<p><strong>Der seit Februar 2014 amtierende CEO Doug McMillon (59) wird Ende Januar 2026 durch John Furner (51) abgelöst.</strong> Furner, seit 1993 für den Handelskonzern tätig, verantwortet zurzeit die Geschäfte im Heimatmarkt USA. Zuvor hatte er u. a. den Geschäftsbereich Sam's Club geleitet.</p> <p><strong>McMillon bleibt dem Konzern aus Bentonville, Arkansas, nach seiner Ablösung noch zwölf Monate lang als Berater erhalten.</strong> - Fast 12 Jahre CEO McMillon in der Kurzbilanz: </p> <p><strong>Ein Kursplus von 312 % für die WALMART-Aktie!</strong> Kein Zufall, sondern das Ergebnis von noch mehr (Digital-)Technik im Konzern. Inklusive Nutzung von KI, was am Kurs klar ablesbar ist. Denn allein seit Beginn des aktuellen Booms (30.11.2022) hat "WMT" eine Verdopplung hingelegt. Manchen "Kernprofiteur" des KI-Themas stellt WALMART damit in den Schatten. </p> <p><strong>Auch die weiteren Aufgaben hat McMillon klug erledigt:</strong> Ob Mitarbeiterorientierung des Konzerns, Modernisierung der Lieferketten sowie - last not least - internationale Expansion. Konsequente Einhaltung einer Preispolitik pro Kunde ist ohnehin "Basic". </p> <p><strong>Einige Wettbewerber wie KOHL'S, KROGER und TARGET haben in diesen Monaten das obere Führungspersonal ebenfalls ausgewechselt bzw. wollen dies noch tun.</strong> An die Performance der Nr. 1 ist die Konkurrenz zwar teilweise herangekommen. Auf lange Sicht hat sich WALMART aber, wenn man den Kursverlauf zum Maßstab nimmt, durchgesetzt. </p> <p><strong>Die heutige Reaktion auf den angekündigten Personalwechsel beträgt im US-Börsenhandel minus 1,3 %.</strong> </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf. </p>
<p>Es ist noch nicht vorbei im KI-Sektor. Die Luft entweicht weiter. Ein Großteil der Bewertungen ist kaum tragbar. Niemand kann seriös beantworten, wie die angekündigten Billionen-Investitionen in Rechenzentren, Chips und Stromnetze finanziert werden sollen. ORACLE verlor vom Top bereits über 30 %. Auch in Asien wurde Tech heute Morgen abverkauft. Es gilt aber die Differenzierung. So sind z.B. die HBM-Spezialisten alles andere als teuer. Dow, DAX oder Stoxx Europe werden wie üblich mitgezogen, jedoch ohne neue oder negative Aspekte. Die Zahlensaison war auch für Europa bei den großen Unternehmen bislang ein Erfolg. Wir konkretisieren das nächste Woche mit einem Ausblick auf 2026. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Der Schweizer Luxusgüterkonzern ist mit Marken wie Cartier, Van Cleef & Arpels, Piaget und IWC am Markt präsent. Das Unternehmen erzielt den Großteil seines Umsatzes mit Schmuck und wächst dort deutlich stärker als im Uhrensegment. Die starke Marktposition im globalen Luxusgeschäft sorgt für hohe Margen und stabile Erträge.</p> <p>Richemont hat im ersten Halbjahr 2024/25 deutlich zugelegt und die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg auf 10,6 Mrd. € und lag 5 % über Vorjahr. Organisch betrug das Wachstum 10 %. Das operative Ergebnis verbesserte sich auf 2,36 Mrd. € und die EBIT-Marge erreichte 22,2 %. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft erhöhte sich auf 1,8 Mrd. €. Die veräußerte Online-Sparte ist in diesen Zahlen bereits herausgerechnet. Das Wachstum kam in allen Regionen außer Japan voran. Der Schmuckbereich bleibt die klare Ertragsstütze. Er legte um 9 % auf 7,75 Mrd. € zu und dominierte die Umsatzstruktur. Der Uhrenbereich zeigte mit 6 % Rückgang auf 1,56 Mrd. € Schwäche.