Bernecker Newspilot rss

Informationen direkt aus unserer Redaktion

BÖRSENKOMPASS-PORTFOLIO: 2 Käufe, 2 Verkäufe, 2 Limits und die Sorge um das US-Defizit

<p>Zwei interessante Charts, die wir heute im Stop&amp;Go beleuchten - einmal klein und einmal gro&szlig;. Der Chart ist eine Neuaufnahme mit Limit aus Deutschland nach 90% Kursverlust. Ein anderer ist ein gro&szlig;es Unternehmen mit Kursausbruch aus dem Abw&auml;rtstrend. Beide spannend!<br /><br />Au&szlig;erdem mehren sich Zweifel, dass das &uuml;berbordende US-Staatsdefizit noch unter Kontrolle gebracht werden kann. Die Reihe der Ma&szlig;nahmen wird immer l&auml;nger und abstruser. Zu der FED-Personalie gesellt sich jetzt auch der Zugriff des Staates auf Firmenanteile und Umsatz. Wir haben das diese Woche mehrfach aufgegriffen und eingeordnet. In unseren Meldungen von Mittwoch und Donnerstag finden Sie dazu mehr Einzelheiten. Aber der Reihe nach:<br /><br />Wir f&uuml;hren momentan 38 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei &uuml;ber 49 %. In dieser Woche haben wir zwei weitere Analysen zu der Lithiumbranche ver&ouml;ffentlicht, eine drohende Krise im US-Anleihenmarkt beleuchtet, eine Neuempfehlung aufgenommen, einen Nachkauf get&auml;tigt ein geiziges Kauflimit platziert. Heute reichen wir noch einzelne Transaktionsdaten nach heben ein Kauflimit an. Betroffen sind unter anderem LITHIUM, AMAZON, UNIVERSAL HEALTH SERVICES, EXCLSERVICE, IBU-TEC, BHP GROUP und BRENNTAG. Lesen Sie die Details in unserem <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/stop-go-boersenkompass-portfolio-2-kaeufe-2-verkaeufe-2-limits-und-die-sorge-um-das-us-defizit_H1728972211_6797930/">heutigen Stop&amp;Go.</a></p>

SÜDZUCKER nach Prognosesenkung heute sehr volatil

<p>S&uuml;dzucker hat seinen Ausblick f&uuml;r das bis Ende Februar 2026 laufende Gesch&auml;ftsjahr wegen niedriger Preise f&uuml;r Zucker und Ethanol deutlich gesenkt. Erwartet werden nun nur noch 8,3 bis 8,7 Mrd. &euro; Umsatz und ein operatives Ergebnis von 100 bis 200 Mio. &euro;, nach bislang 8,7 bis 9,2 Mrd. &euro; Umsatz und 150 bis 300 Mio. &euro; Ergebnis. Im Vorjahr hatte der Konzern noch 9,7 Mrd. &euro; Umsatz und 350 Mio. &euro; operativen Gewinn erzielt. Belastet wird auch das Spezialit&auml;tengesch&auml;ft durch gestiegene Materialkosten und Preisdruck, w&auml;hrend die Tochter Cropenergies unter schwachen Ethanolpreisen und technischen Problemen leidet.</p> <p>An der B&ouml;rse rutschte die im SDax notierte Aktie nach einem anf&auml;nglichen Plus heute ins Minus und verlor zuletzt rund 1,3 % auf gut 10 &euro;. Mit dem Tagestief von 9,98 &euro; wurde ein neues Zweiwochentief markiert, die wichtige Chartunterst&uuml;tzung bei rund 10 &euro; ger&auml;t zunehmend unter Druck. Analysten reagierten mit Zur&uuml;ckhaltung: Deutsche Bank Research senkte das Kursziel auf 11 &euro; bei neutralem Votum, MWB Research hob nach der j&uuml;ngsten Korrektur von &bdquo;Sell&ldquo; auf &bdquo;Hold&ldquo; an. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie nun 3,6 % im Minus, belastet vor allem durch eine bereits im Juli ausgesprochene Gewinnwarnung f&uuml;r das zweite Quartal. Die Halbjahreszahlen sollen am 9. Oktober vorgelegt werden.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

