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Siemens im Gartner Quadrant

<p>Siemens wurde in diesem Jahr erstmals von Gartner in den Leader Quadrant f&uuml;r Global Industrial IoT Platforms aufgenommen. Zuvor war Siemens lediglich als Vision&auml;r eingestuft. Der Sprung nach oben spiegelt die strategische St&auml;rke wider, mit der Siemens seit Jahren in datengesteuerte Systeme, KI und industrielle Cloudl&ouml;sungen investiert. Das Insights Hub, also der Nachfolger der bekannten MindSphere-Plattform, vernetzt Produktionsanlagen weltweit, sammelt Echtzeitdaten und wertet sie mit KI-Algorithmen aus.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

TOMRA SYSTEMS fast 13 % eingebrochen.

<p><strong>Der norwegische Recycler, bekannt f&uuml;r seine Dosen-R&uuml;cknahmeger&auml;te, hat mit den Zahlen zum Q3 entt&auml;uscht.</strong> Der r&uuml;ckl&auml;ufige Umsatz (minus 6 % auf 306 Mio. &euro;) war der erste Negativfaktor, denn Analysten hatten stabile Erl&ouml;se (erneut 326 Mio. &euro;) angesetzt. Trotz leicht verbesserter Bruttomarge (von 43 auf 44 %) ist auch die EBITA-Marge zum Vorjahr deutlich abgesackt (von 13 auf 10 %). Daf&uuml;r war in der Einzelbetrachtung das Gesch&auml;ft mit Recycling (minus 8 %) ausschlaggebend, w&auml;hrend Collection (16 %) und Food (10 %) profitabel geblieben sind.&nbsp;</p> <p><strong>Der Gesch&auml;ftsbereich Collection (Sammeln, also das Gesch&auml;ft mit den R&uuml;cknahmeger&auml;ten) erreichte beim Umsatz (minus 5 % auf 179 Mio. &euro;) nicht den Analystenkonsens (201 Mio. &euro;). </strong>Die Norweger skizzierten die Entwicklung in einzelnen M&auml;rkten, etwa Spanien. Das politische Verfahren, &auml;hnelt dem Vorgehen in Deutschland: Eine Sammelquote f&uuml;r Getr&auml;nkebeh&auml;ltnisse im herk&ouml;mmlichen M&uuml;llsystem wurde 2022 festgelegt, 2023 ermittelt und verfehlt. Daher wird zurzeit in Spanien ein R&uuml;cknahmesystem aufgesetzt.</p> <p><strong>Die Beschreibung im Quartalsbericht erweckt den Eindruck, dass Land f&uuml;r Land alle Industrienationen R&uuml;cknahmesysteme einf&uuml;hren.</strong> Der entscheidende Punkt ist, dass die Entwicklung nicht so schnell vorangeht, wie die Aktion&auml;re es sich zum Jahreswechsel auf 2022 noch vorgestellt hatten. Eine R&uuml;ckkehr auf damaliges Tempo wird sich auch mit dem Zukauf in den USA (Clynk) nicht ergeben. Dessen Kaufpreis wird mit 50 Mio. &euro; beziffert, wovon allerdings zun&auml;chst 37 Mio. &euro; als Goodwill eingestuft worden sind.&nbsp;</p> <p><strong>Die gr&ouml;&szlig;ere relative Entt&auml;uschung ergab sich beim Umsatz im Bereich Recycling (minus 32 % auf 40 Mio. &euro;), weil hier der R&uuml;ckgang noch gr&ouml;&szlig;er ausfiel als ohnehin angenommen.</strong> Die k&uuml;nftigen Ums&auml;tze bzw. hereingenommenen Auftr&auml;ge waren kein Stimmungsaufheller. Vorl&auml;ufig ist mit einer Bodenbildung der TOMRA-Aktie zu rechnen.&nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Deutsche Banken unter Druck - Angst vor neuer Finanzkrise

