<p>Der Cloud-Spezialist für HR- und Finanzsoftware meldete im Q3 einen Umsatz von 2,43 Mrd. $, ein Plus von 12,5 %. Die Abonnementumsätze stiegen um 14,6 % auf 2,24 Mrd. $. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 2,32 $ und übertraf die Prognosen. Die operative Marge verbesserte sich auf 28,5 % (Non-GAAP). Die Bilanz ist solide: 2,6 Mrd. $ Cash plus 4,2 Mrd. $ in Wertpapieren stehen rund 3 Mrd. $ Schulden gegenüber. Wenn Sie unserer Empfehlung vom 24.1.23 bei 172,53 $ gefolgt sind, konnten Sie bis zum Allzeithoch 82 % Plus mitnehmen. Aktuell liegt die Position noch rund 25 % im Plus.</p> <p>Das Problem liegt im Detail. Das Wachstum stammt größtenteils aus Zukäufen wie Paradox und Sana, nicht aus organischer Stärke. Die aktienbasierte Vergütung frisst mit 15,5 % des Umsatzes weiter am Gewinn. Seit August 2024 verlor die Aktie 20 %, während der S&P 500 um 20 % zulegte. Die KI-Offensive mit Workday Illuminate soll die Wende bringen.</p> <p><strong>Fazit: Wer auf KI-Hype setzt, kann das derzeit billiger haben. Halten. </strong></p>
<p style="text-align: justify;">Der französische Ölkonzern gab gestern bekannt, seine Öl- und Gasaktivitäten in der britischen Nordsee in ein neues Joint Venture namens „Neo Next+“ mit dem spanischen Energiekonzern Repsol und dem Finanzinvestor HitecVision einzubringen. Die Franzosen werden an Next+ einen Anteil von 47,5 % halten, während Repsol mit 23,6 % beteiligt ist und Hitec Vision die restlichen Anteile hält. Total und Repsol folgen damit dem Branchentrend.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus dem Marktkompass beim Bernecker Börsenkompass. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analysen/">hier</a>. In der Artikelübersicht finden Sie alle Nachrichten und Themen. Wenn Sie unsere Inhalte spannend finden, können Sie uns zwei Monate kostenlos testen. Das geht ganz einfach über diesen Link <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">hier</a>. </p>
<p>Rio Tinto präsentiert in Argentinien sein „neues“ Lithium-Geschäft – und erwartet Wachstum auf mehreren Ebenen. Man zeigt sich entschlossen, um im kommenden Jahrzehnt zu einem führenden globalen Player im Lithiumsektor aufzusteigen. Der aktuell wichtigste Treiber ist ein massiver Nachfrageschub durch stationäre Batteriespeicher (BESS - Battery Energy Storage System). Insgesamt führt das dazu, dass die globale Lithium-Nachfrage bis 2030 von derzeit etwa 1,6 Mio. t LCE (Lithium Carbonate Equivalent) auf 3,1 Mio. t LCE ansteigen wird. Da die Produktionsausweitung mit dem Nachfrageanstieg nicht mithält, entsteht ab 2026 ein strukturelles Angebotsdefizit mit in der Folge zwangsläufig steigenden Preisen für Lithium. Aktuell liegt der Preis bei rd. 1.125 $ je Tonne, die UBS erwartet bis 2027 einen Anstieg auf 2.850 $/t und damit einen Sprung um gut 150 %.</p> <p>Obwohl der Lithiummarkt mit aktuell etwa 1,6 Mio. Tonnen bzw. 15–20 Mrd. $ noch überschaubar ist, wächst er rasant um 20–30 % pro Jahr. Rio Tinto erwartet bis 2035 ein jährliches Marktwachstum von etwa 13 % – und stellt sich mit erheblichen Kapazitätserweiterungen darauf ein. Man plant, die Lithiumproduktion bis 2028 auf 200.000 Tonnen pro Jahr auszubauen. Auf Basis der firmeneigenen Preisannahmen und einer erwarteten EBITDA-Marge von 37 % entspricht dies rund 2 Mrd. $ Umsatz und 740 Mio. $ EBITDA.</p> <p>Angesichts des Umstands, dass in der Branche ein Fokussierung auf Kupfer und Eisenerz zu konstatieren ist, wären wir nicht verwundert, wenn der neue CEO die Lithium-Sparte perspektivisch ins Schaufenster stellt.