<p>Freitag ist beim Bernecker Börsenkompass Portfolio Tag. Wir durchforsten unsere Empfehlungsliste, nehmen bei ausgewählten Positionen Anpassungen vor und fassen die Transaktionen der Woche zusammen. Diese Arbeit ist unerlässlich für den Erfolg an der Börse. Nehmen auch Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Bestandspflege in Ihrem Depot. </p> <p>Wir führen momentan 40 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei über 33 %. Im Laufe der Woche haben wir drei Kaufempfehlungen ausgesprochen und drei Updates geliefert. Zwei davon zu Bestandspositionen. Heute platzieren wir drei erste Kursziele, heben ein Stop-Loss und ein Ziel an und streichen ein Nachkauflimit. Betroffen sind unter anderem MOTA-ENGIL, TÉCNICAS REUNIDAS, FAGRON, BIONTECH, BRENNTAG, IONOS und BAIDU. Lesen Sie die Details in unserem heutigen Stop&Go.</p> <p style="text-align: justify;">Die Indizes laufen weiter fast wie auf Schienen. Das ist insofern bemerkenswert, als das diese Woche zumindest aus den USA vermehrt Daten über den großen Teich schwappen, die nachlassende Dynamik der Wirtschaft signalisieren. Diese neuen Tendenzen gesellen sich zu den schon vorhandenen Herausforderungen am US-Aktienmarkt, wie etwa die erlahmende Dynamik der magischen Sieben und die hohe Bewertung des Gesamtmarktes. In den Indizes hat das bisher noch keine großen Auswirkungen, noch steigen sie beiderseits des Atlantiks im Gleichschritt. Die signifikante Outperformance des Dax gegenüber den US-Indizes hat abgenommen und im Chart zeigt sich eine große Lücke in den letzten sechs Monaten, das kommt von Trumps unberechenbarem Politikstil. Seit dieser Woche gesellt sich noch der Kampf der großen Egos dazu. Trump gegen Musk lautet das neue Thema. Die Arena für Absurditäten und für hoch gezogene Augenbraun ist eröffnet.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/stop-go-boersenkompass-portfolio-ein-stop-3-kaeufe-3-updates-und-4-ziele_H541057301_6797225/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p style="text-align: justify;">Die Bayer-Aktie sprang gestern über die Marke von 26 € und gehörte mit Plus von zeitweise über 5 % zu den besten Werten im Dax. Auslöser für Kursanstieg war ein positiver Analystenkommentar von Goldman Sachs. Die US-Investmentbank hob das Kursziel von 29,10 € auf 33 € an und stufte die Aktie von „Neutral“ auf „Buy“ hoch. Goldman Sachs sieht für die zweite Jahreshälfte mehr Chancen als Risiken bei dem Dax-Wert. Das gilt auch die Glyphosat-Rechtstreitigkeiten. Sollte der Supreme Court einen von Bayer vorgebrachten Musterprozess zur Verhandlung annehmen, rechnet Goldman Sachs mit einem Kurspotenzial von 10 bis 25 % im Vergleich zum Kursniveau vor der aktuellen Kaufempfehlung.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-mit-leichtem-verlust-tesla-us-arbeitsmarktbericht-marktkompass_H523979334_6797223/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p><strong>Der auf Stablecoins fokussierten Neuling (NYSE-Kürzel CRCL, ISIN US1725731079) hat die Stücke zum Emissionspreis von 31 $ abgegeben.</strong> Die Aktie eröffnete gestern mit 69,50 $ und schloss zu 83,23 $. In der Nach- und jetzt Vorbörse geht es weiter, aktuell um 13,4 % auf 94,34 $.</p> <p><strong>Wie sieht es aus: Noch einsteigen?