<p>Starke Kursverluste bei US-Regionalbanken sch&uuml;ren erneut Sorgen &uuml;ber die Stabilit&auml;t des Kreditmarkts.<br />Die Aktien von Zions Bancorp und Western Alliance Bancorp gerieten am Donnerstag massiv unter Druck, nachdem beide Institute bekanntgaben, Opfer eines mutma&szlig;lichen Betrugs bei Krediten an Fonds geworden zu sein, die in notleidende Gewerbeimmobilien investieren. Auch deutsche Banken sind davon betroffen.</p> <p><strong>Zions und Western Alliance mit zweistelligen Verlusten</strong></p> <p>Zions Bancorp verlor rund 13 %, nachdem das Institut eine Abschreibung von 50 Millionen US-Dollar auf ein betr&uuml;gerisches Kreditengagement seiner Tochter California Bank &amp; Trust in San Diego meldete. Auch Western Alliance brach um fast 11 % ein, da die Bank offenbar ebenfalls Kredite an dieselben Kreditnehmer vergeben hatte.</p> <p>Laut Gerichtsunterlagen gew&auml;hrte Zions den betroffenen Fonds bereits 2016 und 2017 Kreditlinien &uuml;ber mehr als 60 Millionen US-Dollar, die durch Hypotheken auf Gewerbeimmobilien besichert sein sollten. Eine interne Untersuchung ergab jedoch, dass viele dieser Sicherheiten an andere Parteien &uuml;bertragen oder bereits zwangsversteigert worden waren.</p> <p>Western Alliance hatte ebenfalls Kredite an denselben Investorenkreis vergeben und erhebt den Vorwurf, die Kreditnehmer h&auml;tten gef&auml;lschte Titelurkunden erstellt und Konten geleert, die als zus&auml;tzliche Sicherheit dienten. In einem Fall soll der Kontostand nur noch rund 1.000 US-Dollar betragen haben &ndash; bei einer vertraglich vereinbarten Mindestreserve von 2 Millionen US-Dollar.</p> <p>Der Betrugsfall reiht sich in eine Serie von j&uuml;ngsten Kreditverlusten ein: Der insolvente Subprime-Autokreditgeber Tricolor Holdings sowie der Autozulieferer First Brands Group hatten bereits mehrstellige Verluste bei mehreren US-Banken verursacht. W&auml;hrend Gro&szlig;banken wie JPMorgan oder Fifth Third die Belastungen leicht verkraften, k&ouml;nnte der Druck auf regionale Institute weiter steigen.</p> <p>Obwohl Western Alliance betonte, der Vorfall werde die Prognose f&uuml;r 2025 nicht beeintr&auml;chtigen, bleibt das Vertrauen der Anleger fragil.&nbsp;F&uuml;r Investoren bedeutet das: Ein selektiver Blick auf das US-Bankenportfolio bleibt entscheidend. W&auml;hrend die gro&szlig;en Institute weiterhin gut kapitalisiert sind, k&ouml;nnten regionale Banken bei einer Ausweitung der Kreditprobleme st&auml;rker unter Druck geraten &ndash; insbesondere, wenn sich die Schw&auml;che am Gewerbeimmobilienmarkt fortsetzt.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/cre_exp.JPG" alt="" width="350" height="210" /></p> <p><strong>Wie sind hiesige Institute betroffen?</strong></p> <p>Kreditprobleme verschwinden selten einfach einfach so und breiten sich oft &uuml;ber verschiedene Bankbilanzen hinweg aus. Europ&auml;ische Banken sind nur begrenzt direkt exponiert, zumal mehrere Institute seit der Silicon-Valley-Bank-Krise ihre US-Best&auml;nde reduziert haben. Unter den st&auml;rker engagierten H&auml;usern gelten insbesondere die Aareal Bank und die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) als anf&auml;llig: Bei beiden machten US-CRE-Portfolios zur Jahresmitte rund 17 % ihres gesamten Kreditvolumens aus. Die PBB hat ihr US-Exposure seit 2023 bereits um etwa 30 % reduziert. Bei der Deutschen Bank stammt hingegen fast die H&auml;lfte ihres 27 Milliarden Euro schweren Hochrisiko-CRE-Portfolios aus den USA. (siehe Grafik oben)</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p>

Kauf im Allround-Portfolio "Der Aktionärsbrief"

