<p><strong>Beim kalifornischen Spezialisten für Electronic Design Automation, wichtiges Werkzeug z. B. für das Halbleiterdesign, folgt auf die Übernahme von Ansys nun eine Restrukturierung:</strong> Ca. ein Zehntel der Belegschaft wird abgebaut, was zum Großteil schon bis Geschäftsjahresende erledigt sein soll. </p> <p><strong>Mit rund 28.000 Beschäftigten hat das 1986 gegründete Unternehmen in den vergangenen vier Quartalen ca. 6,5 Mrd. $ Umsatz erzielt.</strong> Die Nettomarge liegt knapp unter 18 % (Quelle: cnbc.com). Die Stellenstreichungen führen, so die Mitteilung an die Börsenaufsicht SEC, zu einer Belastung von 300 bis 350 Mio. $ vor Steuern. Zu einem erheblichen Teil handelt es sich um Abfindungen; rein rechnerisch bis zu 125.000 $ Aufwand je abgebauter Stelle. </p> <p><strong>Der Stellenabbau soll laut Management auch die Wahrnehmung von Wachstumschancen ermöglichen.</strong> Der nun ebenfalls gemeldete Weggang des Chief Revenue Officers steht mit dem Abbauplan vermutlich in keiner Beziehung, hier läuft die Suche nach einem Nachfolger.</p> <p><strong>Den nächsten Zahlentermin am 10. Dezember zum Q4 wartet man als interessierter Investor eher noch ab.</strong> Eine Alternative wäre es, direkt der Einstufung durch KeyBanc als "Overweight" mit Kursziel 590 $ zu folgen.</p> <p><strong>Die SYNOPSIS-Aktie stand im frühen offiziellen US-Handel bei + 0,7 %.</strong> Seit Jahresbeginn hat der Titel allerdings ca. 18 % nachgegeben. Im Chartverlauf wirkt SYNOPSYS wie ein klarer KI-Profiteur mit Aufwärtstrend seit Einführung von ChatGPT Ende November 2022. Zweimal wurde seitdem das Kursniveau oberhalb von 600 $ erreicht.</p> <p><strong>Seit Spätsommer 2024 rangiert "SNPS" (Nasdaq-Kürzel) allerdings in einer breiten Spanne.</strong> Mit Unterstützungszone unterhalb von 400 $, die sich bisher dreimal als wirksam erwiesen hat. Die jetzt angepeilte Verschlankung ist keine Garantie, das erst Ende Juli markierte Allzeithoch 651,73 $ demnächst wieder zu erreichen bzw. zu überwinden. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Wir hatten die Kursschwäche gestern genutzt und bei 18,28 € 400 Stück für unser Allround-Depot zugekauft und somit die ursprüngliche Position verdoppelt. Heute notiert die Aktie über 11 % im Plus und ist damit zweitgrößter Gewinner im TecDAX. Die Gründe:</p> <p>Jenoptik hat im dritten Quartal 2025 die anhaltende Schwäche im Halbleitergeschäft deutlich zu spüren bekommen. Der Umsatz sank um gut 7 % auf knapp 255 Mio. €, das EBITDA verringerte sich um 10,4 % auf 53 Mio. €. Die operative Marge fiel von 21,6 % auf 20,8 %. Dennoch war der Rückgang weniger stark als im ersten Halbjahr. Positiv stach die Sparte Biophotonics hervor, die von steigender Nachfrage nach Lichtquellen und Bildgebungssystemen für Life Science und Medizintechnik profitierte. CEO Stefan Traeger sprach von einer spürbaren Belebung der Nachfrage im dritten Quartal, insbesondere in diesem Segment.</p> <p>Trotz der operativen Schwäche stieg der Auftragseingang deutlich und übertraf den Marktkonsens um 15 %. Dies verschaffte der Aktie Auftrieb. Die DZ Bank betonte, Biophotonics sei der „Star des dritten Quartals“ und lobte die solide Auftragslage insgesamt. Auch Jefferies zeigte sich zuversichtlich und bestätigte das „Buy“-Rating mit Kursziel 24 €. Jefferies sprach von durchwachsenen Zahlen, hob aber den starken Auftragseingang hervor. Warburg Research blieb ebenfalls bei „Buy“ mit Kursziel 31 € und verwies auf ein starkes operatives Ergebnis und sah die Aussagen zum Jahr 2025 im Rahmen der Erwartungen.</p> <p>Das Management wurde mit seiner Prognose für das laufende Jahr allerdings etwas vorsichtiger. Statt eines Umsatzanstiegs bis 5 % rechnet Jenoptik nun bestenfalls mit stabilen Erlösen von rund 1,12 Mrd. € oder einem Rückgang bis zu 5 %. Die operative Marge soll nur noch 18 bis 19,5 % erreichen nach 19,9 % im Vorjahr. Belastend wirken die Unsicherheiten rund um Zölle und geopolitische Spannungen. Gleichzeitig erwartet das Unternehmen in der Halbleiterindustrie mittelfristig eine positive Entwicklung durch die massiven Investitionen vieler KI-Unternehmen in neue Rechenzentren.