<p style="text-align: justify;">Das Edelmetall nähert sich der 40-$-Marke erreicht den höchsten Stand seit fast 14 Jahren. Eine starke Nachfrage von Investoren als Alternative zum relativ teureren Gold verknappt das Silberangebot. Aktuell benötigt es rd. 86 Unzen Silber für eine Unze Gold, im 10-Jahres-Schnitt waren es nur 80. Die physische Silberversorgung ist vor allem in London angespannt, da ein Großteil der Bestände in ETFs gebunden ist. Seit Februar wuchsen die ETF-Bestände um rund 2.550 Tonnen. Geopolitische Spannungen und der Handelskonflikt heizen den Preis zusätzlich an, Mexiko als größter Silberproduzent steht im Fokus möglicher US-Zölle. Die industrielle Nachfrage etwa in der Solarbranche schlägt zusätzlich ins Kontor. Knappes Angebot, steigende Preise – das 2011er-Hoch bei 50 $ wird greifbar.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p>Der Wasserstoffsektor rückt wieder in den Fokus: In den USA gibt es Rückenwind durch die „Big Beautiful Bill“, die neuen Steuergesetze der US-Regierung fielen überraschend positiv für den H2-Sektor aus, dazu unten mehr. Zunächst nach Deutschland: Das Wirtschaftsministerium will die Planung und Genehmigung von Wasserstoff-Projekten deutlich beschleunigen und Wasserstoff aus Erdgas soll Privilegien erhalten. Ein möglicher Gewinner ist Friedrich Vorwerk. Die Aktie steht schon über 500% im Gewinn und hat wegen der Nachricht aus dem Ministerium von Katherina Reiche ein neues Kaufsignal generiert. Der Hintergrund: 19 Mrd. € stehen als Budget für den Netzausbau im Raum.</p> <p> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analyse-kommt-jetzt-das-wasserstoff-comeback_H1837229556_6797562/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Wie die Wirtschaftsforscher heute zu Protokoll gaben, kletterte der entsprechende Indikator im Juli um 5,2 auf +52,7 Punkte gegenüber dem Vormonat. Was die Beurteilung der aktuellen Lage angeht, ließen sich die befragten Finanzmarkt-Fachleute ebenfalls nicht ins Bockshorn jagen: Hier nahm der Indikator um 12,5 auf -59,5 Zähler zu. Und dies vor dem Hintergrund der globalen Handelskonflikte! Mal sehen, wie lange die gute Stimmung hält.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p style="text-align: justify;">Laut einem Bericht des „Handelsblatt“ wollen VOLKSWAGEN und SAIC ihr gemeinsames Werk im chinesischen Nanjing schließen. Zuletzt wurden in Nanjing laut dem Bericht unter anderem der VW Passat sowie der Skoda Superb mit reduzierter Auslastung produziert. Die Werksschließung soll schrittweise im zweiten Halbjahr erfolgen. Es sei das erste Aus für ein komplettes VW-Werk in China. Die verbleibende Produktion soll an den benachbarten Standort in Yizheng verlagert werden. Ein VW-Sprecher wurde in dem Bericht zitiert, der erklärte, dass das Produktionsnetzwerk im Rahmen der „umfassenden strategische Ausrichtung“ weiter „optimiert“ werde.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Nach der 30% Zoll Keule von Donald Trump am Freitag gab es am Wochenende Gesprächsstoff. Märkte und Protagonisten wissen mittlerweile, dass Ankündigungen regelmäßig solche bleiben und dass es „morgen“ neue gibt, auf die die Märkte dann wieder reagieren. Die nächsten Wochen dürften von den Debatten um die Zölle geprägt werden, die Volatilität wird zunehmen. Ein Beispiel haben wir heute bei den Unternehmen im Gepäck.</p> <p style="text-align: justify;">Die Börsen haben bisher für US-Importe aus der EU zehn Prozent Zoll als Basisszenario eingepreist. Schon am Freitag gaben die Kurse nach und das hat sich heute früh in Asien fortgesetzt. Auch dort gibt vom Zoll betroffene Volkswirtschaften, insbesondere Korea und Japan. Manche reiben sich verwundert die Augen, denn selbst Kanada und Mexiko stehen wieder auf der Liste. Brasilien wurde sogar mit 50% Zolldrohung bedacht, wegen angeblicher „Hexenjagd“ gegen Trump-Spezi Bolsonaro.