</p> <p> </p> <p> </p> <p>Weltklasse-Ressourcen sichern Expansion<br />Besonders die Sole-Lagerstätten (Brine) in Argentinien und Chile bilden das Rückgrat der Strategie. Rio Tinto verfügt hier über erstklassige Ressourcen, die langfristiges Wachstum ermöglichen.<br />Mittelfristig sieht das Management Potenzial für 470.000–520.000 Tonnen Jahresproduktion – eine Verdreifachung gegenüber der ursprünglichen Planung.</p> <p>Investitionsfokus auf Argentinien – später Chile<br />Neue Investitionen sollen vor allem in Argentinien erfolgen, das mit attraktiven steuerlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen überzeugt. Chile rückt mittelfristig nach, insbesondere im Rahmen neuer Joint Ventures, die das Produktionspotenzial um weitere 100.000–150.000 Tonnen erhöhen könnten.</p> <p>Direkt-Lithium-Extraktion (DLE) als Schlüsseltechnologie<br />DLE wird nach Ansicht des Managements zum zentralen technologischen Hebel, um wirtschaftlich und ökologisch effizient zu produzieren. Die Übernahme von Arcadium verschafft Rio Tinto hierbei entscheidendes Know-how und erfahrene Spezialisten.</p> <p>Fazit: Rio Tinto wird zum Lithium-Schwergewicht<br />Mit dem Zusammenschluss der Lithiumaktivitäten nach der Arcadium-Übernahme sieht Rio Tinto bereits heute Optionen für rund 370.000 Tonnen Jahresproduktion – genug, um auf Basis der heutigen Marktgröße zum zweitgrößten Lithiumproduzenten weltweit aufzusteigen.<br />Gegenüber dem erwarteten Markt in 2025 entspräche dies einem Marktanteil von 24 %, gegenüber 2030 immer noch beachtlichen 14 %.</p> <p>Unsere Einschätzung: Wir bleiben positiv für die Aktie. Die strategische Positionierung im rasant wachsenden Lithiumsektor, kombiniert mit starken Ressourcen und technologischer Führungsrolle, macht Rio Tinto zu einem attraktiven Investment.<br />Kursziel: GBp 7.600 / A$ 170 – wir bleiben Käufer.</p>
<p><strong>In niedriger Dosierung ist das experimentelle, RNA-basierte Mittel WVE-007 zur Gewichtsreduktion wirksam.</strong> Dies hat das US-Biotechunternehmen aus Cambridge, Massachusetts, (rechtlicher Sitz: Singapur) gestern mit Studiendaten der Phase 1 belegt.</p> <p><strong>Zur Finanzierung der weiteren Studien (Phase 2) will WAVE neue Aktien für mindestens 250 Mio. $ herausgeben.</strong> Dies lässt erkennen: Der Wirkstoffentwickler ist finanziell auf Kante genäht. Im jüngsten Quartalsbericht wurde betont, man sei für zwölf Monate durchfinanziert. </p> <p><strong>Nach 147 % Kursplus beträgt der Börsenwert 3,1 Mrd. $.</strong> Für den spekulativen Einstieg wartet man eine Kursberuhigung ab. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Bernecker-Daily.</p> <p> </p>
<p>Salzgitter profitiert von Übernahmespekulationen bei Klöckner & Co. Der Stahlhandelskonzern führt mit dem US-Konzern Worthington Steel Übernahmegespräche. Am Wochenende wurden selbige bestätigt. Das hilft auch dem Branchenkollegen Salzgitter, der ebenfalls bereits im Übernahmefokus stand.</p> <p>Entscheidend für Salzgitter ist und bleibt allerdings die Stahlpreisentwicklung. Die geplanten EU-Importquotenkürzungen (47-%-Quota-Cut) werden die Preise spürbar anheben, Schätzungen für Warmbandstahl gehen Richtung 100 €/t Preiserhöhung. Für Salzgitter bedeutet jeder Aufschlag von 10 €/t schätzungsweise rd. 50 Mio. € zusätzliches EBITDA – die Aktie wirkt damit wie ein Optionsschein mit Hebel 4 auf den Stahlpreis. Die Aktie liegt im FB-Depot nun gut 80 % im Plus. Wir bleiben vorerst dabei. </p>
