<p>Um immerhin 2,6 Punkte erholten sich die Erwartungen zur deutschen Konjunktur nach dem deutlichen Absacker im August auf nun +37,3 Zähler. Ganz im Gegensatz dazu: Der Teil-Indikator zur aktuellen Lage verlor 7,8 Punkte im Vergleich zum August auf jetzt -76,4. Da wird die Eurozone klar besser beurteilt: Der Lage-Indikator steigt um 2,4 auf -28,8 Zähler, die Erwartungen wachsen leicht (um einen Punkt) auf +26,1.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Deutschlands größter Rüstungskonzern hat sich mit der Bremer Werftengruppe Lürssen auf einen Kauf ihrer Militärsparte NVL geeinigt. Zum Kaufpreis wurde nichts bekannt, allerdings dürfte bei den Miliardenumsätzen generierenden Unternehmen eine gewaltige Summe fließen. Die Transaktion wird kurzfristig abgeschlossen. Nun fehlt allein die Zustimmung der Kartellbehörden. Ist sie erfolgt, könnte die Übernahme dann Anfang 2026 vollzogen werden. RHEINMETALL, die bislang keine Schiffe herstellt, sondern vor allem Rüstungsgüter für Landstreitkräfte, entwickelt sich damit zum Domänen-übergreifenden Systemhaus. Eine unternehmerische Glanzleistung! Die Aktionäre honorieren das heute!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p><strong>Der breit aufgestellte Medienkonzern WARNER BROS DISCOVERY (WBD) verteuerte sich gestern um 38,7 % auf 44 Mrd. $ Börsenwert.</strong> Darin sind + 9,8 % nachbörslich berücksichtigt.</p> <p><strong>Der Markt erwartete ein Gebot des kleineren, frisch fusionierten Mitbewerbers PARAMOUNT SKYDANCE (PSKY).</strong> Dessen Wert stieg gestern auf 19,3 Mrd. $ (+ 15,6 %). Wieder einmal war das Wall Street Journal (WSJ) der erste Berichterstatter. Mit Hinweis auf gut informierte Kreise und einer Warnung: Das tatsächliche Gebot kann noch vielfach platzen. Allerdings kannte WSJ schon interessante Details, etwa dass ein Gebot mit hoher Barquote geplant sei. – Zu beachten ist die Personalebene eines eventuellen Deals:</p> <p><strong>Hinter PSKY stehen ORACLE-Gründer Larry Ellison und dessen Sohn David.</strong> Mit familiärem Milliarden-Vermögen. Sie haben vermutlich ein Hauptinteresse an den Streaming-Aktivitäten von WBD. Mit einem starken Streamingbereich könnte das fusionierte Unternehmen gegenüber der Nr. 1 NETFLIX aufholen.</p> <p><strong>Ein anderer Aspekt liegt in der Politik.</strong> US-Präsident Trump könnte sich einmischen und eine Genehmigung der Fusion an Bedingungen knüpfen, die vielleicht nicht allein kartellrechtlicher Art sind. Bei der Entstehung von PARAMOUNT SKYDANCE per Fusion war dies schon durchexerziert worden. </p> <p><strong>Lohnt sich die Spekulation aus Privatanlegersicht?</strong> Hier verbünden sich zwei weniger starke Player, ablesbar etwa an Nettomargen bisher eher im Bereich um 2 %. NETFLIX hingegen spielt in einer mehr als zehnfach höheren Liga.</p> <p><strong>Mit einem erneuten Streaming-Hype wie 2021 (damals: über-euphorisierte Börsenkurse) sollte man nicht rechnen.</strong> Auf Sicht von zehn Jahren haben die Kurse von PSKY und WBD stark nachgegeben, um ca. 40 %. Während die Aktie von NETFLIX sich parallel mehr als verzwölffacht hat.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Die Umsätze in den drei Monaten bis Ende November sollen laut ADOBE bei 6,08 bis 6,13 Mrd. $ liegen, während Analysten mit Erlösen am unteren Ende der Spanne gerechnet hatten. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erwartet ADOBE bei 5,35 bis 5,40 $. Auch hier hatten die Analysten mit im Schnitt 5,33 $ weniger erwartet. Die Prognose signalisiert, dass sich die Investitionen des Softwarekonzerns in KI-Funktionen auszahlen. Schwarz auf weiß gibt es bis dato: Im dritten Geschäftsquartal stiegen die Erlöse um 11 % auf 5,99 Mrd. $ und damit auf einen Rekordwert. Unter dem Strich stieg der Gewinn auf 1,8 Mrd. $ von 1,7 Mrd. $. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 5,31 Dollar.