<p style="text-align: justify;"> Laut The Information hat der Konzern die Vertriebsziele für mehrere KI-Produkte gesenkt, weil viele Sales-Teams ihre Vorgaben im vergangenen Geschäftsjahr verfehlt haben. Azure-Kunden sollten ihre Ausgaben für das KI-Tool Foundry um 50 % steigern, geschafft haben das aber demnach weniger als 20 % der Vertriebler. Die Zielvorgabe soll nun auf rund 25 % reduziert worden sein. Foundry richtet sich an große Unternehmenskunden, die eigene KI-Workflows oder Agenten auf Azure entwickeln wollen. Unternehmen zögern offensichtlich, für KI-Lösungen mehr zu bezahlen, da sich Effizienzgewinne schwer messen lassen und die Technologie Fehler verursacht, die teuer werden können. In der Diskrepanz zwischen Capex-Boom und realer Monetarisierung liegt am Ende das Risiko vieler KI-Werte.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Die US-Börsen tendierten am Mittwoch erneut fester. Die Hoffnung auf eine Zinssenkung in der kommenden Woche und gute Konjunkturdaten sorgten gestern für positive Stimmung an der Wall Street. ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor stieg im November leicht an und bleibt mit 52,6 Punkten weiter der wichtigen Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die Daten des Dienstleisters ADP zeigten dagegen, dass die Beschäftigung in der US-Privatwirtschaft im November unerwartet gesunken ist. Dieser Rückgang erhöht allerdings den Druck auf die Fed, die US-Wirtschaft mit einer weiteren Zinssenkung zu stützen. Dedr Dow Jones stieg um 0,86 % auf 47.882 Punkte. Die S&P 500 (+0,30 % auf 6.849 Punkte) und der Nasdaq 100 (+0,20 % auf 25.606 Punkte) verbuchten ebenfalls Kursgewinne. Die guten Vorgaben aus den USA haben heute Morgen auch die deutschen Börsen beflügelt. Der Dax eröffnet den Handel mit einem Plus von 0,60 % bei 23.836 Punkten und schob sich im weiteren Verlauf kurzfristig über die Marke von 23.900 Punkten.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p><strong>Der Flugzeugbauer fiel zeitweise um 15 %, am Ende um 6 % am Montag. </strong>Die Nachrüstung des AIRBUS 320 für die Software, die den technischen Anforderungen nicht genügt, ist der Grund. Wie hoch ist der Aufwand? </p> <p><strong>Angeblich sind 5.476 Maschinen zu überprüfen. </strong>Der Aufwand dafür ist begrenzt, aber nötig. Nur ein Teil der Kosten ist über die Produkthaftpflicht abgesichert, soweit aus Toulouse gemeldet wurde. Die Hauptproduktion liegt in Hamburg. Hier zieht auch deutsches Versicherungsrecht. Die erste Schätzung für den Schaden liegt bei etwa 450 bis 500 Mio. €. Die Korrektur um teilweise 15 % war deshalb überzogen, aber:</p> <p><strong>Die Aktie bildete auf dem Topniveau eine Doppelspitze. </strong>Das ist stets ein Indikator dafür, dass es einer längeren Konsolidierung bedarf, bis ein neuer Trend entsteht. Die aktuelle Gewinnschätzung von 7,89 € je Aktie für 2026 hängt deshalb in der Luft.</p> <p><strong>Eine erste Auffanglinie für den Kurs liegt bei 180 €, verbunden mit einer technischen Reaktion nach oben.</strong> Eine zweite Auffanglinie liegt bei 160 € und ist dann möglich, wenn es weitere Negativnachrichten zu diesem Schadensfall gibt. Bei der Vielzahl der betroffenen Maschinen ist dies denkbar.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>. </strong>In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 49</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 49</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Zinsveränderungen sind nicht mehr wirksam</p> <p style="padding-left: 40px;">- Jetzt sind die Unternehmer gefragt! </p> <p style="padding-left: 40px;">- SCHWERPUNKTE: Blick auf die Banken</p> <p style="padding-left: 40px;">- Nebenwert mit Aha-Effekt</p> <p style="padding-left: 40px;">- SIG GROUP: Chance auf ein Comeback?</p> <p style="padding-left: 40px;">- BOEING glänzt mit Kurssprung</p> <p><br /><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </strong></p>