TJX COMPANIES nach guten Quartalszahlen auf neuem Allzeithoch

<p style="text-align: justify;">Der Discount-Einzelhandelskonzern hatte f&uuml;r das zweite Quartal ein vergleichbares Umsatzwachstum von 4 % gemeldet, was &nbsp;deutlich &uuml;ber den Analystenerwartungen von 3,1 % lag. Der Gesamtumsatz erh&ouml;hte sich um 6,9 % auf 14,4 Mrd. $. Marmaxx legte beim vergleichbaren Umsatz um 3 % zu, HomeGoods um 5 %, TJX Canada um 9 % und TJX International um 5 %. Das Unternehmen hob in der Folge seine Prognose an und erwartet nun f&uuml;r das Gesamtjahr ein vergleichbares Umsatzwachstum von 2 bis 3 % sowie einen Gewinn je Aktie zwischen 4,52 und 4,57 $ (bisheriger Konsens: 4,49 $). Das KGV liegt laut Konsenssch&auml;tzungen bei 29,9 f&uuml;r das laufende und bei 31,7 f&uuml;r das n&auml;chste Jahr, was f&uuml;r einen Einzelhandelskonzern mit EBIT-Margen im Bereich von ca. 11 % nicht unbedingt billig, aber noch nachvollziehbar ist. Auch vor dem Hintergrund, dass TJX mittlerweile Jahr f&uuml;r Jahr einen freien Cashflow von &uuml;ber 4 Mrd. $ generiert.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement &ndash; b&ouml;rsent&auml;glich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker &ndash; B&ouml;rse kompakt &amp; kompetent</p>

Geberit nach Halbjahreszahlen moderat unter Druck

<p style="text-align: justify;">Der Schweizer Sanit&auml;rkonzern pr&auml;sentierte vorgestern seine Halbjahreszahlen, die bei den Anlegern keine erh&ouml;hte Begeisterung ausl&ouml;sten. So tendierte die Geberit-Aktie, die seit Jahresbeginn um rund 20 % zugelegt hatte, vorgestern in Z&uuml;rich gut 2 % schw&auml;cher. Der Nettoumsatz stieg um 1,7 % auf 1,67 Mrd. CHF, w&auml;hrungsbereinigt betrug das Plus sogar 3,9%. Die Ebitda-Marge sank 0,7 % auf von 30,9 %, was allerdings praktisch vollst&auml;ndig auf Einmalkosten in H&ouml;he 17 Mio. CHF durch eine Werksschlie&szlig;ung in Deutschland zur&uuml;ckzuf&uuml;hren ist. Der Gewinn je Aktie ging um 2,7 % auf 10,28 CHF zur&uuml;ck (ohne Einmalkosten + 1,0%). F&uuml;r das Gesamtjahr 2025 peilt das Management ein Nettoumsatzwachstum in lokalen W&auml;hrungen von rund 4 % und eine Ebitda-Marge von 29 % an. Geberit rechnet f&uuml;r das zweite Halbjahr weiter mit geopolitischen Risiken und makro&ouml;konomischen Unsicherheiten. Die US-Z&ouml;lle geh&ouml;ren allerdings nicht dazu, da Geberit den US-Markt komplett mit seiner lokalen Produktion bedient. Die Geberit-Aktie ist vor allem f&uuml;r Langfristanleger interessant.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker B&ouml;rsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-tritt-auf-der-stelle-intel-geberit-marktkompass_H368000659_6797914/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie &uuml;ber ein kostenloses Probeabo. Das k&ouml;nnen Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie &uuml;ber unsere Website buchen. Wir sind &uuml;berzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>

Deutsche Energiewende: Im Richtungswechsel!

