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Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion

COCA-COLA COMPANY: Gestern leicht abgetaucht.

<p><strong>Am Mittwoch markierte die Aktie des Getr&auml;nkekonzerns aus Atlanta 73,53 $ als neues Allzeithoch.</strong> Gestern aber - 1,9 %, gr&ouml;&szlig;ter Tagesverlust in einem schwachen Dow Jones Index. Den negativen Impuls lieferte ein neues Analystenurteil:</p> <p><strong>CFRA Research &auml;nderte die Einstufung von &bdquo;Buy&ldquo; auf &bdquo;Hold&ldquo;. </strong>COCA-COLA habe zwar zuletzt mit einer Anhebung der Jahresziele &uuml;berzeugt, sei nun aber fair bewertet. Getr&auml;nke seien, &auml;hnlich wie andere Konsumbereiche, von einer schwachen Nachfrageentwicklung (Konsumverhalten) betroffen, so die Analysten.</p> <p><strong>Der Konzern hatte am 23. Juli im Ausblick auf das Gesamtjahr ein organisches Wachstum der Erl&ouml;se um 9 bis 10 % in Aussicht gestellt. </strong>Der Einfluss einiger M&auml;rkte mit aktuell intensiver Inflation war darin ber&uuml;cksichtigt, au&szlig;erdem erwartete man weiteren Gegenwind aus Devisenkurs&auml;nderungen. Beim bereinigten Gewinn je Aktie (in 2023: 2,69 $) wurde auf vergleichbarer Basis ein Wachstum von 5 bis 6 % angesetzt. Im Anschluss daran zog der Aktienkur bis zu 16,5 % nach oben, eine &Auml;nderung im B&ouml;rsenwert von enormen 44 Mrd. $.</p> <p><strong>Seit Jahresbeginn ergab sich ein Kurszuwachs von 21 %. </strong>Und auch dieses Signal gibt Anlass zu einer gewissen Vorsicht: Der Abstand zwischen Kurs und 200-Tage-Linie lag am Allzeithoch bei beachtlichen 16 %. Im Drehbuch des B&ouml;rsenalltags ist die Wiederann&auml;herung von Kurs und Durchschnitt Normalit&auml;t.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.&nbsp;</p>

Obacht!: ... ob's nun kracht ?!

<p>Seit der Pandemie haben viele (historische) Prognose-Hilfsmittel an Treffsicherheit verloren und m&ouml;gliche Szenarien gibt es reichlich, basierend auf einem umfangreichen 'menue of choice' an gleichwahrscheinlichen Argumenten.</p> <p>Monokausale Herleitungen sind per se angreifbar, doch manche Ereignisse lassen sich im Nachhinein miteinander in Verbindung bringen (correlation&ne;causation?!). So auch die Normalisierung der US-Zinsstrukturkurve im Vor-/Umfeld von Rezessionen, basierend auf der Differenz 10Y-2y US-Staatsanleihen.</p> <p>Zeitgleich geschahen pr&auml;gnante Ereignisse der Wirtschaftsgeschichte: Anfang 90er (Rezession, 2. Golfkrieg), 1997/'99 Asien-/Russlandkrise, 2001 dot.com Krise, 2008 Subprime/GFC (Global Financial Crisis), 2019 Repo-Liquidity/Covid, ... 2024/'25: ???</p> <p>Die Nulllinie wird erstmals seit 2 Jahren ernsthaft umspielt und es bleibt abzuwarten, ob das endg&uuml;ltige &Uuml;berschreiten, mit einem meist steilen Anstieg, wiedermal von einer geschichtstr&auml;chtigen Entwicklung begleitet wird.</p> <p>Gute Gesch&auml;fte.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>