</p> <p>Die Anleger konzentrieren sich auf den starken Verlauf im zweiten Quartal. Hier erreichte das organische Wachstum 14 %. Vor allem China kehrte klar auf den Wachstumspfad zurück. Die Nachfrage in den USA zeigt sich weiterhin robust. Die Kostendisziplin und höhere Preise fingen Gegenwind durch Währungen und Rohstoffe ab. Die Marge legte trotz dieser Belastungen zu.</p> <p>Die Analysten reagierten fast durchweg positiv. Vontobel sprach angesichts der starken Entwicklung von einem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk. Die Dynamik im zweiten Quartal übertreffe die Erwartungen und bestätige die strukturelle Stärke des Geschäfts. RBC hob das starke organische Wachstum im Schmucksegment hervor und lobte den konsequenten Fokus auf Profitabilität. Jefferies bestätigte das Rating „Buy“ mit Kursziel 185 CHF und betonte die höchste Wachstumsrate in der Branche. UBS blieb bei „Buy“ mit Kursziel 176 CHF und verwies auf starke Umsätze sowie eine deutliche Überbietung der Prognosen beim operativen Ergebnis. Bernstein sieht Richemont mit Kursziel 190 CHF auf „Outperform“ und hob das klare Übertreffen der Markterwartungen hervor. Deutsche Bank Research zeigte sich ebenfalls angetan, blieb aber mit Kursziel 170 CHF bei „Hold“. Man sieht die Stärke vor allem bei Schmuck und hochwertigen Accessoires.</p> <p>Die Aktie sprang im frühen Handel um bis zu 8,7 % nach oben und steuert wieder auf das Jahreshoch bei 187,55 CHF zu. Am frühen Nachmittag kam der Kurs aber etwas vom Tageshoch zurück und reduzierte den Tagesgewinn auf 4,8 %.</p> <p>Richemont liefert starkes Wachstum an der richtigen Stelle und überzeugt bei Marge und Nachfragequalität. Das Potenzial für eine weitere Bewertungsausweitung dürfte sich vor allem an den dynamischen Schmuckzahlen orientieren. Die Aktie hat klare Chancen auf neue Hochs.</p> <p>Wir hatten in Ausgabe 31/25 vom 30. Juli 2025 in "Der Aktionärsbrief" bei einem damaligen Kurs von 137,65 CHF geschrieben: "Mit einem KGV 25 (lfd. GJ 25/26) und KGV 21 (26/27) ist die Aktie moderat gepreist und lässt noch Aufwärtsspielraum für die nähere Zukunft. Generell ist die Aktie ein Kauf. Wer seinen Einstiegskurs optimieren möchte, spekuliert auf einen Auffangboden im Bereich 125 bis 130 CHF. Auf Sicht von 18 bis 24 Monaten trauen wir Richemont einen Kurs von 200 CHF zu.".</p> <p>In der ersten Augusthälfte fiel der Kurs dann zeitweise unter die Marke von 130 CHF und markierte am 12. August mit 128 CHF sein vorläufiges Tief. Damit ist der Kurs in unseren prognostizierten Nachkaufkorridor gefallen. Danach ging es stetig aufwärts.</p> <p>Richemont ist neben LVMH der aussichtsreichste Player im Luxusgütersegment. Mit dem heutigen Sprung über die Widerstandsmarke von 165/167 CHF hat die Aktie nun ein weiteres Kaufsignal generiert. Es bleibt bei unserem Kursziel von 200 CHF.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"<br /> </p>