</strong> Die 2013 gegründete CIRCLE INTERNET GROUP wird jetzt (zum genannten inoffiziellen Kurs) mit 20,8 Mrd. $ bewertet. Durch die Abgabe eines Siebtels der Aktien sind zum IPO immerhin 1,05 Mrd. $ hereingekommen, davon geht ganz grob die Hälfte in die Unternehmenskasse. Zudem schreibt CIRCLE Gewinne. Im jüngsten Quartal waren es 65 Mio. $, plus 33 % zum Vorjahresquartal. Damit hat man schon einen wichtigen Aspekt der Bewertung. Bei Hochrechnung auf das gesamte Jahr und nochmals 33 % Gewinnwachstum im nächsten GJ (fiktiv-optimistisch) hätte man 350 Mio. $ Profit 2026, das bedeutet ein 2026er KGV von 59.</p> <p><strong>Dasss auch Cathie Wood (ARK Investment) sich für die CIRCLE-Aktien interessiert und mit einigen ARK-ETFs wohl auch gekauft hat:</strong> Ein starkes Argument. Denn Wood kauft ausschließlich echt disruptive Unternehmen. Allerdings wird das Stablecoin-Geschäftsmodell (in derzeitiger Form) von anderer Seite auch heftig kritisiert. Im Vergleich etwa zur Original-Kryptowährung Bitcoin wirken Stablecoins wenig innovativ.</p> <p><strong>Zunächst ist offensichtlich, dass der CIRCLE-Hype zu sehr heißgelaufen ist.</strong> Für ernsthaftes Investieren muss zumindest eine Beruhigung, d. h. ein deutlicher Kursrückschlag, abgewartet werden.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Gestern nach Börsenschluss in den USA hat BROADCOM seine Bücher geöffnet und die Zahlen für das zweite Quartal 2025 präsentiert. So erwirtschaftete man ein positives Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,05 $. Das war deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum, als ein EPS von 0,46 $ in den Büchern verzeichnet worden war. Allerdings: Analysten hatten damit gerechnet, dass der Gewinn sogar auf 1,57 $ klettern würde, daher lieferten die positiven Zahlen zugleich eine große Enttäuschung.</p> <p>Fast schon zu vernachlässigen war da, dass der Quartalsumsatz bei 15,004 Mrd. $ lag, wo im Vorjahreszeitraum 12,49 Mrd. $ aufgelaufen waren. Auch hier waren die Analysten nämlich von mehr ausgegangen - genauer: von 14,96 Mrd. $. Zu guter letzt enttäuschte dann auch noch der Ausblick auf das laufende Quartal - hier konnte man die optimistischen Erwartungen von Investoren nicht übertreffen. BROADCOM geht davon aus, 15,8 Mrd. $ Umsatz im laufenden Quartal zu erwirtschaften.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Mynaric macht heute mit einem satten Kursplus von 300 % auf mich aufmerksam. Doch wir raten zur Vorsicht. Das Unternehmen ist auf Laserkommunikationssysteme spezialisiert. Die Technologie soll die Übertragung großer Datenmengen zwischen Satelliten, Flugzeugen und Bodenstationen mittels Laserstrahlen ermöglichen. Gestern meldete man "bedeutende Fortschritte" mit der Auslieferung von mehr als 100 optischen Terminals des Typs CONDOR Mk3 - u.a. für die erste Tranche des US-Raumfahrtprogramms der SDA. Das klingt gut, ist aber kein Game-Changer und ändert vor allem nichts an der prekären Finanzlage. Die Sanierung nach STARUG ist bereits eingeleitet, Delisting folgt, Aktie ist wertlos. Kursziel: 0 €.</p>
<p>Palantirs Marktkapitalisierung liegt bei knapp 300 Mrd. $, womit man zu den Top 30 des S&P 500 zählt. Als Bär der Woche war Palantir damit für uns bislang ein Flopp. Die KGVs wirken absurd: 565 auf vergangene Gewinne, 228 auf künftige. Doch das ist harmlos im Vergleich zu den Umsatz-Multiples.</p> <p>Laut einem Screening von 2000 etablierten US-Unternehmen (ausgenommen Finanzwerte) seit 2000 haben nur sechs Aktien je ein höheres Verhältnis von Unternehmenswert zu prognostiziertem Umsatz erreicht als Palantir heute.