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bern">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Equinox Gold haussiert – und es geht noch deutlich weiter. Der Titel war unsere Goldaktie der Woche am 27. August im Aktionärsbrief (s.u.). Seitdem steht ein Kursplus von 33 % zu Buche. Hintergrund des Kurssprungs waren nebst Charttechnik zwei weitere News-Treiber: Erstens: Das Unternehmen hat in Neufundland & Labrador seine Valentine-Mine in Betrieb genommen. Erste Goldproduktion soll innerhalb eines Monats starten. Ab Q2/2026 wird eine Jahresproduktion von 175.000–200.000 Unzen Gold für mindestens 12 Jahre erwartet. Damit wird Valentine die größte Goldmine in Atlantik-Kanada und die Nr. 2 im Equinox-Portfolio.</p> <p>Zweitens: RBC Capital hob das Votum von Sector Perform auf Outperform und das Kursziel von 11 CAD auf 17 CAD (12,30 $) an. Hintergrund: Rund 3 Mrd. $ Free Cashflow bis Ende 2027 reichen aus, um die Nettoverschuldung bereits bis 2026 abzubauen, ohne Verkäufe. Ich halte das Ziel vor diesem Hintergrund immer noch für zu konservativ. Wir bleiben also drin. Die nächste Aktie der Woche steht schon in den Startlöchern. </p> <p>Ihr Volker Schulz <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Goldaktie der Woche (27.08.2025)</p> <p>EQUINOX GOLD (ISIN: CA29446Y5020; 8,25 $): Aufholpotenzial</p> <p>EQUINOX ist der Nachzügler. Der Goldförderer befindet sich in einer Übergangsphase zu einem deutlich höheren Produktionsniveau. Mit dem neuen Greenstone-Projekt in Kanada, das nun planmäßig in Betrieb geht, will das Unternehmen seine jährliche Goldproduktion auf über 600.000 Unzen steigern. Daraus resultieren nicht nur mehr Volumina, sondern auch sinkende Stückkosten (AISC), was die Margen verbessert. Vor 10 Tagen hatte der Titel bereits mit starken Q2-Zahlen überrascht. So meldete man einen Umsatzsprung von 78 % auf 478 Mio. $ sowie einen Gewinn je Aktie von 11 US-Cent und übertraf damit klar die Konsensschätzung von 6 Cent. Die Goldproduktion kletterte um 23 % auf knapp 151.000 Unzen, bei einem beeindruckenden durchschnittlichen Verkaufspreis von über 3.200 $ je Unze. Dieser notiert zudem rd. 20 % unter Substanz. Der Konsens sieht KGV 7,2 für 2026. Wir gehen auf Kauf. (VS)</p> <p> </p>
<p><strong>Die Kurskorrektur ist massiv ausgefallen. </strong>Mit der Übernahme von Bormioli Pharma ist GERRESHEIMER angreifbar geworden, weil der Kaufpreis umfangreich fremdfinanziert wurde. Was rechnen sich die Investoren aus? </p> <p><strong>Der Marktwert von GERRESHEIMER liegt bei etwa 1,6 Mrd. € für rd. 2 Mrd. € Umsatz.</strong> Die Erweiterung infolge der Akquisition beziffert sich auf durchschnittlich 15 %. Die Gewinntaxen liegen bei 3 € je Aktie. Eine wirklich neue Idee steckt in der strategischen Akquisition vorerst nicht. Wir wetten dennoch mit, denn wenn sich eine solche Zahl von ausländischen Investoren dafür interessiert, unterstellen wir Insiderkenntnisse von besonderem Wert. […]</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 37</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 37</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Kein Staat kann seine Schulden reduzieren</p> <p style="padding-left: 40px;">- MERCEDES-BENZ benötigt eine neue Spitze</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die COMMERZBANK ist die technische Wette</p> <p style="padding-left: 40px;">- Der MDAX steht vor einem interessanten Verlauf</p> <p style="padding-left: 40px;">- KION und JUNGHEINRICH – Was ist noch möglich?</p> <p style="padding-left: 40px;">- FREENET – Anschub durch IPO?</p> <p style="padding-left: 40px;">- APPLE – Ist die Magie verflogen? </p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a></strong></p>
<p>Die Aktie des spanischen Energiekonzerns funkelt heute. Denn: IBERDROLA übernimmt die Beteiligung des brasilianischen Pensionsfonds Previ an Neoenergia in Höhe von 30,29 % für rund 1,88 Mrd. Euro und verstärkt damit seine Kontrolle über seine brasilianische Tochtergesellschaft, die Wind-, Wasserkraft- und Solarstrom in Brasilien erzeugt und vertreibt. Nach der Transaktion wird IBERDROLA 83,8 % von Neoenergia kontrollieren. Der Abschluss der Transaktion wird für das vierte Quartal 2025 erwartet. </p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
