Allerdings ist dabei der richtige Blickwinkel einzustellen. Denn laut den Bundesstatistikern gaben die Erzeugerentgelte gewerblicher Produkte im letzten Monat um 0,9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum nach und um 0,6 % im Vergleich zum März. Aber: Werden die Energiepreise herausgerechnet, sind die Entgelte für Vorleistungs-, Investitions-, Verbrauchs- und Gebrauchsgüter gestiegen. Um 1,5 % gegenüber dem April 2024 und um 0,4 % im Vergleich zum Vormonat.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p style="text-align: justify;">Der italienische Ölkonzern Eni verhandelt mit dem Investmentfonds Ares Alternative Credit Management Verhandlungen über den Verkauf einer 20-prozentigen Beteiligung an seiner Sparte für erneuerbare Energien namens Plenitude. Laut Eni wird Plenitude dabei inklusive Schulden mit rund 12 Mrd. € (13,4 Mrd. $) bewertet. Eni verfolgt schon länger eine sogenannte „Satellitenstrategie“, bei der der Konzern kohlenstoffarme Geschäftsbereiche oder Upstream-Projekte entwickelt, an denen sich dann später Finanzinvestoren beteiligen sollen. So hat sich zuvor schon der Schweizer Infrastrukturinvestor EIP mit 10 % an Plenitude beteiligt. Mit einer Dividendenredite von 7,8 % ist die Aktie besonders attraktiv für ein passives Einkommen Portfolio.</p> <p style="text-align: justify;">Wenn Sie den Artikel interessant finden und gerne mehr dieser Art lesen möchten, klicken Sie gerne <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-leicht-schwaecher-virgin-galactic-richemont-marktkompass_H1764980702_6797003/">hier</a>. Um alle Inhalte lesen zu können, testen Sie den Bernecker Börsenkompass gerne einen Monat lang kostenlos bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.de">Finanzen100</a>. Dafür reicht ein Probeabo, dass Sie ganz einfach mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> in den ersten 30 Tagen wieder beenden können. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es aus!</p>
<p>Heute widmen wir uns im Bernecker Börsenkompass wieder Einzelwerten, von denen Sie besser die Finger lassen, wenn Sie es nicht besser wissen als wir. Heute mit dabei: ein Solarspezialist von der Nasdaq, der sich in drei Wochen verdoppelt hat. Eine Restaurantkette für gesunde Ernährung die die Erwartungen nicht erfüllt. Ein kanadischer Agrarspezialist auf Abwegen und ein margenstarker MDAX Titel, der seit Jahren nicht aus dem Quark kommt. Der erste und der letzte Titel sind nicht gerade klassische Kandidaten für unsere Finger Weg Serie. Lesen Sie in den Details, warum sie heute trotzdem mit dabei sind.</p> <p>Wenn Sie den Artikel interessant finden und gerne mehr dieser Art lesen möchten, klicken Sie gerne <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analyse-serie-viermal-finger-weg_H472320535_6797004/">hier</a>. Um alle Inhalte lesen zu können, testen Sie den Bernecker Börsenkompass gerne einen Monat lang kostenlos bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Dafür reicht ein Probeabo, dass Sie ganz einfach mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> in den ersten 30 Tagen wieder beenden können. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p style="text-align: justify;">Der Schmuck- und Uhrenkonzern (Topmarken: Cartier und IWC) hat im bis Ende März laufenden Geschäftsjahr 2024/25 den Umsatz ohne die verkaufte Online-Sparte YNAP um 4 % auf 21,4 Mrd. € gesteigert. Die Betriebsgewinnmarge schrumpfte um 2,4 Prozentpunkte auf 20,9 % (Marktkonsens: 21,4 %). Der Anstieg des Reingewinns um 17 % auf 2,75 Mrd. € machte das aber mehr als wett. Hier wirkte sich u.a. positiv aus, dass der Verlust aus dem YNAP-Verkauf mit 1 Mrd. € rund 300 Mio. € geringer ausfiel, als zuvor erwartet. Nach den Zahlen am Freitag erhöhte die Basler Kantonalbank ihr Kursziel für Richemont von 160 auf 175 CHF. Wegen der starken Position bei Markenschmuck bleibt Richemont ein Basisinvestment im Luxussektor. Die Aktie nimmt unterdessen weiter Anlauf auf das Mitte Februar erreichte Allzeithoch bei 187,55 CHF. Das sind etwas mehr als 15% bis dorthin, wenn sich der Auswärtstrend fortsetzt. Für die schweizerische Qualitätsaktie eine schöne, prozyklische Kursperspektive. </p> <p style="text-align: justify;">Wenn Sie den Artikel interessant finden und gerne mehr dieser Art lesen möchten, klicken Sie gerne <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-leicht-schwaecher-virgin-galactic-richemont-marktkompass_H1764980702_6797003/">hier</a>. Um alle Inhalte lesen zu können, testen Sie den Bernecker Börsenkompass gerne einen Monat lang kostenlos bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.de">Finanzen100</a>. Dafür reicht ein Probeabo, dass Sie ganz einfach mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> in den ersten 30 Tagen wieder beenden können. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es aus!</p>
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