</p> <p>Fünf der 15 gelisteten Aktien waren spekulative Biotech-Firmen, eine ist MicroStrategy – was ohnehin eine eigene Kategorie ist. Von denen, die vor 2024 ihren Höhepunkt erreichten, waren nur wenige langfristig lohnend.</p> <p>Comverse Technology war 2013 tot, der CEO landete 2017 nach über 10 Jahren auf der Flucht im Gefängnis.</p> <p>Bluebird Bio wurde diese Woche für weniger als ein Fünftel seines 2019er-Wertes übernommen.</p> <p>Moderna ist 94 % unter dem Hoch aus der Pandemie gefallen.</p> <p>FuelCell Energy und Plug Power verloren jeweils 99 % binnen vier Jahren.</p> <p>Cheniere Energy, ein LNG-Exporteur, halbierte sich 2015 und brauchte fünf Jahre, um sich zu erholen.</p> <p>Der Punkt: Unternehmenswerte mit dem 70-Fachen des erwarteten Umsatzes sind nie normal. In den meisten Jahren erreicht kein einziges etabliertes US-Unternehmen auch nur das 30-Fache.</p> <p>Solche Überbewertungen gab es bislang nur in der Dotcom-Blase und der Nullzins-Pandemie-Ära – was das vergangene Jahr zu einem Ausreißer macht: Soundhound AI und Astera Labs stiegen im Dezember in den „>30x Sales“-Club auf – und verloren danach bereits 60 % an Wert.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Der Kursabsturz bei GERRESHEIMER geht uns zu weit. Näheres können Sie auf Seite 8 der dieswöchigen Ausgabe nachlesen. Wir versuchen uns mit einer kleinen Startposition langsam hineinzutasten. Konkret kaufen wir</p> <p>100 Stück Gerresheimer, WKN A0LD6E</p> <p> </p> <p>Zudem nutzen wir den heutigen Absturz bei WIZZ AIR für einen ersten Nachkauf. Details entnehmen Sie bitte unserer heutigen Newspilot-Meldung von 14.34 Uhr. Konkret tätigen wir einen Nachkauf über</p> <p>300 Stück Wizz Air, WKN A14NPS</p> <p>In beiden Fällen ziehen wir zur Abrechnung die Kurse von heute, 15 Uhr heran.</p> <p> </p> <p>Oliver Kantimm</p> <p>Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p>Silber ist gestern auf ein 13-Jahreshoch ausgebrochen. Im April 2011 notierte Silber sogar mal bei knapp 50 $. Nachdem Silber gegenüber Gold über lange zurückgeblieben ist, holt es jetzt auf. Gold ist in den letzten 12 Monaten um 44 % gestiegen, Silber schaffte nur 20 %. Das weiße Metall wurde durch signifikante Zuflüsse in silbergedeckte börsengehandelte Fonds (ETFs) gestützt – deren Bestände stiegen laut Bloomberg-Daten allein am Mittwoch um 2,2 Mio. Unzen. Fondsmanager erhöhten zudem ihre bullischen Wetten auf Silber-Futures an der Comex. Fundamental gilt: Der Silbermarkt steuert auf das fünfte Jahr in Folge mit Angebotsdefizit zu. Wir sind Im Aktionärsbrief bereits rechtzeitig am Mittwoch tätig geworden – mit dem OPEN END TURBO LONG AUF SILBER (ISIN: DE000ME21414) von Morgan Stanley (Hebel 3,5). Silber sollte somit weiter seinen Weg gehen. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Die Billigfluggesellschaft Wizz Air hat für das am 31. März 2025 beendete Geschäftsjahr einen deutlichen Rückgang des Betriebsgewinns um 61,7 % auf 167,5 Mio. € gemeldet. Damit verfehlte das Unternehmen die Markterwartungen, die von 246 Mio. € ausgegangen waren. Die Aktie brach heute nach der Veröffentlichung der Zahlen um bis zu 28 % ein, nachdem das Unternehmen bereits im Vorjahr zwei Gewinnwarnungen ausgesprochen hatte.</p> <p>Grund für die schwache Entwicklung sind anhaltende Kapazitätsprobleme infolge von Reparaturverzögerungen bei Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney. Diese betreffen insbesondere die GTF-Triebwerke von RTX, was dazu führte, dass Wizz Air am 9. Mai 37 Flugzeuge nicht einsetzen konnte. Bis zum Ende des ersten Halbjahres 2025/26 rechnet das Unternehmen mit weiterhin 34 "gegroundeten" Maschinen. Die durchschnittliche Reparaturzeit liegt laut Vorstandschef Jozsef Varadi bei rund 300 Tagen. Die Lage werde durch Lieferverzögerungen bei Airbus weiter erschwert.