<p>Der Markt tendiert heute schw&auml;cher. Damit ergeben sich Kaufgelegenheiten. Bei Bilfinger versuchen wir schon l&auml;nger zum Zuge zu kommen. &Uuml;ber die Chancen, die sich aus den milliardenschweren Infrastrukturinvestitionen ergeben, hatten wir wiederholt berichtet. Wir nehmen bei Bilfinger heute eine Einstiegsposition ins Depot. Konkret kaufen wir:</p> <p>100 St&uuml;ck Bilfinger, WKN 590900</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Xetra-Kurs von heute 10.45 Uhr heran.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p>

Darum legt heute unser Depotwert BBVA zu

<p>BBVA ist seit Ende Januar in dem Allround-Portfolio von "Der Aktion&auml;rsbrief" vertreten. Kursgewinn seitdem: 60 %. Alleine heute legt die Aktie knapp 6 % in Madrid zu. Der Grund:</p> <p>Die &Uuml;bernahme der Banco Sabadell durch BBVA ist endg&uuml;ltig gescheitert. Nur 25,47 % der Sabadell-Aktion&auml;re nahmen das Angebot an, womit die erforderliche Mindestquote von 30 % klar verfehlt wurde. Schon 2020 war ein &auml;hnlicher Versuch erfolglos geblieben. Sabadell hatte beide Offerten als zu niedrig abgelehnt, und auch die spanische Regierung hatte die Pl&auml;ne durch Auflagen erschwert. Das Angebot von BBVA bewertete Sabadell mit rund 16,3 Mrd. &euro;, was dem B&ouml;rsenwert des kleineren Konkurrenten entsprach.</p> <p>BBVA zieht aus dem Scheitern nun die Konsequenzen und will die &uuml;bersch&uuml;ssige Liquidit&auml;t in Form h&ouml;herer Aussch&uuml;ttungen an die eigenen Aktion&auml;re zur&uuml;ckgeben. Bereits im Oktober soll ein erstes Aktienr&uuml;ckkaufprogramm &uuml;ber etwa 1 Mrd. &euro; starten, gefolgt von einem weiteren nach Zustimmung der Europ&auml;ischen Zentralbank. Damit will die Bank das entt&auml;uschte Vertrauen des Marktes festigen und die Kapitalrendite erh&ouml;hen.</p> <p>Fazit: Der gescheiterte &Uuml;bernahmeversuch beendet vorerst die Hoffnung auf eine gro&szlig;e Bankenfusion in Spanien. BBVA st&auml;rkt stattdessen ihre Kapitalbasis und bindet Anleger mit verst&auml;rkten Aktienr&uuml;ckk&auml;ufen. Das kommt umso mehr dem Aktienkurs zugute. Selbstverst&auml;ndlich bleiben wir nun erst recht investiert.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p>

Was steckt hinter dem jüngsten Ölpreisrutsch?