BROADCOM mit enttäuschendem Ausblick

<p>Heute sorgte ein entt&auml;uschender Gesch&auml;ftsausblick von Broadcom f&uuml;r einen Kursr&uuml;ckgang von knapp 10 % im vorb&ouml;rslichen US-Handel. Der Kurs des Chipkonzerns, der neben Nvidia als einer der gr&ouml;&szlig;ten Profiteure des KI-Hypes gilt, fiel zeitweise bis auf 136,56 $, was dem niedrigsten Niveau seit Anfang August dieses Jahres entspricht. Anleger reagierten damit auf eine entt&auml;uschende Entwicklung im klassischen Chipgesch&auml;ft au&szlig;erhalb der KI-Anwendungen, w&auml;hrend das KI-Segment weiterhin stark performt.</p> <p>Broadcom prognostizierte f&uuml;r das vierte Gesch&auml;ftsquartal des laufenden Gesch&auml;ftsjahres einen Umsatz von rund 14 Mrd, $, was nur leicht unter dem Marktkonsens von 14,1 Mrd. $ liegt. Die sehr hohe Erwartungshaltung der Anleger, bedingt durch den KI-Hype, f&uuml;hrt aber dazu, dass selbst solide Ergebnisse als unzureichend empfunden werden. Mit den ebenfalls gestern nach US-B&ouml;rsenschluss gemeldeten Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Gesch&auml;ftsjahres hatte Broadcom teilweise sogar die Markterwartungen geschlagen.</p> <p>Broadcom geh&ouml;rte in den letzten Jahren zu den st&auml;rksten Kursperformern im S&amp;P 500 und musste sich nur Werten wie Nvidia, Super Micro Computer oder Eli Lilly geschlagen geben.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

ATOSS SOFTWARE: Kurseinbruch wegen Privatplatzierung

<p>Die Aktie des Herstellers von Digital-Workforce-Management-Software ist heute mit einem Verlust von gut 11 % gr&ouml;&szlig;ter Verlierer im SDAX sowie TecDAX. Ausl&ouml;ser ist eine Privatplatzierung von den beiden gr&ouml;&szlig;ten Aktion&auml;ren des M&uuml;nchener Unternehmens. Diese Platzierung ist mittlerweile abgeschlossen. AOB Invest, die Gesellschaft des Atoss-Gr&uuml;nders Andreas Obereder, und General Atlantic Chronos haben jeweils 541.667 Aktien zu einem Preis von 120 &euro; je Aktie ver&auml;u&szlig;ert, was insgesamt rund 6,81 % des Grundkapitals entspricht. Das Gesamtvolumen der Platzierung hat rund 130 Mio. &euro; betragen. Der Platzierungspreis lag 9,5 % unter dem Xetra-Schlusskurs vom Donnerstag. Ziel der Transaktion war es laut Atoss, den Streubesitz zu erh&ouml;hen und die Liquidit&auml;t der Aktie zu verbessern, um so das Papier auch f&uuml;r institutionelle Investoren attraktiver zu machen.</p> <p>Bis zum heutigen Tag hatte sich die Atoss-Aktie seit Jahresbeginn eigentlich recht gut entwickelt. Zeitweise hatte das Papier seit dem Jahreswechsel bis zu 40 % zugelegt. Mit dem heutigen Kursabschlag reduziert sich das Plus aber auf nur noch 14 %.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Die Produktion im Lande sinkt!

<p>Da eben die Rede vom "Dahind&uuml;mpeln" war: Dazu passen die vorl&auml;ufigen Berechnungen der Bundesstatistiker zur Fertigung im Juli. Sie ist voraussichtlich um 2,4 % gegen&uuml;ber dem Juni und um 5,3 % gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat gesunken. Die Produktion in energieintensiven Industriezweige gab um 1,8 % nach. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich gab die Herstellung von Mai bis Juli insgesamt um 2,7 % nach gegen&uuml;ber den drei Monaten zuvor. Wieder einmal fiel die Automobilindustrie negativ auf: Sie fertigte im Juli 8,1 % weniger als im Juni.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>&nbsp;&nbsp;</p>

Das Dahindümpeln der deutschen Wirtschaft...