<p><strong>Der traditionsreiche französische Recycling-Konzern (Wurzeln bis 1956, fokussiert auf Metalle) hat rückläufige Mengen des Geschäftsjahrs 2024/25 gut verkraftet.</strong> Während Kupfer- und Zink leicht anstiegen (Mengen: + 3,8 bzw. 2,7 %), ergab sich bei den Metallen insgesamt ein Rückgang auch der Erlöse um 7,8 %. Der gesamte Umsatz, inklusive eines kleinen Servicebereichs, belief sich auf 3,34 Mrd. € (- 7,5 %).</p> <p><strong>Das Dienstleistungsgeschäft außerhalb des Recyclings war in die ELIOR GROUP ausgelagert worden.</strong> An dieser hält DERICHEBOURG 48,4 % der Anteile (somit nicht konsolidiert). Der Ergebnisbeitrag von ELIOR drehte ins Positive auf 42,4 Mio. €. Für die DERICHEBOURG-Aktionäre ergab sich insgesamt ein Jahresgewinn von 122 Mio. € (+ 63 %).</p> <p><strong>Zum Stichtag 30.09. wies der Konzern 1,12 Mrd. € Eigenkapital aus, die EK-Quote erreicht 43,8 %.</strong> Die Nettofinanzverschuldung lag bei ca. 683 Mio. €.</p> <p><strong>Der bei Onvista mit 1,2 Mrd. € angezeigte Börsenwert lässt zwar Spielraum, so dass auf anziehende Mengen und Schrottpreise spekuliert werden kann.</strong> Nach dem Kursanstieg fast 50 % auf Sicht von 12 Monaten sowie bis zu 18 % in der vorigen Woche hat der Kurs heute aber um 4 % korrigiert.</p> <p><strong>Der abgebildete Chartvergleich belegt, dass DERICHEBOURG sich gegen andere Metall-Adressen im Mittelfeld gut behauptet.</strong> Als mögliche Alternative zu solchen Titeln (etwas bekannter und meist größer) gehört die Aktie des französischen Recyclers, der in 13 Ländern tätig ist, zumindest auf die Watchlist.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Bernecker-Daily.</p>
<p>Benchmark sieht wachsende Risiken für Marvell, weil die Analysten nun mit hoher Überzeugung davon ausgehen, dass der Konzern die nächsten Amazon-KI-Chips Trainium 3 und 4 an Alchip verloren hat. Offensichtlich ist hier einiges durchgedrungen. Zwar bleibt Marvell bei Trainium 2 demnach weiter beteiligt, doch die Zukunftsgenerationen sind entscheidend für das strukturelle Wachstum im XPU-Geschäft. Der technologisch komlexe Zusammenhang:</p> <p>Marvells Trainium-3-Ansatz basierte auf einer Chiplet-Architektur mit getrennten I/O-Bausteinen, doch beim RDL-Interposer soll es zu Verzögerungen und Integrationsproblemen gekommen sein, sodass Alchip in das Projekt eingreifen musste. </p> <p>Die finale Trainium-3-Version setzt auf TSMCs N3P-Prozess, HBM3E-Speicher mit 144 GB bei 9,6 Gbps, PCIe Gen6 mit 1,2 TB/s und CoWoS-R-Packaging, was eine bessere Skalierbarkeit und Kostenstruktur ermöglicht. </p> <p>Entscheidend ist, dass Alchip den physischen Design- und Packaging-Part übernommen hat und dadurch die Ausführungskontrolle gewann. Für Marvell bedeutet das einen Verlust bei einem der strategisch wichtigsten Hyperscaler-Designs der kommenden Jahre.</p> <p>Ich habe auf den Kunden Amazon gebaut. Das ist nun zu hinterfragen. So schnell kann sich eine Tech-Story drehen. Stop Loss für unseren Depotwert nunmehr bei 89,90 $ intrady. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Bei diesem Speicherhersteller verdichten sich die Hinweise, dass der Speicherzyklus in eine neue Dynamik übergeht. Die Preise für HBM3e steigen stärker als erwartet, was sofortige Margenfantasie erzeugt. Die Rede ist von SK Hynix Gleichzeitig kursieren Spekulationen über ein mögliches ADR-Listing in den USA, was den Zugang zu amerikanischen Investoren erleichtern und den Bewertungsabstand zu Micron (2026er KGV 10 zu 6) verringern würde. Käme es so, läge darin ein neuer Impuls. Technologisch bewegt sich Hynix ohnehin in der ersten Reihe, da das Unternehmen HBM4 früher als die Konkurrenz in die Breite bringen kann. Der freie Cashflow