</p> <p>Der Umbau zum reinen Photonik-Konzern schreitet weiter voran. Nach dem Verkauf der Militärtechniksparte Vincorion und der Integration von Zukäufen wie Trioptics ist Jenoptik mit der neuen Fabrik für Halbleiterausrüstung in Dresden operativ besser aufgestellt. Der geplante Verkauf des Automatisierungsspezialisten Prodomax zeigt, dass die Fokussierung auf margenstärkere Bereiche voranschreitet.</p> <p>Jenoptik hat die Talsohle im Halbleitergeschäft noch nicht durchschritten, doch der starke Auftragseingang und das Wachstum im Biophotonics-Segment deuten auf eine beginnende Erholung hin. Analysten werten die Perspektive überwiegend positiv. Die Aktie hat kurzfristig Aufwärtspotenzial, vor allem wenn sich die Nachfrage in der Halbleiterindustrie im kommenden Jahr wieder verstärkt. Wir fühlen uns mit unserer nun 800 Stück großen Position im Allround-Portfolio gut gerüstet, wollen aber einen weiteren, dann aber letzten Nachkauf nicht völlig ausschließen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p style="text-align: justify;">Trotz Makro-Gegenwind liefert KSB ein robustes Q3. Pumpen und das wachsende Wassersegment treiben das Geschäft, Energie stabilisiert sich und schaltete in Q3 wieder in den Wachstumsmodus. Rechnet man den SAP S/4HANA-Sondereffekt heraus nebst negativen Währungseffekten, wächst KSB im Umsatz und im Auftragseingang um rd. 5 % und beim operativen Gewinn um rd. 8,5 %. KGV 10,6 für 2026 bzw. 9,5 für 2027 erlauben weiteres Potenzial. Wasser & Abwasser, die Erneuerung großer Kraftwerksinfrastruktur, Bergbau und das Service-Geschäft bleiben die strukturellen Wachstumstreiber über die nächsten Jahre. Der CEO blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahr 2025 und ist überzeugt, weiterhin im Zielkorridor für Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis zu landen. Er rechnet mit einem neuen Rekordjahr auf bereinigter Basis.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p>Aixtron steigt heute rasant auf ein Jahreshoch, nachdem die Bank of America den Titel von Underperform auf Buy hochgestuft hatte. Die Analysten sehen einen bevorstehenden Wachstumsschub ab 2027, getrieben durch den steigenden Energiebedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen. Künftig sollen AI- und Data-Center-Anwendungen mehr als 50 % des Umsatzes ausmachen. darin liegt ein echter Strukturwandel für Aixtron, das bisher stark vom EV-Markt und der Konsumelektronik abhängig war. Damit kann sich die Bewertung laut BofA wieder an das historische Bewertungsniveau annähern. Bei erfolgreicher Umsetzung der AI-Strategie sei sogar ein EV/EBITDA-Multiple von 20 möglich.</p> <p>Da AI-Server zunehmend energieintensiver werden, wächst der Bedarf an Galliumnitrid-Halbleitern (GaN), die höhere Leistungsdichte und Effizienz ermöglichen. Für Aixtron könnte der GaN-bezogene Umsatz bis 2027 um 44 % zulegen. Die Bank of America hob das Kursziel von 11,60 € auf 25,10 € an, basierend auf einem 16-fachen EBITDA-Multiple für 2027. Wir hatten die Story frühzeitig aufgetischt. Haltenswert.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p> </p>
<p style="text-align: justify;">Der Internetdienstleister präsentierte gestern gute Q3-Zahlen. Die Zahl der Kunden stieg in den ersten neun Monaten von 2025 um 210.000 auf 6,53 Mio. zu. Der Umsatz legte um 6,2 % auf 980,2 Mio. € zu und das bereinigte Ebitda erhöhte sich um 20,8 % auf 368,5 Mio. €. Unter dem Strich stieg das Ergebnis je Aktie um 44,3 % auf 1,27 €. In diesen Zahlen ist der gestern zum Verkauf gestellte Unternehmensbereich AdTech (Software und Tools für Internetwerbung) nicht mehr enthalten. Die Ankündigung des Verkaufs von AdTech sorgte aber nicht für den erhofften Trendwende bei der Ionos-Aktie. Der MDax-Titel gab gestern um über 6 % nach und notiert damit rund 37 % unter dem im Juni erreichten Allzeithoch von 43,25 €.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p>Sinkenden US-Renditen und neue Zinssenkungshoffnungen nach schwachen Arbeitsmarktdaten werden ab heute positiv aufgenommen. 