<p>...zeigt sich immer wieder. Heue morgen beispielsweise gab das Statistische Bundesamt bekannt: Im Juli kletterte der deutsche Export nach vorl&auml;ufigen Berechnungen um 1,7 %. Aber nur gegen&uuml;ber dem Juni! Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat ging es 1,2 % abw&auml;rts. Noch ausgepr&auml;gter die Daten des Imports: Hier stehen sich +5,4 % gegen&uuml;ber dem Juni 2024 und -0,1 % im Vergleich zum Juli 2023 gegen&uuml;ber. Dennoch reichte es f&uuml;r einen Au&szlig;enhandels&uuml;berschuss von 16,8 Mrd. Euro.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Schnelle oder langsame Zinssenkungen?

<p>Schnelle oder langsame Zinssenkungen - was ist besser f&uuml;r die Aktienm&auml;rkte?</p> <p>Die Debatte dreht sich aktuell um das Ausma&szlig; der Zinssenkungen, die erforderlich sind, um den Schwung der Aktienm&auml;rkte aufrechtzuerhalten. Derzeit gehen H&auml;ndler davon aus, dass die Zinss&auml;tze bei der n&auml;chsten Sitzung der Entscheidungstr&auml;ger um mindestens 25 Basispunkte gesenkt werden. Eine gr&ouml;&szlig;ere Senkung k&ouml;nnte laut Neil Birrell, Chief Investment Officer bei Premier Miton Investors, dazu f&uuml;hren, dass Investoren bef&uuml;rchten, die Fed sehe erh&ouml;hte Risiken f&uuml;r die Wirtschaft.</p> <p>Umgekehrt k&ouml;nnte ein langsameres Tempo bei den Zinssenkungen &ndash; weniger als die 100 Basispunkte an Lockerungen, die Swap-H&auml;ndler f&uuml;r 2024 erwarten &ndash; ebenfalls Probleme verursachen, so ein Team von Derivatestrategen der Bank of America. Ein Hauptrisiko f&uuml;r Aktien sei ein starker Arbeitsmarktbericht, der die kurzfristigen Zinss&auml;tze nach oben korrigieren k&ouml;nnte, sagen sie.</p> <p>Die Meinungsdivergenzen sind also auch bei den Analysten hoch. Das historische Bild sah zuletzt so aus:</p> <p>&nbsp;</p>

ALLIANZ auf 22-Jahres-Hoch

<p>Versicherungsaktien haben derzeit einen Lauf. Vor allem R&uuml;ckversicherungen zeigen eine nachhaltige relative St&auml;rke zum breiten Gesamtmarkt. Aber auch Versicherungskonzerne, die nicht im R&uuml;ckversicherungsgesch&auml;ft t&auml;tig sind, zeigen anhaltende Outperformance. Wie z.B. die ALLIANZ, die heute so hoch notiert wie zuletzt vor 22 Jahren. Mit dem &Uuml;berschreiten der Marke von 280 &euro; hat die Aktie zudem ein charttechnisches Kaufsignal geliefert.</p> <p>ALLIANZ ist seit Oktober 2022 Bestandteil des Allround-Portfolios in <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a>. Hier summieren sich die Gewinne seitdem auf rund 55 %.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Ein kleiner Spezialist fährt im Windschatten