<p>Siemens Energy hat seine mittelfristigen Ziele angehoben, nachdem der Auftragsbestand auf ein Rekordniveau gestiegen ist. Treiber sind die starke Nachfrage nach Stromerzeugung für KI-Rechenzentren sowie der Boom bei Gasturbinen. Im Geschäftsjahr bis September stiegen die Umsätze um 15 % auf 39,1 Mrd. €, während die Eingänge neuer Aufträge mit 58,9 Mrd. € nochmals kräftig zulegten. Der Gesamtauftragsbestand beläuft sich nun auf 138 Mrd. € - Rekord. </p> <p>Da Siemens Energy mehr Gasturbinen und flexible Kraftwerkskapazitäten liefert, entstehen zugleich neue Kühl- und Wasserinfrastrukturprojekte. Denn: Jede Gasturbine braucht Kühlwasser-, Kondensat- und Brenngas-Pumpensysteme von Herstellern wie KSB, Sulzer oder Flowserve. KSB ist hier in mehreren EPC-Projekten (Engineering, Procurement, Construction) Zulieferer. Ein EPC-Projekt ist übrigens ein schlüsselfertiges Großprojekt, bei dem ein Unternehmen wie Siemens Energy, Technip oder Bilfinger für den Kunden alle drei Phasen übernimmt.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Das Q3-Zahlenwerk von ProCredit hat keine neuen negativen Überraschungen mehr gebracht. Für 2025 rechnet das Management nicht mehr mit weiteren negativen Nachrichten hinsichtlich weiterer Kreditausfälle bzw. nochmals erhöhter Rückstellungen. Aber was kommt 2026? Der Earnings Call brachte hier keine Visibilität. Die Bewertung der Aktie ist zwar tief - uns beschleicht aber zunehmend das Gefühl, dass die schnelle Expansion des Kreditbuches zulasten der Kreditqualität gegangen ist. Stop Loss 7,32 €.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>Der Medien- und Unterhaltungskonzern meldete für sein fiskalisches Schlussquartal einen Umsatzrückgang auf 22,46 Mrd. $ (- 0,5 %).</strong> Damit hat sich die Wachstumsschwäche der jüngsten Quartale fortgesetzt.</p> <p><strong>Das operative Ergebnis lag mit 3,48 Mrd. $ um 4,8 % tiefer als vor zwölf Monaten.</strong> Der bereinigte Gewinn je Aktie änderte sich von 1,14 auf 1,11 $ je Aktie. Die Bereinigung ist zu beachten, denn inklusive aller Sondereffekte meldete der Konzern die EPS-Verbesserung von 0,25 auf 0,73 $ je Aktie. - Kurz zur Segmentebene: </p> <p><strong>Entertainment (Radio, TV, Streaming) war einerseits die große Enttäuschung:</strong> 5,7 % weniger Umsatz als vor einem Jahr und ein operatives Ergebnis von 691 Mio. $ (- 35,2 %).</p> <p><strong>Innerhalb des Segments ist aber auch ein Lichtblick zu sehen: Streaming!</strong> Dieses Geschäft läuft auch unter dem Titel "Direct-to-Consumer" (DTC). Es wuchs um 8,0 % auf 6,25 Mrd. $ mit einem operativen Ergebnis von 352 Mio. $ (+ 39 %). Die Gewinnung neuer Abonnenten führte auf 131,6 Millionen Verträge (+ 3,0 %). </p> <p><strong>Robert Iger zeigte sich optimistisch.</strong> Der unverwüstliche, im November 2022 zurückgeholte Langzeit-CEO betonte das Vorankommen auf Konzernebene im Gesamtjahr: Darin wuchs der bereinigte Gewinn auf 5,93 $ je Aktie (+ 19,3 %). Der Umsatz wurde um 3,4 % auf 94,43 Mrd. $ ausgeweitet. </p> <p><strong>Iger glänzte außerdem in Sachen Ausschüttung:</strong> Der Aktienrückkauf soll auf 7 Mrd. $ verdoppelt werden. Zudem wurde die Dividende auf 1,50 $ je Aktie erhöht, womit allerdings die Dividendenrendite unbeachtlich (ca. 1,4 %) bleibt.</p> <p><strong>Die Börsianer waren direkt nach dem Zahlentermin ziemlich enttäuscht.</strong> Der Kurs gab 7,8 % nach. Trotzdem bleibt "DIS" (NYSE-Kürzel) mit gerade einmal 193 Mrd. $ Börsenwert und einem Forward-KGV 17,3 haltenswert.