<p><strong>Die deutsche Energiewende erh&auml;lt neue Konturen.</strong> Wir hatten Sie bereits im Vorfeld der Bundestagswahl auf diesen zwingenden Sachverhalt aufmerksam gemacht. Die neue Wirtschaftsministerin ist die Leitfigur.&nbsp;</p> <p><strong>Etwas z&ouml;gernd folgte schlie&szlig;lich auch RWE-Chef Krebber mit der Ank&uuml;ndigung, das Rieseninvestitionsprogramm von 50 Mrd. &euro; f&uuml;r Erneuerbare Energie rd. zu halbieren. </strong>Das bedeutet im Klartext: Die deutsche Energiepolitik &auml;ndert sich mindestens um 90, wahrscheinlich um 180 Grad. Konsequenz:</p> <p><strong>E.ON als gr&ouml;&szlig;ter Energieverteiler im Land ist die interessanteste Herausforderung, gefolgt von RWE.</strong> Sind die ehemaligen Bewertungen der zwei gro&szlig;en Energiekonzerne wieder erreichbar, nachdem sie s&auml;mtliche strategische Ziele ver&auml;ndern m&uuml;ssen, um wieder zu der Gr&ouml;&szlig;e zur&uuml;ckzufinden, die sie einmal f&uuml;r das ganze Land darstellten?</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-B&ouml;rse. </strong>In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-B&ouml;rse Nr. 34!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p>Weitere Themen der <a href="https://www.bernecker.info/product/listReleases?id=26">Actien-B&ouml;rse Nr. 34</a> u. a.:</p> <p>- CONTINENTAL: Autobereich geht am 18. September als Aumovio an die B&ouml;rse</p> <p>- TUI: Das Comeback gewinnt an Kontur</p> <p>- ADESSO: Operativ weiter als die klassischen Systemh&auml;user</p> <p>- Der Einstieg in die R&uuml;stung wird bei drei Unternehmen greifbar</p> <p>- NOVO NORDISK: Halbiert als Weltmeister der Schlankheitspharmazeutik</p> <p>- PALANTIR: Wir liegen mehr als 1.600 % im Gewinn - was nun?</p> <p>- Wall Street: Die gro&szlig;en Techkonzerne pr&auml;gen weiterhin das Stimmungsbild</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a></p>

China-Aktie des Tages: Xiaomi

<p style="text-align: justify;">XIAOMI konnte in Q2 2025 mit einer kr&auml;ftigen Margenverbesserung im E-Auto-Gesch&auml;ft punkten: Die Bruttomarge stieg sequentiell um 3,2 Prozentpunkte, was wir als klares Zeichen f&uuml;r Skaleneffekte werten nebst einer g&uuml;nstigeren Produktmischung, vor allem durch den wachsenden Anteil des YU7 SUV. Zusammen mit solidem Wachstum im IoT-Segment und bei Lifestyle-Produkten gelang es dem Konzern so, die anhaltende Schw&auml;che im Smartphone-Gesch&auml;ft abzufedern. Mit dem Hochlauf der zweiten EV-Fabrik und einer steigenden SUV-Quote sollte sich die Profitabilit&auml;t weiter verbessern, sodass ein Breakeven im Autogesch&auml;ft bis Ende 2025 realistisch erscheint. Die Dynamik ist hoch: Umsatz insgesamt + 30 % auf knapp 116 Mrd. Yuan, operativer Gewinn + 200 % auf 21,3 Mrd. Yuan.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement &ndash; b&ouml;rsent&auml;glich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker &ndash; B&ouml;rse kompakt &amp; kompetent<br /><br /></p>

Anfang eines Trends oder nur ein Ausrutscher?

<p>Soeben kamen die Prognosen zu den Einkaufsmanagerindizes August f&uuml;r Deutschland und die Eurozone heraus. Laut S&amp;P Global weist die Bundesrepublik ein "leicht beschleunigtes Wachstum" aus: Der Gesamt-Index f&uuml;r Industrie und Dienstleister (Composite) kletterte von 50,6 Punkten im Juli auf nun 50,9 Z&auml;hler. Dabei verlieren die Services von 50,6 auf 50,1, w&auml;hrend die Verarbeiter von 49,1 auf 49,9 steigen. Letzteres ist ein 38-Monatshoch. Die Eurozone wiederum verbessert sich im Composite von 50,9 auf 51,1, darunter der Index f&uuml;r die Industrie von 49,8 auf 50,5 Punkte. Die Dienstleister geben von 51 auf 50,7 Z&auml;hler nach. Immerhin w&auml;chst der Auftragseingang im W&auml;hrungsraum erstmals seit 15 Monaten.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Ein Angebot. das man nicht ablehnen kann. ;-)