<p>Das das vergangene Jahr eher schwach verlaufen ist, ist das Risiko eines Einstieges nun eher gering. Auch daher empfiehlt gerade JPMORGAN den Kauf der Aktie und hat das Kursziel von 220 auf 285 Euro angehoben und die Aktien von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Das mittelfristige Wachstumspotenzial kann als sehr optimistisch eingestuft werden. SCHNEIDER hat laut den Analysten ohne jeden Zweifel das "klassenbeste Produktportfolio". Na dann...</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p>
<p><strong>Nachbörslich legte SALESFORCE zunächst 8 % zu.</strong> Dies war vor allem ein Zeichen der Erleichterung, dass die Produkte mit engem KI-Bezug - Agentforce und Data360 - im fiskalischen Q3 gut gelaufen sind.</p> <p><strong>SALESFORCE ist Spezialist für Cloud-gestützte Lösungen, insbesondere im CRM (Customer Relations Management).</strong> Agentforce steht für die Möglichkeit, mehrstufige Aufgaben der Kundenbetreuung auf KI-Basis zu automatisieren. Auf den ersten Blick überzeugen solche Produkte als Möglichkeit, das KI-Thema zu monetarisieren, sprich: damit Geld zu verdienen. Allerdings stellt sich die Anschlussfrage, ob solche Produkte schnell durch andere, universellere KI-Werkzeuge ersetzt werden könnten. Aktuell sind solche Zweifel behoben:</p> <p><strong>CEO Marc Benioff betonte, dass die Produktbereiche Agentforce und auch Data360 „die Geschäftsdynamik antreiben“.</strong> Zudem sind Übernahme und Integration von Informatica (Datenmanagement) gut gelaufen.</p> <p><strong>Insgesamt brachte das Q3 (bis Ende Oktober) 9 % Umsatzplus.</strong> Das obere Umsatzziel im gesamten Geschäftsjahr 2025/26 beträgt nun 41,55 Mrd. $ (zuvor: bis zu 41,3 Mrd. $). Die prozentuale Zielrange reicht von + 9 bis 10 %. </p> <p><strong>Beim Kapitalmarkttag im Oktober hatte SALESFORCE seine KI-Strategie dargestellt und ist offenbar auf einem guten Weg der Umsetzung.</strong> Bis zum Geschäftsjahr 2029/30 soll, auch dank starker KI-Effekte, der Umsatz mehr als 60 Mrd. $ betragen.</p> <p><strong>Die nachbörsliche Euphorie klang gestern rasch ab und zum Schluss blieb + 1,8 % übrig.</strong> Die + 1,7 % aus der regulären Session kommen aber hinzu. Trotz 8 % Kursplus seit dem 20. November bleibt es zurzeit noch bei einer deutlich negativen Jahresperformance (- 28 %).</p> <p><strong>Aus dem abgebildeten Chart geht hervor, dass "CRM" (NYSE-Kürzel) insgesamt seit Beginn des aktuellen Booms vor drei Jahren ein KI-Gewinner geblieben ist.</strong> Die SALESFORCE-Position der Actien-Börse wird weiter gehalten.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Bernecker-Daily.</p>
<p>Gerüchte um MICROSOFT setzten heute einige KI-Werte erneut unter Druck. Laut The Information hat der Konzern die Vertriebsziele für mehrere KI-Produkte gesenkt, weil viele Sales-Teams ihre Vorgaben im vergangenen Geschäftsjahr verfehlt haben. Klar ist - und das gilt auch für 2026: In der Diskrepanz zwischen Capex-Boom und realer Monetarisierung liegt am Ende das Risiko vieler KI-Werte. Daraus resultiert kein KI-Crash aber ein kontinuierlicher Abbau vieler Bewertungen (gemeint sind nicht die großen Hyperscaler). Selektion bleibt hier absolut Trumpf. </p> <p>Ihr Volker Schulz </p> <p>Bernecker Redaktion (<a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a>)</p>
03-Dez. 16:43
BILFINGER legte auf dem Kapitalmarkttag ambitionierte neue Wachstums- und Margenziele vor