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-24-080-schwaecher-10-gestrichen-kanada-mexiko-korea-japan-eu-boersen-preisen-ein-brenntag-vw_H1220800466_6797548/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Bereits im Jahr 2023 geriet Figma in den Fokus von Aktienanlegern, als der US-Softwareriese ADOBE die Cloud-basierte Designer-Plattform in einem spektakulären 20-Mrd. $-Deal übernehmen wollte. Doch die Kartellbehörden in Europa und im Vereinigten Königreich äußerten Wettbewerbsbedenken und schoben dem ganzen einen Riegel vor. Die Akquisition wurde abgeblasen. Seitdem wurde Figma als wahrscheinlicher Kandidat für einen Börsengang gehandelt und bemühte sich, seine finanzielle Basis zu stärken. So meldete man für die ersten drei Monate 2025 einen Umsatzsprung um 46 % auf 228,2 Mio. $ und eine Verdreifachung des Nettogewinns auf 44,9 Mio. $. Nun steht einem Börsengang also nichts mehr im Weg - es geht Richtung NYSE.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
<p><strong>Der mittelgroße Energieversorger mit „globaler Präsenz“ (Sitz: Arlington, Virginia) schaffte am Mittwoch 19,8 % Tagesgewinn und führte damit den S&P 500 an.</strong> 1981 für Consulting gegründet, wurde Applied Energy Services (Name bis 2000) selbst tätig und die Expansion führte in zeitweise fast 30 Länder.</p> <p><strong>Die Ambitionen wechselten von weltweiter Expansion zu einem anderen Schwerpunkt, den regenerativen Energien.</strong> Stark auf Fremdkapital angewiesen, ergab sich im Kursverlauf 2021 ein erster Knacks. Der regelrechte Verfall der Aktie setzte Ende 2022 ein. Nach bekanntem Muster: Die Zinsproblematik verwandelte die stolze thematische Expansion in ein finanzielles Abenteuer.</p> <p><strong>Ähnlich wie im Westernfilm, nahen inzwischen wegekundige „Scouts“ heran, um die „Greenhorns“ aus schwierigem Gelände herauszuführen.</strong> Laut den US-Medien Barron’s und Bloomberg sind dies BROOKFIELD ASSET MANAGEMENT und Infrastructure Partners von BLACKROCK. Unromantisch gesagt: Die Hedgefonds haben wohl Einstiegsinteresse.</p> <p><strong>9 Mrd. $ Börsenwert wirkt mit einem Foward-KGV unter 6 moderat.</strong> Allerdings spricht eine Verschuldung um 30 Mrd. $ (ca. 9-faches Eigenkapital) gegen allzu hohe Offerten bei einer eventuellen Übernahme. Wer bei solchen Situationen gern dabei ist, setzt per Anfangsposition den Fuß in die Tür.</p> <p><strong>Der Chartvergleich mit ähnlich gelagerten Konzernen lässt erahnen, dass die verschiedenen Player ganz unterschiedliche Wege beschritten haben.</strong> Der nachträgliche Wechsel auf einen anderen Pfad ist mühsam – die „Scouts“ können es richten.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p style="text-align: justify;">Die gute Laune im Reisesektor korrespondierte gestern mit einem Rückzug aus dem eher unbeliebten Thema der Polizei-Ausstattung. Die insbesondere für seine Taser bekannte AXON hat sich zum Systemlieferanten für die Polizei bzw. den Sicherheitssektor weiterentwickelt und konnte bis Dezember sogar mit PALANTIR (ähnlicher Kundenkreis) mithalten. Doch während PALANTIR mit mehr als 100-fachem Umsatz bewertet ist, kommt AXON „lediglich“ auf KUV 25 mitsamt KGV 115. Nachdem Ende Juni ein neues Allzeithoch markiert wurde, deutet der gestrige Fall unter die 200-Tage-Linie an, was für AXON nach unten möglich ist: In ähnlicher Situation kam es vor fünf Monaten zu einem Kursverfall von insgesamt 23 % auf weniger als 500 $.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p>Freitag ist beim Bernecker Börsenkompass Portfolio Tag. Wir durchforsten unsere Empfehlungsliste, nehmen bei ausgewählten Positionen Anpassungen vor und fassen die Transaktionen der Woche zusammen. Diese Arbeit ist unerlässlich für den Erfolg an der Börse. Nehmen auch Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Bestandspflege in Ihrem Depot. </p> <p style="text-align: justify;">Wir führen momentan 40 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei über 40 %. In dieser Woche haben wir auf unseren Praxis-Workshop aufmerksam gemacht, ein Stop-Loss platziert, zwei Updates geliefert, zwei Positionen verkauft und sind bei einem Unternehmen neu eingestiegen. Heute ziehen wir bei zwei starken Erfolgspositionen das jeweils erste Stop-Loss ein. Betroffen sind unter anderem BOMBARDIER, HUGO BOSS, BRENNTAG, FORESIGHT INVESTMENT GROUP, BELLWAY, JD.COM, PUMA und KONTRON. Lesen Sie die Details in unserem heutigen Stop&Go.