<p>Haben Sie sich auch dar&uuml;ber gewundert, dass Trump In der Causa Intel so schnell von Beschimpfung zu Lobpreisung &uuml;bergegangen ist? Die 180 Grad Wende hat sich letzte Woche vollzogen. Vorher hatte Trump noch auf Lip-Bu Tan geschimpft und seinen R&uuml;cktritt gefordert. Pl&ouml;tzlich war er voll des Lobes f&uuml;r den CEO von Intel. Dazwischen lag ein Treffen, und da konnte Team-Trump Lib- Bu Tan davon &uuml;berzeugen, dass mitspielen bek&ouml;mmlicher sein d&uuml;rfte. Am Dienstag lie&szlig; der Intel-CEO dann die Katze aus dem Sack.</p> <p>Intel ist nicht erst seit gestern in der Bredoullie. Das einstige Flaggschiff der US-Chipindustrie hat schon vor Jahren den Anschluss verpasst. Der Aktienkurs hat seit dem 60% seines Wertes verloren, der CEO wurde mehrfach ausgewechselt. Der KI-Hype ist an dem ehemaligen Primus vollst&auml;ndig vorbeigelaufen. Die Firma ist weiterhin angeschlagen.</p> <p>Donald Trump sparte nicht mit Kritik am CEO Lip-Bu Tan bis hin zu R&uuml;cktrittsforderungen. Dann gab es ein Treffen zwischen den beiden und seitdem ist Donald Trump voll des Lobes f&uuml;r den Intel CEO. Er preist ihn als tollen Kerl und erfolgreichen Unternehmensf&uuml;hrer. Jetzt wurde klar warum: &nbsp;Lib-Bu Tan hat ein Angebot angenommen, das er nicht ablehnen konnte.</p> <p>Team Trump konnte den Intel CEO davon &bdquo;&uuml;berzeugen&ldquo;, dass im Gegenzug f&uuml;r staatliche Auftr&auml;ge und F&ouml;rderungen im Gegenwert von 11 Mrd. US-Dollar eine &Uuml;berschreibung von Aktien im selben Gegenwert angebracht ist. Das hat der CEO von Intel dann auch so verk&uuml;ndet, wir hatten in <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-24-315-wenig-veraendert-m7-schwach-meta-short-intel-soll-schenken-xiaomi_H388548137_6797902/">diesem Marktkompass </a>dar&uuml;ber berichtet. Das ist ein Versuch, aber gut m&ouml;glich, dass er Schule macht. Besonders pikant: Die F&ouml;rderung hat die Biden Administration beschlossen. Team Trump m&ouml;chte jetzt gerne den Gegenwert davon in Form von Aktien kassieren. Chupze muss man haben.</p> <p>Es ist nur logisch, dass die US-Regierung so einen Testballon bei Intel steigen l&auml;sst. Alle wissen: Das Unternehmen ist angeschlagen, nicht erst seit Trump den CEO &ouml;ffentlich zum R&uuml;cktritt aufgefordert hat. Wer mit dem R&uuml;cken zur Wand steht, ist f&uuml;r derartige Avancen empf&auml;nglicher. Jetzt sucht der CEO Lip-Bu Tan nach Formulierungen daf&uuml;r, warum er der US-Regierung zehn Prozent der Firma &uuml;berschreiben will. Das ging zuletzt noch etwas holprig von statten, aber die Sachlage ist eindeutig: Die Beteiligung an Intel wird mit den Subventionen verrechnet, die die Biden Regierung Intel avisiert hat.</p> <p>Da dr&auml;ngt sich die Frage auf, wie das weitergeht: Wer staatliche Auftr&auml;ge erh&auml;lt muss Anteile seiner Firma hergeben? Das scheint nur die Variante f&uuml;r angeschlagene Firmen zu sein. Bei starken Unternehmen geht das anders, und zwar so: F&uuml;r Exportgenehmigungen werden Umsatzanteile eingefordert. So ist es zuletzt geschehen bei NVIDIA und AMD. Konkret sollen die Firmen 15% ihrer Ums&auml;tze abgeben f&uuml;r Exporte nach China im Gegenzug zur Lockerung von Exportbeschr&auml;nkungen. Das sind die Deals des Teams Trump also die Methoden der US Regierung Geld zu beschaffen. Das Staatsdefizit ist so gro&szlig;, dass Akteure gezwungen werden mitzumachen, wenn sie weiter Gesch&auml;fte machen wollen. Versicherungen werden auch noch an die Reihe kommen.</p> <p>Wenn die Beispiele Schule machen, werden in den n&auml;chsten Jahren immer mehr Firmen Anteile oder Umsatz an die US-Regierung abtreten m&uuml;ssen. Einige scheinen das schon verstanden zu haben, Lib-Bu Tan ist nicht der einzige CEO, der zuletzt durch eine 180 Grad Wende aufgefallen ist. Marc Zuckerberg und Jeff Bezos sowieso, Elon Musk schon zwei Mal.</p> <p>Geht der Plan auf, k&ouml;nnte Trump mit der Methode das Staatsdefizit auf Gr&ouml;&szlig;enordnungen dr&uuml;cken, die sich wieder h&auml;ndeln lassen. &nbsp;Wir greifen das Thema im n&auml;chste Woche Montag im <a href="https://www.finanzen100.de/premium/" target="_blank" rel="noopener">Bernecker B&ouml;rsenkompass</a> noch einmal auf.</p>

