<p>Siemens wurde in diesem Jahr erstmals von Gartner in den Leader Quadrant für Global Industrial IoT Platforms aufgenommen. Zuvor war Siemens lediglich als Visionär eingestuft. Der Sprung nach oben spiegelt die strategische Stärke wider, mit der Siemens seit Jahren in datengesteuerte Systeme, KI und industrielle Cloudlösungen investiert. Das Insights Hub, also der Nachfolger der bekannten MindSphere-Plattform, vernetzt Produktionsanlagen weltweit, sammelt Echtzeitdaten und wertet sie mit KI-Algorithmen aus. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>Der norwegische Recycler, bekannt für seine Dosen-Rücknahmegeräte, hat mit den Zahlen zum Q3 enttäuscht.</strong> Der rückläufige Umsatz (minus 6 % auf 306 Mio. €) war der erste Negativfaktor, denn Analysten hatten stabile Erlöse (erneut 326 Mio. €) angesetzt. Trotz leicht verbesserter Bruttomarge (von 43 auf 44 %) ist auch die EBITA-Marge zum Vorjahr deutlich abgesackt (von 13 auf 10 %). Dafür war in der Einzelbetrachtung das Geschäft mit Recycling (minus 8 %) ausschlaggebend, während Collection (16 %) und Food (10 %) profitabel geblieben sind. </p> <p><strong>Der Geschäftsbereich Collection (Sammeln, also das Geschäft mit den Rücknahmegeräten) erreichte beim Umsatz (minus 5 % auf 179 Mio. €) nicht den Analystenkonsens (201 Mio. €). </strong>Die Norweger skizzierten die Entwicklung in einzelnen Märkten, etwa Spanien. Das politische Verfahren, ähnelt dem Vorgehen in Deutschland: Eine Sammelquote für Getränkebehältnisse im herkömmlichen Müllsystem wurde 2022 festgelegt, 2023 ermittelt und verfehlt. Daher wird zurzeit in Spanien ein Rücknahmesystem aufgesetzt.</p> <p><strong>Die Beschreibung im Quartalsbericht erweckt den Eindruck, dass Land für Land alle Industrienationen Rücknahmesysteme einführen.</strong> Der entscheidende Punkt ist, dass die Entwicklung nicht so schnell vorangeht, wie die Aktionäre es sich zum Jahreswechsel auf 2022 noch vorgestellt hatten. Eine Rückkehr auf damaliges Tempo wird sich auch mit dem Zukauf in den USA (Clynk) nicht ergeben. Dessen Kaufpreis wird mit 50 Mio. € beziffert, wovon allerdings zunächst 37 Mio. € als Goodwill eingestuft worden sind. </p> <p><strong>Die größere relative Enttäuschung ergab sich beim Umsatz im Bereich Recycling (minus 32 % auf 40 Mio. €), weil hier der Rückgang noch größer ausfiel als ohnehin angenommen.</strong> Die künftigen Umsätze bzw. hereingenommenen Aufträge waren kein Stimmungsaufheller. Vorläufig ist mit einer Bodenbildung der TOMRA-Aktie zu rechnen. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Starke Kursverluste bei US-Regionalbanken schüren erneut Sorgen über die Stabilität des Kreditmarkts.<br />Die Aktien von Zions Bancorp und Western Alliance Bancorp gerieten am Donnerstag massiv unter Druck, nachdem beide Institute bekanntgaben, Opfer eines mutmaßlichen Betrugs bei Krediten an Fonds geworden zu sein, die in notleidende Gewerbeimmobilien investieren. Auch deutsche Banken sind davon betroffen.</p> <p><strong>Zions und Western Alliance mit zweistelligen Verlusten</strong></p> <p>Zions Bancorp verlor rund 13 %, nachdem das Institut eine Abschreibung von 50 Millionen US-Dollar auf ein betrügerisches Kreditengagement seiner Tochter California Bank & Trust in San Diego meldete. Auch Western Alliance brach um fast 11 % ein, da die Bank offenbar ebenfalls Kredite an dieselben Kreditnehmer vergeben hatte.</p> <p>Laut Gerichtsunterlagen gewährte Zions den betroffenen Fonds bereits 2016 und 2017 Kreditlinien über mehr als 60 Millionen US-Dollar, die durch Hypotheken auf Gewerbeimmobilien besichert sein sollten. Eine interne Untersuchung ergab jedoch, dass viele dieser Sicherheiten an andere Parteien übertragen oder bereits zwangsversteigert worden waren.