<p>Der &Ouml;lpreis ist zuletzt deutlich gefallen, weil derzeit das Angebot st&auml;rker w&auml;chst als die Nachfrage. Die Internationale Energieagentur erwartet f&uuml;r die kommenden Quartale einen deutlichen &Uuml;berschuss und rechnet bis Mitte 2026 mit mehreren Millionen Barrel pro Tag mehr &Ouml;l auf dem Markt. Das hat die Preise auf den tiefsten Stand seit f&uuml;nf Monaten gedr&uuml;ckt. H&auml;ndler gehen nun nicht mehr von einem schnellen Lagerabbau aus, sondern stellen sich auf wachsende Vorr&auml;te ein.</p> <p>Hinzu kommt, dass die Roh&ouml;llager in den USA zuletzt um rund 3,5 Mio. Barrel gestiegen sind. Gleichzeitig laufen viele Raffinerien wegen Wartungsarbeiten mit reduzierter Auslastung. Das zeigt, dass die Inlandsnachfrage vor&uuml;bergehend schw&auml;cher ist, w&auml;hrend die US-F&ouml;rderung weiter hoch bleibt.</p> <p>Ein weiterer Grund ist der abnehmende geopolitische Risikoaufschlag. Das geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin sowie diplomatische Fortschritte im Nahen Osten lassen die Marktteilnehmer wieder st&auml;rker auf Fundamentaldaten achten.</p> <p>Auch die F&ouml;rderpolitik der OPEC plus sorgt f&uuml;r Unsicherheit. Das B&uuml;ndnis hat im Oktober begonnen, seine F&ouml;rderk&uuml;rzungen leicht zur&uuml;ckzunehmen, und will im November &uuml;ber weitere Schritte beraten. Zugleich steigt die Produktion au&szlig;erhalb der OPEC weiter. Dadurch w&auml;chst die Sorge, dass die globalen Lagerbest&auml;nde 2025 und 2026 wieder zunehmen.</p> <p>Brent-&Ouml;l schloss am Donnerstag bei 61,06 $, WTI bei 57,46 $. Heute Morgen notiert Brent sogar nur bei 60,50 $, w&auml;hrend WTI bei 56,45 $ liegt. Beide Preise liegen damit so niedrig wie seit Anfang Mai nicht mehr. Der Markt reagiert empfindlich auf die Aussicht, dass sich erneut ein &Uuml;berangebot aufbaut.</p> <p>Der feste Dollar versch&auml;rft den Preisr&uuml;ckgang. F&uuml;r K&auml;ufer au&szlig;erhalb der USA wird &Ouml;l dadurch teurer, was die Nachfrage zus&auml;tzlich d&auml;mpft. Zudem schw&auml;cht sich die Konjunktur in wichtigen Abnehmerl&auml;ndern ab, was den Verbrauch weiter bremst.</p> <p>Die Kursbewegung wirkt sich unterschiedlich auf Unternehmen aus. F&ouml;rderfirmen mit hohen Kosten leiden am st&auml;rksten, w&auml;hrend Raffinerien von g&uuml;nstigeren Einkaufspreisen profitieren. Fluggesellschaften, Chemiekonzerne und Teile der Logistikbranche k&ouml;nnen sich &uuml;ber sinkende Energiekosten freuen.</p> <p>Kurzfristig richten sich die Blicke nun auf die n&auml;chsten Lagerdaten der US-Energiebeh&ouml;rde EIA am Mittwoch und das OPEC-plus-Treffen am 2. November. Neue F&ouml;rderausf&auml;lle oder starke Lagerabbauten k&ouml;nnten den Preis stabilisieren. Steigen die Lagerbest&auml;nde weiter, droht Brent dagegen in den Bereich um 58 $ zu fallen.</p> <p>Fazit: Der Preisrutsch seit gestern folgt klaren Mustern: Zu viel Angebot, wachsende Lagerbest&auml;nde und vor&uuml;bergehend weniger geopolitische Spannungen. Solange diese Faktoren bestehen, bleibt eine Erholung des &Ouml;lpreises schwierig.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Positive Meldungen sind derzeit rar, aber es gibt sie!

<p>Wie die Bundesstatistiker soeben bekannt machten, stieg der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe hierzulande im August real um 0,1 % im Vergleich zum Vormonat und um 5 % gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Der leicht wachsende Orderbestand zum Juli 2025 war auf den Maschinenbau (+1,1 %) und den Sonstigen Fahrzeugbau (+0,9 %) zur&uuml;ckzuf&uuml;hren. Daf&uuml;r verhagelte die Automobilindustrie das Ergebnis geh&ouml;rig mit -5,1 %. Die Reichweite der Order-Vorr&auml;te liegt bei 7,9 Monaten, nach 7,8 im Juli.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>&nbsp;&nbsp;</p>

Silber bleibt im Trend.

<p><strong>Der Silberpreis hat die Marke 54,00 $ je Feinunze heute (18:17 Uhr) &uuml;berschritten.</strong> Nachdem das 1980 und 2011 gebildete Doppeltopp geknackt wurde, ist der Weg charttechnisch frei. Edelmetalle bew&auml;hren sich zurzeit als sicherer Hafen.</p> <p><strong>Eine Gegenrolle spielen die Kryptos. </strong>Ihre aktuelle Schw&auml;che (z. B. Bitcoin: - 9,5 % in einer Woche, Ethereum - 10,8 %, XRP -15,6 %) wird fast reflexartig als &bdquo;normale Reaktion&ldquo; einsortiert. Um wirklich als Fiatgeld-Ersatz zu funktionieren, sollten BTC, Ether, XRP etc. in unsicherer Lage mehr Stabilit&auml;t bieten. Das Rennen l&auml;uft weiter, R&uuml;ckschlaggefahr auch f&uuml;r Silber beachten.&nbsp; &nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

