<p>Coreweave fiel unserem Stop Loss von 117,90 $ zum Opfer. Die Aktie schloss gestern an der Nasdaq unter unserem Stop und wurde gemäß der Depotregeln heute mit Eröffnung der Nasdaq zu umgerechnet 103,42 € (-12,8 %) verkauft. Wir waren uns des sehr spekulativen Ansatzes bewusst und hatten nur einen kleinen Depotanteil (1,9 %). </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Für Bernecker Daily-Leser: Heute + 10 %. Die Finnen haben im 3. Quartal 2025 die Erwartungen klar übertroffen. Die operative Marge erreichte 9 %, der Gewinn je Aktie 0,06 € (beides über den Prognosen). Besonders stark zeigten sich die Bereiche Cloud & Network Services (+13 % YoY, operative Marge 49 %) und Nokia Technologies, deren Lizenzgeschäft mit 296 Mio. € die Schätzung beim operativen Gewinn deutlich übertraf. Die Sparte Optical Networks profitierte direkt von der Nachfrage durch KI- und Cloud-Rechenzentren, deren Ausbau NOKIA zunehmend in die Karten spielt. Der CEO kündigt an, noch 2026 ein zweites Werk für Indium-Phosphid-Chips in San Jose zu eröffnen, um die steigende Nachfrage nach optischen Komponenten zu bedienen. O-Ton: „NOKIA steht am Beginn eines enormen KI-Superzyklus durch steigende Nachfrage von KI- und Cloud-Kunden". KGV 19,8 soll ableitend aus den Konsensschätzungen bis 2027 auf 13,9 fallen. Der Netzwerktechniker könnte künftig eine zentrale Rolle in der europäischen KI-Strategie spielen. Rücksetzer bieten Kaufchancen. (VS)</p> <p> </p>
<p>Für Bernecker Daily-Leser: Optimus soll das „größte Produkt aller Zeiten“ werden. Profitiert SCHAEFFLER? TESLA sieht den humanoiden Roboter als künftigen Wachstumspfeiler. Optimus V3 soll in Q1 als Prototyp vorgestellt werden. Start der Fertigung ist für Ende nächsten Jahres geplant. Im Hochlauf plant Musk langfristig mit Millionenstückzahlen p.a. Die größte Technikaufgabe dabei sieht Musk in Hand/Unterarm-Mechatronik (Fingerfertigkeit, Kraftdichte, Freiheitsgrade). Sie wissen bereits: SCHAEFFLER verfügt über jene Technologien, die für humanoide Roboter-Gelenke gebraucht werden. Präzisionslager, Getriebe, Motor- und Aktuatormodule finden bereits in Industrierobotern, Cobots und Automatisierungssystemen Anwendung. Vor diesem Hintergrund meldete sich gestern erneut die CITIGROUP zu Wort. Sie sieht in SCHAEFFLER eine seltene europäische Möglichkeit, vom Wachstum humanoider Roboter zu profitieren. Ausgangslage aktuell ist KGV 11,8 für 2026 bzw. 8,1 für 2027. Heute + 6,5 %. Erstes Ziel sind 8 €. (VS)</p>
<p style="text-align: justify;">Laut Bloomberg führen Anthropic und die ALPHABET-Tochter Google Gespräche über eine Cloud-Vereinbarung im Wert von mehreren Milliarden $. Ziel ist es, Anthropic Zugang zu Googles Tensor Processing Units (TPUs) zu verschaffen - Spezialchips, die maschinelles Lernen massiv beschleunigen. Google ist bereits Investor und Cloud-Partner von Anthropic. Die Kommerzialisierung von Googles TPU-Technologie nimmt Fahrt auf. Bei der Aktie ist allerdings eine Konsolidierung fällig.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p><strong>Die Begrenzung der Margen für Präparate und auch Anwendungen der Medizintechnik, wie zurzeit beabsichtigt, aber noch nicht präzisiert, führte zu umfangreichen Korrekturen.</strong></p> <p><strong>GE HEALTHCARE ist eine der großen Medtech-Adressen und ehemals Teil von GENERAL ELECTRIC als Ganzes.</strong> Nach rd. 20 % Korrektur kosten 17 Mrd. $ Umsatz zurzeit 28 Mrd. $ Marktwert. Der Gewinntrend ist sehr solide von 2,97 $ je Aktie in 2023 bis 4,18 $ als Taxe für das kommende Jahr. Das ergibt ein KGV von weniger als 15. </p> <p><strong>Die Qualität der Produkte ist hochrangig, doch wie weit KI nun für die hochwertigen Geräte verwendet werden kann, ist die technische Wette der Spezialisten.</strong> Darauf kommt es in der Einschätzung an. Eine Kursbasis um 55/60 $ fängt das Restrisiko auf, welches von den neuen Bestimmungen ausgehen könnte. Hier geht es insbesondere um mögliche Preisaufschläge.