</p> <p>Obwohl die Branche insgesamt von niedrigen Treibstoffpreisen profitiert, belastet Wizz Air zusätzlich die angespannte Lage an den Flughäfen sowie Unsicherheiten hinsichtlich der künftigen Nachfrage, auch im Zusammenhang mit den jüngsten Zollandrohungen von US-Präsident Donald Trump. Varadi erklärte, Wizz Air habe inzwischen mehr als ein Jahr Erfahrung mit diesen außergewöhnlichen Bedingungen gesammelt. Dennoch gab das Unternehmen keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2025/26 ab, da die Sichtbarkeit über die gesamte Saison hinweg begrenzt sei.</p> <p>Langfristig senkte Wizz Air nun seine Wachstumsziele: Bis März 2028 soll die Flotte nur noch auf 305 Maschinen wachsen, nach zuvor geplanten 380 Flugzeugen. Die geplante Ausmusterung der A320ceo-Flotte sowie höhere Flughafengebühren könnten die Erholung zusätzlich erschweren.</p> <p>Wizz Air ist bei uns vor allem eine Spekulation auf ein Ende des Ukraine-Krieges. Wizz Air war vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs insbesondere in diesem Sektor stark: Vor dem Krieg hielt man 2021 einen Marktanteil von 10,1 % auf dem ukrainischen Markt und war damit die drittgrößte Fluggesellschaft des Landes. Sobald ein Waffenstillstand mit Russland offiziell angekündigt wird, will das Unternehmen seine Flüge dorthin schnellstmöglich wieder aufnehmen. Innerhalb von sechs Wochen sollen rund 30 Strecken wieder bedient werden. Spätestens sechs Monate nach Kriegsende sollen die ehemaligen Basen in Kiew und Lwiw vollständig reaktiviert sein. Langfristig plant Wizz Air, jährlich etwa 5 Mio. Sitzplätze auf 60 Strecken in die Ukraine anzubieten. So zumindest die Planungen Anfang dieses Jahres.</p> <p>Wir hatten im Februar explizit nur eine kleine Startposition für unser Allround-Portfolio gekauft und auf die eventuelle Notwendigkeit eines Nachkaufs auf niedrigerem Niveau hingewiesen. Die Spekulation auf einen Frieden in der Ukraine halten wir weiterhin aufrecht. Davon würde Wizz Air massiv profitieren. Die Kapazitätsprobleme wegen der Triebwerksreparaturen und Lieferverzögerungen durch Airbus verschieben aber dieses Potenzial auf dem Zeitstrahl nach hinten. Allerdings drängt die Zeit auch nicht, denn ein Frieden in der Ukraine scheint derzeit noch in weiter Ferne.</p> <p>Generelle Maßgabe: Wir werden das abgestürzte Kursniveau für zwei bis maximal drei Nachkäufe nutzen, um uns auf diese Weise langsam in die endgültige Gesamtposition hineinzutasten. Anleger, die diese Spekulation begleiten wollen, sollten einen Investitionshorizont von mindestens 18 Monaten im Auge haben.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p>Für rund 1 Mrd. Euro will L'ORÉAL offenbar die britische Hautpflegemarke Medik8 kaufen. Zuletzt hatte das französische Unternehmen schon mehrfach in der Hautpflege zugeschlagen, so etwa auch 2023 mit der größten Übernahme der eigenen Geschichte (Aesop). Die Übernahme von Finanzinvestoren könnte bereits in den kommenden Tagen angekündigt werden, wann alles über die Bühne geht ist allerdings noch offen. Weder L'ORÉAL noch die Eigentümerin von Medik8 haben sich dazu geäußert. Die Aktie ist heute sehr gesucht.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p> <p> </p>
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