<p style="text-align: justify;">ALPHABET rivalisiert mit NVIDIA bei KI-Chips. META verhandelt laut Medienberichten über eine milliardenschwere Bestellung von Googles KI-Chips (TPUs) für den Einsatz in Rechenzentren ab 2027. Zusätzlich könnte META bereits 2025 Kapazitäten über die Google-Cloud anmieten. Für Google wäre der Deal ein wichtiger Erfolg im Wettbewerb gegen NVIDIA. Mit der Meldung avanciert der Frankfurter Börsenbrief-Musterdepotwert ALPHABET auf ein neues Rekordhoch und steuert eine Rekordbewertung von 4 Bio. $ an. Ein Abschluss birgt weiteres Potenzial für Google Cloud, da META zu den weltweit größten Investoren in KI-Infrastruktur zählt und 2026 allein 40 bis 50 Mrd. $ in Chips investieren wird. Die Rivalität im KI-Sektor verschärft sich - NVIDIA tendiert entsprechend schwächer. </p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;"> </p>
<p>2G ENERGY vor Neubewertung. Wir haben mit dem CFO auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt gesprochen. Weil neue Datacenter in Europa und den USA kaum noch einen Netzanschluss bekommen (Frankfurt: 6–8 Jahre Wartezeit, ohne Garantie), müssen Betreiber umdisponieren. Das Zauberwort lautet BHKW. 2G hat eine eigene Datacenter-Division aufgebaut, steht bereits auf der Longlist globaler Ausschreibungen und der CEO tourt aktuell durch die USA, um Projekte vorzubereiten. Entscheidend: Einzelaufträge im Bereich 150 bis 300 MW sind möglich und damit in der Größenordnung eines gesamten 2G-Jahresoutputs. Solche Projekte werden zudem in Tranchen (z.B. 3×50 MW) abgerufen, sodass die Fertigung nicht blockiert wird. Die Nachfrage übersteigt das Angebot strukturell. Wir rechnen schon innerhalb der nächsten 6 Wochen mit einem ersten Großauftrag und kalkulieren mit einem erheblichen Umsatz- und Ertragssprung (höhere Margen da Service 24/7 notwendig) ab 2027. Die alten Topkurse um 39 € sind nur eine Zwischenetappe. 50 % der angestrebten Positionsgröße sollte stehen. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p style="text-align: justify;">Die Wall Street tendierte gestern sehr fest, alle Indizes konnten zulegen. Die Marktbreite war erfreulich hoch, nachdem das in den letzten Wochen oft Anlass zu Kritik war. Am meisten legten Dow Jones und S&P500 equal weighted und die Nebenwerte zu. Bei einem Fear&Greed von 16 und einem bisher untypisch schwachen November eröffnet sich jetzt wieder die Chance auf einen Jahresendrally. Der Dax macht mit, bleibt aber die Eigendynamik aus der ersten Jahreshälfte schuldig. Die Musik spielt aktuell in New York, auch weil sich Alphabet anschickt, zur KI-Ikone Nvidia aufzuschließen.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Fenebrutinib heißt das Zauberwort, welches die Aktien von ROCHE heute in die Höhe katapultiert. Warum? Mit dem so benannten Medikamentenkandidat zur Behandlung von zwei unterschiedlichen Formen der Multiplen Sklerose hat man in den jeweils zulassungsrelevanten klinischen Studien die gesteckten primären Ziele erreicht - zum einen eine Verringerung der Krankheitsschübe und zum anderen die Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung. In einer separaten Phase-3-Studie bei Patienten mit primär progredienter MS erreichte Fenebrutinib laut ROCHE ebenfalls das primäre Ziel. Das Unternehmen rechnet damit, in der ersten Hälfte 2026 Daten aus einer zweiten Phase-3-Studie mit Fenebrutinib bei Patienten mit schubförmiger MS zu veröffentlichen und wird dann die Einreichung aller Daten bei den Zulassungsbehörden prüfen. Wohl denn!