</p> <p style="text-align: justify;">Die Börsen bleiben trotz aller Widrigkeiten auf Rekordkurs. Jetzt hat auch der DAX ein neues Allzeithoch markiert und konnte dadurch im 4 Wochen Chartvergleich aufholen.</p> <p style="text-align: justify;"><img src="https://www.bernecker.info/images_external/Newspilot/Justus Newspilot/Bildschirmfoto 2025-07-11 um 15.44.31.png" alt="" width="600" height="341" /></p> <p style="text-align: justify;">Die Stärke wurde diesmal auch von einem Rücklauf der Dollarschwäche unterstützt. Soll heißen: Der zuletzt extrem schwache US-Dollar konnte wieder 2 Cent gegenüber dem Euro zulegen. Auf Sicht von einem halben Jahr bleibt die relative Stärke des Dax beeindruckend:</p> <p style="text-align: justify;"><img src="https://www.bernecker.info/images_external/Newspilot/Justus Newspilot/Bildschirmfoto 2025-07-11 um 15.44.53.png" alt="" width="600" height="338" /></p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/stop-go-boersenkompass-portfolio-ein-kauf-2-ziele-3-verkaeufe-und-3-stops_H914176460_6797530/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>In den USA gibt es Rückenwind durch die „Big Beautiful Bill“, die neuen Steuergesetze der US-Regierung fielen überraschend positiv für den H2-Sektor aus. In Deutschland will das Wirtschaftsministerium die Planung und Genehmigung von Wasserstoff-Projekten deutlich beschleunigen und Wasserstoff aus Erdgas soll Privilegien erhalten.</p> <p>FRIEDRICH VORWERK steht vor diesem Hintergrund vor einem Kaufsignal als Profiteur des Wasserstoff-Ausbaus. 19 Mrd. € stehen als Budget für den Netzausbau im Raum. Nach 73 % Umsatzwachstum im ersten Quartal bei 13,7 % EBIT-Marge und einem vermutlich ähnlich guten Q2 steht bei FRIEDRICH VORWERK zudem eine Prognoseanhebung im Raum. Die Q2-Daten werden am 14. August veröffentlichgt.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/VH2 GY Equity (Friedrich Vorwerk 2025-07-11 14-45-00.jpg" alt="" width="350" height="196" /></p> <p>Aus technischer Sicht steht die Aktie steht kurz vor dem Ausbruch auf ein neues Rekordhoch. Wir sind bereits dabei und bleiben investiert. Ein Neueinstieg bietet sich maximal für Trader an, die den Ausbruch spielen wollen.</p> <p>In diesem positiven Umfeld kann auch THYSSENKRUPP NUCERA zulegen. THYSSENKRUPP NUCERA könnte im förderlichen Umfeld die lange erhoffte Auftragswende schaffen. Der Anbieter von Großelektrolyseuren für die Produktion von Grünem Wasserstoff verzeichnete im ersten Qurtal einen Auftragseingang von 83 Mio. € und lag damit ca. 10 % über Vorjahr. Hält dieser Trend an, bestehn gute Chancen, dass die technische Bodenbildung mit einem Kaufsignal vollendet wird.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/NCH2 GR Equity (Thyssenkrupp Nuc 2025-07-11 14-47-08.jpg" alt="" width="350" height="196" /></p> <p>Für das Geschäftsjahr 2024/25 stellt NUCERA Umsätze zwischen 850 und 950 Mio. € in Aussicht, während das bereinigte EBIT zwischen -30 und +5 Mio. € liegen soll. Das Unternehmen ist ein Schlüsselplayer der Energiewende. Knapp 1,3 Mrd. Börsenwert bei rd. 60 % Cash-Unterfütterung sind ausbaufähig. </p> <p>Auf dem US-Markt ist BLOOM ENERGY der Platzhirsch im Wasserstoffsektor. Die Steuergutschriften der „Big Beautiful Bill“ werden die Gewinnmarge erhöhen und Brennstoffzellensysteme im Absatz fördern. Die Umsatztaxe per 2025 liegt bei 1,74 Mrd. $, bis 2028 sollten es rd. 3 Mrd. $ werden. Der Gewinn je Aktie wird für das laufende Jahr bei 0,41 $ erwartet und soll in 3 Jahren bei 1,41 $ liegen. Das KGV sinkt damit von 63 auf 18. 6 Mrd. $ Börsenwert spiegeln die Fantasie bereits zum Teil wider. Es wird darauf spekuliert, dass dank Big Beautiful Bill die Prognosen angehoben werden. </p> <p> </p>
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Volker Schulz
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