BASF legt vor

<p><strong>Die Lacksparte wird in zwei Gesch&auml;ften ver&auml;u&szlig;ert und sp&uuml;lt rund 9,5 Mrd. &euro; in die Kasse. </strong>Daf&uuml;r gehen etwa 5 Mrd. &euro; Umsatz verloren. Im gr&ouml;&szlig;ten Chemiewerk der Welt, Ludwigshafen, werden die Kapazit&auml;ten schrittweise zur&uuml;ckgef&uuml;hrt und die Produktion teilweise ganz gestrichen. Die Kassenreserve der BASF erh&ouml;ht sich damit auf insgesamt 12 bis 14 Mrd. &euro; ohne Ber&uuml;cksichtigung der Aktienr&uuml;ckk&auml;ufe. Der Marktwert der BASF von damit zun&auml;chst 38,6 Mrd. &euro; steht dann f&uuml;r etwa netto 60 Mrd. &euro; Umsatz. Die laufenden Investitionen in China mit urspr&uuml;nglich 10 Mrd. &euro; werden in der Laufzeit um drei Jahre verl&auml;ngert. Damit steht die BASF zum Jahresende in einer komfortablen Relation f&uuml;r das KUV von 0,5.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 42</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 42</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">++ Das 80-Punkte-Programm der Bundesregierung reicht nicht aus</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Ohne Chemie l&auml;uft nichts &ndash; wie gro&szlig; ist das Erholungspotenzial?</p> <p style="padding-left: 40px;">++ NEBENWERTE: BEFESA als der indirekter Profiteur des EU-Stahl-Deals</p> <p style="padding-left: 40px;">++ STO &ndash; Beschleunigung durch Wohnungsbau-Turbo?</p> <p style="padding-left: 40px;">++ RIO TINTO &amp; Co - geopolitische Wetten auf kritische Rohstoffe</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Wall Street: Die gro&szlig;en Banken New Yorks gl&auml;nzten mit eindrucksvollen Quartalszahlen</p> <p><br /><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a>&nbsp;</strong></p>

WELLS FARGO wurde am stärksten belohnt

<p style="text-align: justify;">Zum Start der US-Berichtssaison lieferten vier Gro&szlig;banken beeindruckende Zahlenwerke ab, aber nur zwei von ihnen profitierten beim Aktienkurs. Am Abend lag WELLS FARGO (+ 7,1 %) vor CITIGROUP (+ 3,4 %), leicht abgestraft wurden GOLDMAN SACHS (- 2,0 %) und JPMORGAN CHASE (- 1,9 %). Bei der kalifornischen WELLS FARGO wuchs die Gewinnsumme um 9,3 % auf 5,6 Mrd. $. Die Anleger honorierten den Wegfall der regulatorischen Gr&ouml;&szlig;enbeschr&auml;nkung, die das Management mit einer geplanten Eigenkapitalrendite (ROTCE) von 17 bis 18 % ausnutzen will. Zudem soll WF die Nr. 1 f&uuml;r Verbraucher und Small Business werden. CITIGROUP meldete einen Gewinnanstieg um 16 % auf 3,8 Mrd. $ und verbl&uuml;ffte mit Spartenrekorden trotz h&ouml;herer Kosten. GOLDMAN SACHS (Gewinnsumme 4,1 Mrd. $, + 37 %) und JPMORGAN CHASE (14,4 Mrd. $, + 12 %) zeigten sich gewohnt solide, aber ohne &Uuml;berraschungsmoment.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement &ndash; b&ouml;rsent&auml;glich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker &ndash; B&ouml;rse kompakt &amp; kompetent</p>

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Volker Schulz

Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

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Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.

Margret S.

07.09.2025

Am 10. November bin ich 15 Jahre Abonnentin beim Aktionärsbrief und habe es noch keinen Tag bereut.

Hansjörg P.

23.07.2025

Beide von mir abonnierten Bernecker-Briefe sind wirklich sehr sehr gut. Man kann konkurrierende Produkte in die so berühmte „Tonne“ hauen. Also, großes Kompliment an Sie und Ihr Team.

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

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