</p> <p>Western Alliance hatte ebenfalls Kredite an denselben Investorenkreis vergeben und erhebt den Vorwurf, die Kreditnehmer hätten gefälschte Titelurkunden erstellt und Konten geleert, die als zusätzliche Sicherheit dienten. In einem Fall soll der Kontostand nur noch rund 1.000 US-Dollar betragen haben – bei einer vertraglich vereinbarten Mindestreserve von 2 Millionen US-Dollar.</p> <p>Der Betrugsfall reiht sich in eine Serie von jüngsten Kreditverlusten ein: Der insolvente Subprime-Autokreditgeber Tricolor Holdings sowie der Autozulieferer First Brands Group hatten bereits mehrstellige Verluste bei mehreren US-Banken verursacht. Während Großbanken wie JPMorgan oder Fifth Third die Belastungen leicht verkraften, könnte der Druck auf regionale Institute weiter steigen.</p> <p>Obwohl Western Alliance betonte, der Vorfall werde die Prognose für 2025 nicht beeinträchtigen, bleibt das Vertrauen der Anleger fragil. Für Investoren bedeutet das: Ein selektiver Blick auf das US-Bankenportfolio bleibt entscheidend. Während die großen Institute weiterhin gut kapitalisiert sind, könnten regionale Banken bei einer Ausweitung der Kreditprobleme stärker unter Druck geraten – insbesondere, wenn sich die Schwäche am Gewerbeimmobilienmarkt fortsetzt.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/cre_exp.JPG" alt="" width="350" height="210" /></p> <p><strong>Wie sind hiesige Institute betroffen?</strong></p> <p>Kreditprobleme verschwinden selten einfach einfach so und breiten sich oft über verschiedene Bankbilanzen hinweg aus. Europäische Banken sind nur begrenzt direkt exponiert, zumal mehrere Institute seit der Silicon-Valley-Bank-Krise ihre US-Bestände reduziert haben. Unter den stärker engagierten Häusern gelten insbesondere die Aareal Bank und die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) als anfällig: Bei beiden machten US-CRE-Portfolios zur Jahresmitte rund 17 % ihres gesamten Kreditvolumens aus. Die PBB hat ihr US-Exposure seit 2023 bereits um etwa 30 % reduziert. Bei der Deutschen Bank stammt hingegen fast die Hälfte ihres 27 Milliarden Euro schweren Hochrisiko-CRE-Portfolios aus den USA. (siehe Grafik oben)</p> <p> </p> <p> </p>
<p>Der Markt tendiert heute schwächer. Damit ergeben sich Kaufgelegenheiten. Bei Bilfinger versuchen wir schon länger zum Zuge zu kommen. Über die Chancen, die sich aus den milliardenschweren Infrastrukturinvestitionen ergeben, hatten wir wiederholt berichtet. Wir nehmen bei Bilfinger heute eine Einstiegsposition ins Depot. Konkret kaufen wir:</p> <p>100 Stück Bilfinger, WKN 590900</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Xetra-Kurs von heute 10.45 Uhr heran.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p>BBVA ist seit Ende Januar in dem Allround-Portfolio von "Der Aktionärsbrief" vertreten. Kursgewinn seitdem: 60 %. Alleine heute legt die Aktie knapp 6 % in Madrid zu. Der Grund:</p> <p>Die Übernahme der Banco Sabadell durch BBVA ist endgültig gescheitert. Nur 25,47 % der Sabadell-Aktionäre nahmen das Angebot an, womit die erforderliche Mindestquote von 30 % klar verfehlt wurde. Schon 2020 war ein ähnlicher Versuch erfolglos geblieben. Sabadell hatte beide Offerten als zu niedrig abgelehnt, und auch die spanische Regierung hatte die Pläne durch Auflagen erschwert. Das Angebot von BBVA bewertete Sabadell mit rund 16,3 Mrd. €, was dem Börsenwert des kleineren Konkurrenten entsprach.