<p><strong>ALL FOR ONE GROUP steht f&uuml;r die kleineren Kunden von SAP mit der besonderen Spezialit&auml;t, das SAP-Programm sorgf&auml;ltig abzubilden und umzusetzen.</strong> 253 Mio. &euro; Marktwert von knapp 500 Mio. &euro; Zielumsatz in diesem Jahr sind eine glatte Unterbewertung f&uuml;r diesen Sektor. &Uuml;berzeugend ist die Ertragskette: Aus 2,23 &euro; Gewinn je Aktie im letzten Jahr sollen es im kommenden Jahr 4,85 &euro; werden. Das erg&auml;be ein KGV von lediglich 10,5, was f&uuml;r diese Konstellation einen Discount von &uuml;ber 50 % bedeutet. Bitte aufpassen bei der Ordererteilung: Tagesumsatz sehr gering, deshalb unbedingt limitieren.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse</a>. </strong>In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 36</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 36</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Geldmenge und MSCI World Index liegen extrem auseinander</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die deutsche politische Landschaft wird neu sortiert</p> <p style="padding-left: 40px;">- VW: Die Geschichte wiederholt sich zum zweiten Mal nach 50 Jahren</p> <p style="padding-left: 40px;">- BIRKENSTOCK auf lahmen Sohlen</p> <p style="padding-left: 40px;">- Zwei deutsche Comebacks stehen auf der Startrampe</p> <p style="padding-left: 40px;">- Europ&auml;ischer Pharmagigant vor neuem Rekord</p> <p style="padding-left: 40px;">- Langfristinvestment aus Frankreich</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info&nbsp;</a></strong></p>

VOLVO wird pessimistischer

<p>Wo man bislang eine operative Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern von mindestens 8 % in Aussicht stellte, rudert man nun zur&uuml;ck auf eine Marge zwischen 7 und 8 %. Die Begr&uuml;ndung daf&uuml;r: Die gestiegenen Komplexit&auml;t vor allem in puncto Welthandel und Z&ouml;lle. Kurz zuvor hatte man bereits die bisherigen Absatzziele f&uuml;r E-Autos f&uuml;r die kommenden Jahre revidiert. Dennoch hofft man st&auml;rker zu wachsen als der Markt. Wie wir alle wissen: Die Hoffnung stirbt zuletzt...</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p>

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Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

Gottfried K.

05.05.2023

hallo redaktion des aktionärsbrief, insbesondere hr.schulz. extremes lob für recherche und empfehlung hapag lloyd put. ich habe gestern 70% eingefahren.

Jörg von O.

23.01.2023

Guten Tag, gestern war ich am Nachmittag beim Dresdner Börsentag und nahm an Vorträgen teil und war auch kurz am Stand. Nächstes Mal suche ich gerne das Gespräch und nehme mir mehr Zeit. Mit dem Dienst bin ich sehr zufrieden, lese auch alles (denke mich auch rein und kann die Ansätze nachvollziehen) und setzte es auch tagtäglich um. Vielen Dank dafür.

Markus T.

10.01.2023

Gerade habe ich erstmalig den Bernecker Wegweiser 2023 gelesen und bin begeistert. Natürlich ist es sehr kompetent von allen geschrieben, aber auch die Schreibweise ist sehr gelungen. Für mich als BWLer war es wie ein Krimi zu lesen.

Klaus F.

13.12.2022

Ich hatte die TB-Daily halt immer beinahe täglich im Einzelbezug abgerufen. Das war mir dann doch auf die Dauer zu umständlich. Die erste Actien-Börse habe ich etwa im Jahr 1978 abonniert. Nun bin ich hoffentlich in dieser Hinsicht ganz gut aufgestellt und daher froh, dass mir mit der TB-Daily eine Möglichkeit für kurzfristige Themen zur Verfügung steht. Herrn Schäfers kenne ich persönlich. Seine Expertise ist ausgestattet mit dieser jahrzehntelangen Erfahrung wirklich etwas wert. Vertrauen ist die Basis für dieses Geschäft

Stefan T.

November 2022

Soooo interessant, das mit dem heutigen Wissen zu lesen. Sehr sehr aufschlussreich. Während Herr Schulz vom Virus sprach, war Herr Bernecker erst 2 Briefe/Wochen später bereit, darüber zu schreiben. Aber wie vorher Cash aufgebaut wurde, und vor allem wie mehr oder weniger Herr Bernecker am 23.3. den Tiefpunkt ausgerufen hat wegen 40 % Korrektur und sein Vergleich zu Lehmann 2009. Echt beeindruckend und genau das was ich wollte. Jetzt fühl ich mich gerüstet f. die nächsten Etappen Liebe Grüße und Lob an beide Redaktionen.

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Redakteur Schulz

Volker
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Jens
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