<p>Der Kurs war ausgehend vom im August markierten Allzeithoch 18 % zurückgekommen. Langsam scheint sich bei knapp 24 € ein Boden herauszukristallisieren. Am Montag hatte Kontron bekräftigt, dass seine Produkte weiterhin von den US-Handelszöllen befreit bleiben. Dank der strategischen Präsenz mit Tochtergesellschaften und Produktionsstätten in den USA und Kanada sieht man sich in der Lage, mögliche Auswirkungen aktueller und künftiger Zollbestimmungen abzufedern. Diese Zollbefreiung verschafft dem Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil, da internationale Lieferketten gerade im Tech-Sektor durch Zölle häufig belastet werden. Am Rande ebenfalls positiv: Eine Kooperation mit Qualcomm im Bereich 5G-Modems für das Bahnfunk-System FRMCS, die bereits vergangene Woche gemeldet worden war. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 37.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Echte Korrektur lässt auf sich warten</p> <p>- Pharma-Trendinvestment mit langfristig disruptivem Potenzial</p> <p>- 70 % Plus sind hier nur der Appetizer...</p> <p>- Automobilzulieferer unter der Lupe - die Highlights</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p>Trotz erstklassiger Quartalszahlen, starken Herbstbuchungen steht der Titel in den letzten zwei Wochen unter Druck. Fundamental nachvollziehbar ist das Ganze in keiner Weise. Metzler hatte sogar ein Kursziel von 14 € formuliert. Angesichts der Fundamentals durchaus nachvollziehbar. So liegt das KGV per 2025/26 bei nur 5,8 und per 26/27 bei 5,1. Dazu stehen gegen 4,11 Mrd. € Börsenwert für 25/26 ca. 512 Mio. € freier Cashflow und per 26/27 schon 625 Mio. € (Konsens). </p> <p>Auffällig: 75 % des operativen Gewinns stammen inzwischen aus den sogenannten Content-Bereichen – Hotels, Kreuzfahrten, Musement (Ausflüge, Aktivitäten, Erlebnisse) –, die sich robust entwickeln. Das klassische Tour Operating (Pauschalreisen) dagegen schwächelt im schwierigen Marktumfeld. TUI wehrt sich hier bewusst nicht mit Preiskämpfen, sondern setzt auf Profitabilität.</p> <p>Bemerkenswert finde ich die Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität. Viele Investoren trauen TUI den Turnaround nicht zu und erwarten ein ähnliches Schicksal wie Thomas Cook oder FTI. Doch die Fakten sprechen dagegen. TUI hat die Pandemie überlebt, die Bilanz verbessert und den Konzern aus der reinen Veranstalter-Rolle herausentwickelt. Die Airlines werden vereinfacht, defizitäre Märkte restrukturiert und Musement als Plattform mit Alleinstellungsmerkmal gestärkt.</p> <p>Das Bild von TUI als „Pauschalreisen-Dinosaurier“ ist überholt. Wo kommt der Druck auf die Aktie also her? Heute habe ich erstmals registriert, dass im Markt Gerüchte über eine Kapitalerhöhung liegen. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p style="text-align: justify;">Trotz Konsumzurückhaltung und Konkurrenzdruck hätten die Unternehmen keine existenziellen Probleme. Dennoch drängt er auf eine schnelle Umsetzung der Investitionspakete der Bundesregierung. HORNBACH selbst ist mit Zuwächsen ins Geschäftsjahr 2025/26 gestartet, vor allem dank guter Wetterbedingungen und einer hohen Gartennachfrage. Die Prognosen wurden bestätigt, beim operativen Ergebnis zeigt sich der Konzern sogar leicht optimistischer. An der Börse zählt die Aktie mit rund 40 % Kursplus seit Jahresbeginn zu den Spitzenreitern im SDAX. Künftig will HORNBACH vor allem im Ausland expandieren, da neue Standorte in Deutschland wegen hoher Grundstücks- und Baukosten schwer zu finden sind. </p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
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Volker Schulz
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