<p>Bis 2030 soll der Umsatz im Schnitt um 8 bis 10 % pro Jahr zulegen, die EBITA-Marge auf 8 bis 9 % steigen. Das Wachstum soll je zur Hälfte organisch und über Zukäufe kommen. Bilfinger adressiert mit Chemie, Energie, Öl und Gas sowie Pharma vier Kernbranchen, in denen der Markt insgesamt nur um 1 bis 2 % p. a. wächst, will aber dank Outsourcing, Effizienz- und Nachhaltigkeitstrends deutlich schneller vorankommen. Seit 2022 hat der Konzern bereits ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 8 % und eine Margenverbesserung von 3,2 auf 5,4 % erreicht. Für 2025 stellt Bilfinger rund 5,4 Mrd. € Umsatz in Aussicht und richtet seine Organisation künftig stärker regional aus. Die Aktie reagierte mit einem neuen Rekordhoch bis 105 €. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 49.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Stabilisierung</p> <p>- US-Umwelttechnikspezialist mit vollen Auftragsbüchern</p> <p>- SILBER immer spektakulärer</p> <p>- Die Highlights vom Eigenkapitalforum in Frankfurt</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p>Winterzeit ist Schnupfenzeit. Auf- und durchatmen können aber nun Anteilshaber der ältesten und bekanntesten Kryptowährung: Beim Bitcoin kommte es zur Erholung und hier ging es gerade auf fast 94.000 $ hinauf. Damit baut der Bitcoin die Gewinne vom Nachmittag und Abend des Vortags aus. Seit Dienstagmittag zog die Notierung um rund 6.000 $ (+ 7 %) an. Schaut man sich den langen Chart an ist allerdings auch offensichtlich, dass der Bitcoin noch immer deutlich unter seinem Rekordhoch von 125.000 $ notiert. Heisst aber auch: Da ist noch Luft nach oben!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Depotwert MARVELL hat nach Börsenschluss ein Rekordquartal geliefert und den Wachstumsmodus klar bestätigt. Der Umsatz stieg auf 2,075 Mrd.$, plus 37 % zum Vorjahr, getrieben vom boomenden Datacentergeschäft mit 73 % Umsatzanteil. 0,76 $ Gewinn je Aktie liegen über den Erwartungen. Die Nachfrage nach AI-Netzwerkchips bleibt extrem robust und MARVELL gewinnt sichtbar Marktanteile. Für das kommende Geschäftsjahr erwartet das Management über 25 % Wachstum im Datacentersegment und sieht die Dynamik sogar noch stärker als mit den Q2-Zahlen im September kommuniziert. Dazu kommt die strategische Übernahme von Celestial AI, deren photonische Interconnect-Technologie eine neue Performanceklasse im KI-Rechenzentrum öffnet. Celestial AI soll ab 2028 einen Umsatzbeitrag im hohen dreistelligen Millionenbereich liefern. Das kommt gut an und wurde nachbörslich wird das mit 8 % plus honoriert. Dabeibleiben! </p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p> </p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p>Die Wahrscheinlichkeit für eine Jahresend-Rally (mindestens ein freundlicher Jahresausklang) steigt. Die Ausgangslage dafür ist gegeben. Die KI-Werte wurden geerdet, das Fundament aus der Berichtssaison ist robust und die Fed ist auf Zinssenkung im Dezember programmiert. Trump hat nach eigenen Angaben seine Entscheidung für einen neuen Chef der US-Notenbank getroffen. Kevin Hasset ist die wahrscheinlichste Variante und damit würde 2026 der Zinssenkungszyklus in die nächste Runde gehen. Die Verhandlungen im Ukrainekonflikt beißen in Russland auf Granit. Den Markt tangiert das nicht.</p> <p>Wir planen für den Dezember noch mit ein bis zwei Neuaufnahmen. Das Spekulative Portfolio schaffte ein neues Allzeithoch mit + 29 % im Jahresverlauf. Auch das konservativere Allround Portfolio konnte weiter zulegen und hat die 5 %-Marke zurückerobert. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
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Volker Schulz
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