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Lt. Statistischem Bundesamt kletterte die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im Oktober um 6,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Diese Anträge gehen jedoch erst nach der ersten Entscheidung eines Insolvenzgerichts auch in die Statistik ein. Für August halten die Fachleute daher ein Plus von 12,2 % bei Firmenpleiten gegenüber dem August 2024 fest. Immerhin: In den ersten drei Quartalen 2025 nahmen die Neugründungen von Gewerben zu. Um 6,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf insgesamt 487 700, darunter rund 99 300 Betriebe (+9,5 % gegenüber Januar bis September 2024), deren Rechtsform und Mitarbeiterzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Allerdings mussten auch 360 700 vollständige Gewerbeaufgaben festgehalten werden (1,1 %).</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p> </p>
<p><strong>Der IT-Dienstleister hat am frühen Morgen Q3-Zahlen gemeldet und die Jahresziele bestätigt.</strong> Der Q3-Umsatz stieg auf 1,59 Mrd. € (+ 5,1 %) mit + 2,4 % beim Gewinn vor Steuern auf 80,5 Mio. €. Damit das Jahresziel tatsächlich erreicht werden kann, muss das Q4-Ergebnis um ein Viertel verbessert werden. Diese Botschaft kam im vorbörslichen Handel gut an: Die BECHTLE-Aktie legt auf L&S um fast 8 % auf 37,66 € zu. Die Basis für ein Hochlaufen auf zunächst 42 € ist damit gelegt. Jüngstes Kursziel (Dt. Bank Research) waren Ende Oktober wiederholte 49 €. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Bernecker-Daily.</p>
<p><strong>Der bekannte Shortseller Michael Burry hat seinen Hedgedfonds Scion Asset Management bei der Börsenaufsicht SEC ausgetragen, sprich: abgemeldet.</strong> Das bedeutet, Burry wird keine fremden Gelder mehr verwalten. Bis Jahresende werden die geführten Fonds aufgelöst, das Geld geht zurück an die Investoren. </p> <p><strong>Burry erklärte den Kunden, dass seine Bewertung von Wertpapieren nicht mehr mit den Märkten in Einklang stehe.</strong> Seinem Vergleich der aktuellen Situation mit der Dotcom-Blase bleibt Burry allerdings treu. Er hält heutiges Bewertungsniveau vielfach für überhöht.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p style="text-align: justify;">Die nun angekündigte direkte Trennung von 30 % der Tochter SIEMENS HEALTHINEERS liegt etwas unter den erwarteten 40 %, ist in der Sache aber nachvollziehbar und richtig. Es erlaubt SIEMENS, die Wachstumsprognose beim Umsatz für das Kerngeschäft auf 6 bis 9 % zu erhöhen. Der Gewinn je Aktie soll weiterhin im hohen einstelligen Bereich zulegen. Auf Top-Niveau ist es allerdings stets schwierig in der Kombination mit frischen Quartalszahlen. SIEMENS erzielte im 4. Quartal 2025 einen Industriegewinn von 3,19 Mrd. € und lag damit leicht unter den Analystenerwartungen von 3,32 Mrd. €. Der Umsatz stieg um 3 % auf 21,43 Mrd. € und entsprach damit den Prognosen. Der Nettogewinn belief sich auf 1,84 Mrd. €, was unter dem erwarteten Wert von 2,18 Mrd. € lag. Der Auftragseingang mit 21,4 Mrd. € geht in Ordnung.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p> <p style="text-align: justify;"> </p>
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Volker Schulz
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