wächst kräftig und die Bilanz wird deutlich stärker (erstmals schuldenfrei seit 2019). JPMorgan taxiert 2025 bis 2027 130 Mrd. $ freien Cashflow kumuliert (Börsenwert 285 Mrd. $). Zum Jahresende richtet sich der Blick vieler Fonds damit wieder auf die Nummer eins im HBM-Markt. Die Rally sollte sich weiter fortsetzen. Allerdings ist ebenso klar, dass der Zeitpunkt der Überkapazitäten kommen wird. Wir rechnen mit spätestens 2028. Noch stehen die Ampeln auf Grün. </p> <p>Wir kaufen per Limit in Deutschland (344 €) für unser Spekulatives Portfolio:</p> <p>90 SK Hynix (US78392B1070; 344 €) um 13.45. Kauflimit 344 €.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p> </p>
<p style="text-align: justify;">Schon am 10. Oktober hatten wir in der Bernecker Daily (Nr. 283) berichtet, dass Netflix erwägt, in den Bieterkampf um Warners Bros. Discovery einzusteigen. Am Freitagnachmittag verkündet Netflix dann die Übernahme von Warner für 72 Mrd. $. Der Medienkonzern wird inklusive Schulden mit insgesamt 82,7 Mrd. $ bewertet. Netflix erhält die Kontrolle über die Film- und TV-Produktion von Warner Bros. Dazu gehört auch der Pay-TV-Anbieter HBO Max („Games Of Thrones“), der im Januar in Deutschland startet. Warners TV-Sender wie CNN und TNT werden dagegen nicht von Netflix übernommen. Wegen der kartellrechtlichen Überprüfung wird der Deal erst im dritten Quartal 2026 abgeschlossen. Fazit: Für Netflix ist die Übernahme ein Erfolg. Außerdem dürften jetzt Konkurrenten wie Disney oder Apple verstärkt über einen Zusammenschluss ihrer Streaming-Dienste nachdenken.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Im Autosektor gibt es erste Lichtblicke für ein besseres jahr 2026. Trump will die unter Biden eingeführten strengen Verbrauchsstandards drastisch lockern. Das nimmt der US-Autoindustrie enorme Kosten von den Schultern und schafft Luft für höhere Margen. Auch deutsche Hersteller profitieren. Gleichzeitig wackelt in Europa das Verbrenner-Aus. Eine Verschiebung auf 2045 gilt inzwischen als Konsens. Koreanische Fahrzeuge wiederum profitieren davon, dass die USA die Zölle auf von 25 auf 15 % gesenkt haben. </p> <p>Auch 2026 wird kein gutes Autojahr. Das globale Produktionswachstum ist um lediglich 0,7 % anzunehmen (JPMorgan) Europa +1%, China +2%, Nordamerika –1%. Die Branche bleibt geprägt von Preisdruck, langsamer BEV-Durchdringung und weiter steigenden Marktanteilen chinesischer Hersteller. Der wahrscheinliche regulatorische Rückenwind sollte aber die stützen. Vor diesem Hintergrund ist ein KGV von 7,6 (Gewinnwachstum 2026e + 15 %) für den Stoxx Europe 600 Auto&Parts für 2026 sowie ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,64 alles andere als teuer. Dazu kommt, dass institutionelle Investoren drastisch untergewichtet sind.</p> <p>Forvia als Zulieferer sollte gute Karten haben. Das Unternehmen ist noch stark vom klassischen Auto, insbesondere vom Verbrenner-Systemgeschäft, abhängig: Abgasanlagen (Clean Mobility), Sitze & Cockpitmodule, Innenraumkomponenten, Elektronik für Verbrenner-Modelle, LED-Scheinwerfer, Rückleuchten, Ambientebeleuchtung, Laser-Licht etc. Der Verbrenner-Auslauf war eines der größten strategischen Risiken. </p> <p>Fazit: Zunächst noch kein Langfristinvestment, aber mindestens eine Wette auf ein festes Jahresende.</p> <p>Kauf: 3.000 FORVIA SE<br />WKN: 867025 | ISIN: FR0000121147 </p> <p>Wir kaufen um 11.40 Uhr</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
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Volker Schulz
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