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Im dritten Quartal verbuchte man Aufträge im Wert von 12,3 Mrd. $ für KI-Server und erwartet nun Jahresauslieferungen von 25 Mrd. $, 5 Mrd. $ mehr als bisher. Geliefert wurden im Quartal 5,6 Mrd. $, der Auftragsbestand liegt nun bei 18,4 Mrd. $. Das trifft auf eine höhere Profitabilität: Die operative Marge im Infrastrukturbereich, in dem Server- und Netzwerktechnik gebündelt sind, lag bei 12,4 % – Konsens waren 11,2 %. Insgesamt stieg der Konzernumsatz im dritten Quartal um 11 % auf 27 Mrd. $, der bereinigte Gewinn je Aktie übertraf mit 2,59 $ ebenfalls die Erwartungen. Nach dem Rücksetzer auf den GD200 und infolge dessen einer Bewertung mit KGV 13 und 11 für das laufende und nächste Jahr ist die Aktie ein Kauf mit maximal 10 % Risikotoleranz.</p>
<p><strong>Der Betreiber einer KI- und Cloud-basierten Sicherheitssoftware-Plattform meldete gestern ein hohes Umsatzwachstum für das Q1 im Fiskaljahr 2026.</strong> Darin erlöste ZSCALER 788,1 Mio. $, eine Steigerung um 9,6 % zum Vorquartal. Mit + 25,5 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum hat sich das Wachstum wieder beschleunigt.</p> <p><strong>Zugleich wurde allerdings das operative Ergebnis um ein Fünftel auf - 36,4 Mio. $ verschlechtert, der Verlust je Aktie betrug 0,07 $ (beides unbereinigt).</strong> Beeindruckend hingegen der Free Cashflow, der gegenüber dem Vorjahresquartal von 292 Mio. auf 413 Mio. $ verbessert wurde. Mit Barmitteln von 3,3 Mrd. $ ist der Weg bis zum Erreichen einer nachhaltigen Profitabilität gesichert.</p> <p><strong>CEO Jay Chaudhry betonte, dass die Zero-Trust-Lösung von ZSCALER weiterhin stark nachgefragt werde.</strong> Außerdem ist man per Integration der übernommenen SPLX auf dem Weg, die gesamte für KI benötigte Sicherheit auf einer einzigen Plattform anzubieten.</p> <p><strong>Ausblick für das angelaufene Fiskaljahr:</strong> ZSCALER peilt 3,3 Mrd. $ Umsatz an, außerdem einen bereinigten Gewinn von 3,78 bis 3,82 $. Die leichte Anhebung dieser beiden Größen reichte den Börsianern gestern nicht, daher gab die Aktie ca. 8 % nach.</p> <p><strong>Für die ZSCALER-Position der Actien-Börse (seit 23/24) gilt ein Kursplus von etwa 60 %.</strong> Weiterhin halten.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen <a href="http://www.bernecker.info/bernecker-daily">Bernecker-Daily</a>.</p>