</p> <p>BBVA zieht aus dem Scheitern nun die Konsequenzen und will die überschüssige Liquidität in Form höherer Ausschüttungen an die eigenen Aktionäre zurückgeben. Bereits im Oktober soll ein erstes Aktienrückkaufprogramm über etwa 1 Mrd. € starten, gefolgt von einem weiteren nach Zustimmung der Europäischen Zentralbank. Damit will die Bank das enttäuschte Vertrauen des Marktes festigen und die Kapitalrendite erhöhen.</p> <p>Fazit: Der gescheiterte Übernahmeversuch beendet vorerst die Hoffnung auf eine große Bankenfusion in Spanien. BBVA stärkt stattdessen ihre Kapitalbasis und bindet Anleger mit verstärkten Aktienrückkäufen. Das kommt umso mehr dem Aktienkurs zugute. Selbstverständlich bleiben wir nun erst recht investiert.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p>Der Ölpreis ist zuletzt deutlich gefallen, weil derzeit das Angebot stärker wächst als die Nachfrage. Die Internationale Energieagentur erwartet für die kommenden Quartale einen deutlichen Überschuss und rechnet bis Mitte 2026 mit mehreren Millionen Barrel pro Tag mehr Öl auf dem Markt. Das hat die Preise auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten gedrückt. Händler gehen nun nicht mehr von einem schnellen Lagerabbau aus, sondern stellen sich auf wachsende Vorräte ein.</p> <p>Hinzu kommt, dass die Rohöllager in den USA zuletzt um rund 3,5 Mio. Barrel gestiegen sind. Gleichzeitig laufen viele Raffinerien wegen Wartungsarbeiten mit reduzierter Auslastung. Das zeigt, dass die Inlandsnachfrage vorübergehend schwächer ist, während die US-Förderung weiter hoch bleibt.</p> <p>Ein weiterer Grund ist der abnehmende geopolitische Risikoaufschlag. Das geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin sowie diplomatische Fortschritte im Nahen Osten lassen die Marktteilnehmer wieder stärker auf Fundamentaldaten achten.</p> <p>Auch die Förderpolitik der OPEC plus sorgt für Unsicherheit. Das Bündnis hat im Oktober begonnen, seine Förderkürzungen leicht zurückzunehmen, und will im November über weitere Schritte beraten. Zugleich steigt die Produktion außerhalb der OPEC weiter. Dadurch wächst die Sorge, dass die globalen Lagerbestände 2025 und 2026 wieder zunehmen.</p> <p>Brent-Öl schloss am Donnerstag bei 61,06 $, WTI bei 57,46 $. Heute Morgen notiert Brent sogar nur bei 60,50 $, während WTI bei 56,45 $ liegt. Beide Preise liegen damit so niedrig wie seit Anfang Mai nicht mehr. Der Markt reagiert empfindlich auf die Aussicht, dass sich erneut ein Überangebot aufbaut.</p> <p>Der feste Dollar verschärft den Preisrückgang. Für Käufer außerhalb der USA wird Öl dadurch teurer, was die Nachfrage zusätzlich dämpft. Zudem schwächt sich die Konjunktur in wichtigen Abnehmerländern ab, was den Verbrauch weiter bremst.</p> <p>Die Kursbewegung wirkt sich unterschiedlich auf Unternehmen aus. Förderfirmen mit hohen Kosten leiden am stärksten, während Raffinerien von günstigeren Einkaufspreisen profitieren. Fluggesellschaften, Chemiekonzerne und Teile der Logistikbranche können sich über sinkende Energiekosten freuen.</p> <p>Kurzfristig richten sich die Blicke nun auf die nächsten Lagerdaten der US-Energiebehörde EIA am Mittwoch und das OPEC-plus-Treffen am 2. November. Neue Förderausfälle oder starke Lagerabbauten könnten den Preis stabilisieren. Steigen die Lagerbestände weiter, droht Brent dagegen in den Bereich um 58 $ zu fallen.</p> <p>Fazit: Der Preisrutsch seit gestern folgt klaren Mustern: Zu viel Angebot, wachsende Lagerbestände und vorübergehend weniger geopolitische Spannungen. Solange diese Faktoren bestehen, bleibt eine Erholung des Ölpreises schwierig.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Wie die Bundesstatistiker soeben bekannt machten, stieg der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe hierzulande im August real um 0,1 % im Vergleich zum Vormonat und um 5 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Der leicht wachsende Orderbestand zum Juli 2025 war auf den Maschinenbau (+1,1 %) und den Sonstigen Fahrzeugbau (+0,9 %) zurückzuführen. Dafür verhagelte die Automobilindustrie das Ergebnis gehörig mit -5,1 %. Die Reichweite der Order-Vorräte liegt bei 7,9 Monaten, nach 7,8 im Juli.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p> </p>