SOFTBANK steigt bei INTEL ein

<p style="text-align: justify;">Der japanische Technologiekonzern SOFTBANK kauft INTEL-Aktien im Wert von 2 Mrd. $. Der Kaufpreis liegt mit 23 $ je INTEL-Aktie unter dem Schlusskurs von Montag (23,66 $). Laut einem Bloomberg-Bericht &uuml;berlegt auch die US-Regierung sich mit 10 % an dem kriselnden Chip-Hersteller zu beteiligen, allerdings ohne daf&uuml;r zu bezahlen. Noch unter US-Pr&auml;sident Joe Biden waren INTEL 8 Mrd. $ an F&ouml;rderung zugesagt worden. Dazu kommen au&szlig;erdem Milit&auml;rauftr&auml;ge im Volumen von rund 3 Mrd. $. Die Trump-Clique will daf&uuml;r jetzt 10% am Unternehmen in Aktien &uuml;berschrieben bekommen, so die Idee. Die Gespr&auml;che befinden sich zwar noch in einem fr&uuml;hen Stadium, aber die Schlinge zieht sich zu, das wei&szlig; auch Lib-Bu Tan der CEO von Intel. Der einstige Chip Primus steht unter Druck, denn der KI-Boom ist bisher komplett an INTEL vorbeigelaufen und im Stammgesch&auml;ft mit PC-Prozessoren und Chips f&uuml;r Rechenzentren steht der Konzern schon l&auml;nger unter Druck. Die INTEL-Aktie hat seit April 2021 &uuml;ber 60 % an Wert verloren.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker B&ouml;rsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-24-315-wenig-veraendert-m7-schwach-meta-short-intel-soll-schenken-xiaomi_H388548137_6797902/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie &uuml;ber ein kostenloses Probeabo. Das k&ouml;nnen Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie &uuml;ber unsere Website buchen. Wir sind &uuml;berzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>

BRENNTAG gehört nach den schwachen Q2-Zahlen zumindest auf die Beobachtungsliste.

<p>Der auf die Aktion&auml;re entfallende &Uuml;berschuss sank um gut 71 % auf 42,9 Mio. &euro;, w&auml;hrend die Erl&ouml;se um rund 4 % auf knapp 3,9 Mrd. &euro; zur&uuml;ckgingen. Bereits Mitte Juli hatte man Eckdaten vorgelegt und die Gewinnprognose f&uuml;r 2025 gesenkt. Belastend wirken die anhaltende Nachfrageschw&auml;che, eine zur&uuml;ckhaltende Kundenstimmung, konjunkturelle Unsicherheiten und ung&uuml;nstige EUR/USD-Wechselkurse. Man versucht, mit einem Sparprogramm gegenzusteuern, das Investitionen in IT und digitale Transformation streckt, Ausgaben verschiebt und Standortschlie&szlig;ungen sowie Stellenabbau umfasst. Das Gesch&auml;ftsmodell, Chemikalien in gro&szlig;en Mengen von Produzenten einzukaufen und in kleineren Einheiten an Industrie- und Spezialkunden weiterzuverkaufen, federt Abschw&uuml;nge zwar normalerweise ab, doch aktuell belastet das schwache Marktumfeld st&auml;rker als &uuml;blich. Die j&uuml;ngsten Zahlen haben den Kurs jedoch nur noch leicht belastet.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">&bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;</a>, Ausgabe 34.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- &Oslash;RSTED am Boden</p> <p>- Wie gef&auml;hrdet ist SAP?</p> <p>- FIGMA im IPO-Hype</p> <p>- Drei KI-Profiteure aus der zweiten Reihe</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>&nbsp;</p>

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Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.

Hansjörg P.

23.07.2025

Beide von mir abonnierten Bernecker-Briefe sind wirklich sehr sehr gut. Man kann konkurrierende Produkte in die so berühmte „Tonne“ hauen. Also, großes Kompliment an Sie und Ihr Team.

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

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