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 43</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 43</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Hohe Kredite auf Wertpapiergeschäfte sind das aktuelle Risiko</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die Finanzanalysten treten auf der Stelle</p> <p style="padding-left: 40px;">- MERCK wagt als erster DAX-Titel einen Deal mit den Amerikanern</p> <p style="padding-left: 40px;">- Blick auf HOCHTIEF – Wo liegen neue Kaufkurse?</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: Diese Energie-Aktie bietet eine klare Comeback-Chance</p> <p style="padding-left: 40px;">- DOCMORRIS vs. REDCARE PHARMACY</p> <p style="padding-left: 40px;">- Wo steht BERKSHIRE HATHAWAY nach der Korrektur?</p> <p><br /><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info </a></strong></p> <p> </p>
<p style="text-align: justify;">Die Wall Street tendierte gestern leichter. Alle Segmente hatten Abgaben zu verzeichnen. Im Handelsverlauf gab es Abschläge von bis zu zwei Prozent in den Indizes. Zur Schlussglocke konnten die Verluste aber reduziert werden. An der NASDAQ verblieb ein Minus von knapp einem Prozent. Die Techwerte waren die Treiber der Schwäche. Viele KI-Werte wurden abverkauft, das war überfällig. </p> <p style="text-align: justify;">Betroffen sind besonders jene mit 20-fachen Umsatzbewertungen, KGVs von über 50 oder roten Zahlen. Solche Fahnenstangen können sich auch mal halbieren und zum Beispiel auf ihre 200-Tages-Linie zurücklaufen. Auch Titel die sich grundsätzlich gut rechnen lassen, aber auch als KI-Play eingestuft werden, waren betroffen. MARVELL fällt zum Beispiel in diese Kategorie. In solchen Fällen geht es demnächst darum die neuen Abstauberkurse zu finden.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Getrieben von Rekordpreisen bei Gold und strukturellem Nachholbedarf im Kupferbereich steht die Bergbaubranche vor einem möglichen Jahrzehnt erhöhter Investitionstätigkeit. Nach jahrelanger Investitionsflaute nimmt die Diskussion um einen neuen Superzyklus im Bergbau Fahrt auf. Wie sehen die belastbaren Rahmendaten aus? Das Angebot in der Goldproduktion ist seit 2018 im Durchschnitt nur um 0,3 % pro Jahr gewachsen. Bis 2029 wird es laut Wood Mackenzie nur um durchschnittlich 0,5 % jährlich wachsen. Gleichzeitig steigt die Investmentnachfrage – angeführt von Zentralbanken und ETFs – um über 30 % pro Jahr. Das sorgt für ein strukturelles Defizit und treibt die Preise, was grundsätzlich weiter für Gold spricht. </p> <p>Während bei Gold die Investmentnachfrage entscheidend ist, sieht bei Kupfer die Lage etwas anders aus. Der Kupferpreis profitiert von attraktiven langfristigen Fundamentaldaten – sowohl auf der Nachfrageseite, da es ein entscheidender Bestandteil für den Ausbau einer dekarbonisierten Infrastruktur ist (z. B. Stromübertragungs- und -verteilungsnetze, PV, Windturbinen, Batterien, Elektrofahrzeuge etc.) – als auch auf der Angebotsseite, etwa über abnehmende Erzgehalte. Tatsächlich erreicht die Kupferproduktion der aktuell in Betrieb befindlichen Minen laut Wood Mackenzie 2026 ihren Peak (siehe Chart). Um die Nachfrage bedienen zu können, müssen die Produzenten nach der bereits laufenden M&A-Welle, in neue Kapazitäten investieren. Bevor es allerdings zu neuen Greenfield-Projekten (mit hohem Risiko) kommt, wird nach der M&A-Welle ein Nachrüstzyklus starten, um bestehende Minen effizienter auszubeuten.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/copper_spdm.JPG" alt="" width="350" height="174" /></p> <p>Die aktuellen Investitionspläne der großen Bergbauunternehmen spiegeln das für 2026 zwar noch nicht wider. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Forecasts für 2026/2027 (im Zuge der Quartals- und Jahresberichtsvorlagen im kommenden Jahr) in diese Richtung gehen werden. Im Goldsektor sind bereits erste Tendenzen sichtbar. Morgan Stanley monitort über den Global Gold Capex Tracker die Investitionsprognosen der Unternehmen, und diese deuten für 2026 auf ein Capex-Wachstum von 6,6 % hin. Mit anderen Worten, der Zyklus befindet sich erst am Anfang, was reichlich Zeit für eine entpsrechende Positionierung lässt. In Europa ist unter anderem Sandvik stark im Bereich Gold- und Kupferförderung verankert und lohnt einen ersten Blick.</p> <p><strong>Sandvik: Goldhebel und Kupfer-Chance</strong></p> <p>Sandvik ist einer der weltweit führenden Industriekonzerne für Bergbau-, Gesteinsverarbeitungs- und Metallbearbeitungslösungen. Die Schweden sind vor allem auf Automatisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit fokussiert. Gerade mit Blick auf die steigenden Goldpreise ist Sandvik attraktiv, da rd. 37 % des Minengeschäfts an Gold hängen. Kupfer steht für etwa 23 %, gefolgt von Kohle (11 %), Batteriemetallen (6 %) Platin (5 %) und Eisenerz (4 %). </p> <p>Im abgelaufenen dritten Quartal bestätigte Sandvik den zuvor skizzierten Trend: Man verzeichnete eine gute Dynamik im Bergbau und ein robustes organisches Auftragseingangswachstum, getrieben durch ein Ausrüstungsplus von 75 %. Ersatzteile, Services und digitale Bergbautechnologien legten zweistellig zu. Der gesamte Auftragseingang stieg um 13 %.</p> <p>Sandvik ist vor allem stark im Bereich Automatisierung. Mit „AutoMine“ hat man Automatisierungs-/Fernsteuerungs-Plattform für mobile Bergbaugeräte (Lader, Trucks, Bohrer) im Portfolio, die sowohl unter Tage als auch im Tagebau operieren. Das bisher weltweit bisher wenig digitalisierte Bergbaugeschäft lässt sich mit derartigen Lösungen effizienter betreiben, was für Sandvik über Erneuerungs- und Expansionszyklen hinweg hohe Wachstumspotenziale birgt. Einer der großen Kunden bei Automatisierungslösungen ist Glencore.</p> <p>Umsatzseitig wird im laufenden Jahr eine moderate Steigerung auf umgerechnet knapp 11 Mrd. € erwartet. 2026 wird aktuelle vom Konsens mit einem Wachstum zwischen 6 % und 7 % gerechnet. Der Gewinn je Aktie wird zweistellig wachsen, von erwarteten 1,13 € je Aktie (2025e) auf 1,45 € per 2027 mit Potenzial für Aufwärtskorrekturen, wenn die Mining-Capex-Welle wie avisiert anläuft. Basierend auf den aktuellen Schätzungen sinkt das KGV somit von 22 auf 18. Die Markttechnik spricht bereits für sich: Mit dem Anstieg auf ein neues Hoch ist der Weg nach oben zunächst frei. Wir raten zum sukzessiven Positionsaufbau in einer Branche mit neuer Wachstumsperspektive und starten mit Sandvik. (MH)</p> <p><strong>Weir Group ist die Ergänzung</strong></p> <p>Weir Group stellen wir als Ergänzung dazu. Die Briten sind auf Maschinen und Systeme für die Förderung, Verarbeitung und den Transport von Rohstoffen fokussiert, seit einigen Jahren fast vollständig auf dem Mining-Sektor zentriert, nachdem frühere Sparten (z. B. Öl & Gas) verkauft wurden. Zu den Hauptprodukten gehören Schlammpumpen für den Transport von abrasiven Materialien (z. B. Erz-Schlämme), Mühlen-, Zerkleinerungs- und Klassiersysteme für Erzaufbereitung und als Dienstleistungen insbesondere Wartung, Ersatzteile, Upgrades und Optimierungsservices für bestehende Anlagen. Der Fokus wird zunehmend auf Software- und Sensorlösungen zur Anlagenüberwachung, Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung gelegt, was angesichts des Drucks in de Bergbaubranche zu höherer Effizienz bei abnehmenden Erzgraden ein Wachstumsmarkt ist. Zudem ermöglicht das Segment wiederkehrende Umsätze und hohe Margen. Am 3. Dezember wird es einen Kapitalmarkttag geben, der explizit das Software-Geschäft in den Fokus stellt. </p> <p>Die Bewertung von Weir ist ähnlich wie bei Sandvik. Das KGV sinkt zwischen 2025 und 2027 von 23 auf 18. Ähnlich wie bei Sandvik raten wir zum langsamen Aufbau einer Position. (MH)</p>
23-Okt. 08:30
LOCKHEED MARTIN hat seine Prognose für 2025 nach einem starken dritten Quartal angehoben