70%-Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der Fed im Dezember hilft zunächst. Das Ende des US-Government-Shutdowns rückt näher, nachdem der Senat ein Übergangsgesetz verabschiedet hat. Trump will es unterzeichnen. </p> <p>Trotz Konjunktursorgen zeigen US-Unternehmen bislang kaum Anzeichen für Rezessionsängste. Die Zahlenwerke tragen den Markt. Auffallend ist eine zunehmende Volatilität im Tech-Sektor mit teilweise von 10 % Intraday-Schwankung selbst bei Titeln mit mehr als 100 Mrd. $ Börsenwert. Die Nervosität im Sektor ist groß. Andere Sektoren laufen dagegen rund. Dazu gehören Banken (z.B. BBVA im Allround Portfolio), Versorger und Pharma. Im Spekulativen Portfolio sind wir diese Woche tätig geworden mit einem Kauf von Barrick Mining. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Asiatische Aktien legten zu, gestützt von sinkenden US-Renditen und neuen Zinssenkungshoffnungen nach schwachen Arbeitsmarktdaten. Der MSCI Asia Pacific stieg um 0,4 %, Technologieaktien drehten ins Plus, und Nasdaq-Futures legten ebenfalls 0,4 % zu. Die US-Anleiherendite fiel auf 4,08 %, nachdem ADP-Daten auf eine deutliche Abkühlung des Jobmarkts hinwiesen. Händler rechnen nun mit einer 70%-Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der Fed im Dezember. Trotz Konjunktursorgen zeigen US-Unternehmen bislang kaum Anzeichen für Rezessionsängste. AMD überraschte mit starkem Ausblick auf beschleunigtes Wachstum im Data-Center-Segment, FedEx meldete bessere Gewinnperspektiven, und JD.com verzeichnete zum Singles’ Day 60 % mehr Bestellungen. Der DAX liegt in der Frühbörse rd. 150 Punkte fester im Markt. Bayer schlägt die Erwartungen für Q3, erhöht aber die Glyphosatrückstellungen. RWE übertrifft die Erwartungen und bestätigt die Jahresziele.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p> </p>
<p>Xpeng steigt in Hongkong auf das höchste Niveau seit 2022. Präsentationen rund um den IRON-Humanoiden, Robotaxis und KI-gesteuerte Mobilitätskonzepte haben die Wahrnehmung bei Investoren spürbar verändert. Noch schlagen sich diese Projekte kaum im Ergebnis nieder, doch der Markt preist zunehmend die Möglichkeiten der nächsten Jahre ein: Neue Sparten wie Extended-Range-EV, eVTOL-Fluggeräte, autonome Dienste und Robotik. Rückenwind kommt zudem vom ID.UNYX 08, dem ersten Modell aus der Kooperation mit Volkswagen Anhui. Mit einem Jahresplus von über 130 % spielt Xpeng 2025 in einer eigenen Liga – weit vor Nio und Li Auto – und zeigt, wie stark Fantasie wirkt, wenn ein Hersteller glaubhaft mehrere Zukunftsfelder gleichzeitig besetzt. In der neuen Ausgabe des Aktionärsbriefes (AK 46/25) ab Mittwoch 15 Uhr schlagen wir eine chinesische Alternative vor, welche technologisch sogar schon etwas weiter als Xpeng ist. </p> <p>Bernecker Redaktion <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>
<p>Heute nehmen wir einen Nachkauf im Allround-Portfolio von "Der Aktionärsbrief" vor:</p> <p>Am 23. September hatten wir zu 17,40 € eine kleine Startposition von 400 Stück Jenoptik ins Depot gekauft, mit der Maßgabe, diese Position weiter aufzustocken. Danach legte der Kurs bis auf knapp 21 € zu.</p> <p>Seit Ende Oktober befindet sich die Aktie nun in einer Konsolidierungsphase und hat seit dem Zwischenhoch rund 12 % nachgegeben. Das nutzen wir, um heute erstmals nachzufassen. Konkret kaufen wir:</p> <p>400 Stück Jenoptik, WKN A2NB60</p> <p>Als Abrechnungskurs werden wir den Xetra-Kurs von heute, 12.45 Uhr, heranziehen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>So kommentierte es jedenfalls ZEW-Präsident Wambach, als er soeben die neuesten Ergebnisse zu den Konjunkturerwartungen und zur konjunkturellen Lage in Deutschland vorstellte. Im November ist der entsprechende Erwartungs-Index demnach um 0,8 auf +38,5 Punkte gegenüber dem Vormonat gesunken. Der Lage-Indikator legte dagegen um 1,3 auf -78,7 Zähler im Vergleich zum Oktober zu. Wenig Veränderung also gegenüber dem vorherigen Werten, da die Zuversicht in die wirtschaftspolitische Handlungsfähigkeit der Regierung abgenommen hat. Denn die strukturellen Probleme sind weiterhin vorhanden.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
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Volker Schulz
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