<p><strong>Der Silberpreis hat die Marke 54,00 $ je Feinunze heute (18:17 Uhr) überschritten.</strong> Nachdem das 1980 und 2011 gebildete Doppeltopp geknackt wurde, ist der Weg charttechnisch frei. Edelmetalle bewähren sich zurzeit als sicherer Hafen.</p> <p><strong>Eine Gegenrolle spielen die Kryptos. </strong>Ihre aktuelle Schwäche (z. B. Bitcoin: - 9,5 % in einer Woche, Ethereum - 10,8 %, XRP -15,6 %) wird fast reflexartig als „normale Reaktion“ einsortiert. Um wirklich als Fiatgeld-Ersatz zu funktionieren, sollten BTC, Ether, XRP etc. in unsicherer Lage mehr Stabilität bieten. Das Rennen läuft weiter, Rückschlaggefahr auch für Silber beachten. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p><strong>Die Lacksparte wird in zwei Geschäften veräußert und spült rund 9,5 Mrd. € in die Kasse. </strong>Dafür gehen etwa 5 Mrd. € Umsatz verloren. Im größten Chemiewerk der Welt, Ludwigshafen, werden die Kapazitäten schrittweise zurückgeführt und die Produktion teilweise ganz gestrichen. Die Kassenreserve der BASF erhöht sich damit auf insgesamt 12 bis 14 Mrd. € ohne Berücksichtigung der Aktienrückkäufe. Der Marktwert der BASF von damit zunächst 38,6 Mrd. € steht dann für etwa netto 60 Mrd. € Umsatz. Die laufenden Investitionen in China mit ursprünglich 10 Mrd. € werden in der Laufzeit um drei Jahre verlängert. Damit steht die BASF zum Jahresende in einer komfortablen Relation für das KUV von 0,5.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 42</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 42</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">++ Das 80-Punkte-Programm der Bundesregierung reicht nicht aus</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Ohne Chemie läuft nichts – wie groß ist das Erholungspotenzial?</p> <p style="padding-left: 40px;">++ NEBENWERTE: BEFESA als der indirekter Profiteur des EU-Stahl-Deals</p> <p style="padding-left: 40px;">++ STO – Beschleunigung durch Wohnungsbau-Turbo?</p> <p style="padding-left: 40px;">++ RIO TINTO & Co - geopolitische Wetten auf kritische Rohstoffe</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Wall Street: Die großen Banken New Yorks glänzten mit eindrucksvollen Quartalszahlen</p> <p><br /><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </strong></p>
<p style="text-align: justify;">Zum Start der US-Berichtssaison lieferten vier Großbanken beeindruckende Zahlenwerke ab, aber nur zwei von ihnen profitierten beim Aktienkurs. Am Abend lag WELLS FARGO (+ 7,1 %) vor CITIGROUP (+ 3,4 %), leicht abgestraft wurden GOLDMAN SACHS (- 2,0 %) und JPMORGAN CHASE (- 1,9 %). Bei der kalifornischen WELLS FARGO wuchs die Gewinnsumme um 9,3 % auf 5,6 Mrd. $. Die Anleger honorierten den Wegfall der regulatorischen Größenbeschränkung, die das Management mit einer geplanten Eigenkapitalrendite (ROTCE) von 17 bis 18 % ausnutzen will. Zudem soll WF die Nr. 1 für Verbraucher und Small Business werden. CITIGROUP meldete einen Gewinnanstieg um 16 % auf 3,8 Mrd. $ und verblüffte mit Spartenrekorden trotz höherer Kosten. GOLDMAN SACHS (Gewinnsumme 4,1 Mrd. $, + 37 %) und JPMORGAN CHASE (14,4 Mrd. $, + 12 %) zeigten sich gewohnt solide, aber ohne Überraschungsmoment.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
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