<p style="text-align: justify;">Der Umsatz stieg im Quartal um 8,8 % auf 18,61 Mrd. $, der Gewinn je Aktie auf 6,95 $, womit die Analystenerwartungen übertroffen wurden. Besonders stark war der Luftfahrtbereich mit einem Plus von 11,9 % auf 7,26 Mrd. $. Der Konzern profitiert von der hohen Nachfrage nach F-35-Jets, Munition und Raketen infolge der geopolitischen Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten. Zu den neuen Großaufträgen zählen 12,5 Mrd. $ für 296 F-35-Jets, 11 Mrd. $ für 99 CH-53K-Hubschrauber und fast 10 Mrd. $ für Patriot-Raketen. Die neue Jahresprognose sieht einen Gewinn von 22,15 bis 22,35 $ je Aktie und einen Umsatz von 74,25 bis 74,75 Mrd. $ vor. Auch wenn der Kursanstieg nach den Zahlen kurz verpuffte, signalisiert die Auftragslage nachhaltige Stärke.</p> <p> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p>Forrest Li hat in einem internen Memo ein ehrgeiziges Ziel formuliert: Sea könne langfristig eine Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar erreichen. Es wäre rd. das Zehnfache des heutigen Werts. Li zieht Parallelen zwischen der KI-Revolution und früheren Technologiewellen wie Personal Computing und Smartphones, die den Zugang zu Produkten und Dienstleistungen demokratisierten.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 43.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>++ Angst</p> <p>++ Fulminanter Start von TKMS - Konsequenzen für die Mutter</p> <p>++ Dividendenaristokrat zum Discountpreis</p> <p>++ US-Biopharmakonzern vor Zeitenwende</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p style="text-align: justify;">An der Wall Street konnte gestern der DOW JONES als einziger Index ein neues Allzeithoch erreichen. Das ist insofern bemerkenswert, als das dies in der Regel zuerst der NASDAQ gelingt. Nicht so gestern, denn die Zugpferde aus dem Technologiesektor tendierten seitwärts oder etwas leichter. Exemplarisch für diese Mehrheit stand NETFLIX, das nachbörslich Q3 Zahlen meldete. Die führten zu einer deutlichen Kursreaktion in der Nachbörse, dazu unten mehr Details. Die unter den magischen Sieben in diesem Jahr deutlich zurückgebliebene AMAZON war mit einem Plus von 2,5% größter Gewinner. Der Bitcoin kam wieder auf 107T US-Dollar zurück und in der Krypto-Community wächst der Unmut, insbesondere auch wegen den zurückgebliebenen Altcoins, trotz positiver Nachrichten.</p> <p style="text-align: justify;">Den DAX tangiert das zum Handelsauftakt heute früh nur peripher. Das deutsche Börsenbarometer macht daraus heute in der Vorbörse ein Plus von knapp 20 Punkten, nach der Eröffnung auf XETRA wurden daraus ein Minus von 20 Punkten. Das hätte schlimmer kommen können!</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
digital | innovativ | mobil
Ob mobil oder über Web, ob konkrete Empfehlung oder relevante News, ob Blue Chip oder Hot Stock:
Mit dem Bernecker Börsenkompass nutzen Sie alle Chancen, überall und immer mit aktuellen Kursen und Charts.
schnell | mobil | auf den Punkt
Sie wollen von steigenden und fallenden Kursen profitieren?
Dann testen Sie den Bernecker Tradingclub kostenlos. Sie erhalten unsere Empfehlungen per Mail und SMS direkt auf Ihr Handy.
Schnell, mobil, auf den Punkt. So geht Trading!
- Werbepartnerschaft -
Schnell, kostenlos und in wenigen Schritten erledigt
"SMARTBROKER+ kann beides: kostenlose Orders und internationale Börsenplätze und obendrauf gibt es noch top Zinsen! Vergleichen Sie das mal mit Ihrem Broker"
Volker Schulz
Referenzen
Kunden vertrauen Bernecker
Hinweis zur Echtheit von Bewertungen:
Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.
Welche Börsenbriefe passen zu Ihnen und Ihrer Strategie?
Börsenbrief-Finder
Unser Börsenbrief-Finder hilft Ihnen, schnell und einfach den passenden Börsenbrief zu finden. Nach nur wenigen Fragen erhalten Sie 2 bis 3 Vorschläge, sofort und ohne Registrierung. Viel Spaß mit unserem Börsenbrief-Finder!