<p><strong>Die ehemalige Messtechnik-Sparte von AGILENT (Spin-off 2014) hat ein umfassendes Produktspektrum von Oszilloskopen und Signalgeneratoren bis zu Simulationssystemen. Sowie dem aktuell wichtigen Thema Automatisierung elektronischer Designs (EDA).</strong> Weitere "Reizworte" sind KI-Infrastruktur-Tests, Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und optische Netzwerke. Wachstumstreiber sind außerdem Investitionen in 6G, steigende Verteidigungsbudgets und neue Produktlinien für Hochvolumen-Testsysteme im Zusammenhang mit KI-Netzwerken.</p> <p><strong>Der heutige Kursanstieg (zwischenzeitlich + 12 %, aktuell + 7,5 %) wurde durch die Zahlen zum fiskalischen Q4 ausgelöst.</strong> Mit 1,42 Mrd. $ Umsatz (+ 10,3 %) übertraf KEYSIGHT die Prognose (1,39 Mrd. $). 1,91 $ bereinigter Gewinn je Aktie lag 9 Cent über der Erwartung. Der Auftragseingang überzeugte mit + 14,0 % auf 1,53 Mrd. $. Sowie der Umsatz im gesamten Fiskaljahr: Plus 8,0 % auf 5,37 Mrd. $. </p> <p><strong>Für das Auftaktquartal im Fiskaljahr 2026 ist nun 1,95 bis 2,01 $ Gewinn je Aktie angesetzt, gegenüber einem Analystenkonsens in Höhe von 1,84 $.</strong> Mit einem Börsenwert von 32,7 Mrd. $ ergeben sich die Standardkennziffern KUV 6 und KGV 24 bei 16,2 % Nettomarge und 15,8 % EK-Rendite.</p> <p><strong>Die 209 $ aus dem Jahr 2021 sind wieder in Reichweite.</strong> Aus dem Chartverlauf geht auch hervor, dass KEYSIGHT erst spät als ein Profiteur des aktuellen KI-Booms (Startzeitpunkt 30.11.2022) identifiziert worden ist. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>ZOOM kann in allen Bereichen punkten: Im dritten Quartal 2025 verbuchte der Videokonferenz-Spezialist ein EPS von 2,01 $, während man lediglich 1,44 $ erwartet und im Vorjahresquartal 0,66 $ je Aktie eingenommen hatte. Der Umsatz schwang sich von 118 Mrd. $ im Jahr zuvor auf 1,23 Mrd. $. Auch hier waren die Schätzungen geringer ausgefallen - sie lagen bei 1,21 Mrd. $. Erwartungen übertroffen! Prima!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
<p><strong>Der Off-Price-Einzelhändler für Haushaltswaren und Bekleidung (Motto: Dress for less) wurde am Freitag für die Vorlage starker Q3-Zahlen belohnt.</strong> Die Aktie von ROSS STORES notierte 8,4 % höher, sie war größter Tagesgewinner in S&P 500 und Nasdaq. </p> <p><strong>Die Gewinnerwartung wurde deutlich übertroffen:</strong> EPS 1,58 $ gegenüber 1,42 $ im Analystenkonsens. Flächenbereinigtes Umsatzwachstum 7 % (Konsens: + 4,5 %), nominell stiegen die Erlöse um 10,4 %. CEO Jim Conroy betonte außerdem die operative Marge, die mit 11,6 % "viel stärker als erwartet" ausgefallen ist. - Der Ausblick überzeugte ebenfalls: </p> <p><strong>Für das Schlussquartal rechnet der kalifornische Konzern mit 3 bis 4 % organischem Umsatzwachstum (zuvor 2 bis 3 %) sowie 1,77 bis 1,85 $ Gewinn je Aktie.</strong> Die Kosten des Zollkonflikts lagen im Q3 bei 0,05 $ je Aktie, im Q4 werden sie "vernachlässigbar" sein, so der CEO. Für das Gesamtjahr rechnet ROSS beim Gewinn je Aktie mit 6,38 bis 6,46 $. </p> <p><strong>Direkt im Anschluss wurden einige Kursziele erneuert.</strong> JPMORGAN erhöhte das Ziel von 188 auf 200 $. Telsay Advisory ging von 160 auf 175 $. BANK OF AMERICA zielt statt 175 nun ebenfalls auf 200 $.</p> <p><strong>Das Unternehmen selbst belegt seinen Optimismus mit dem Rückkauf eigener Aktien für 787 Mio. $ im Zeitraum Q1-Q3.</strong> Für das Gesamtjahr ist insgesamt eine Rückkaufsumme von 1,05 Mrd. $ vorgesehen. </p> <p><strong>Auf lange Frist ist ROSS STORES eine Erfolgsstory.</strong> Im Fünfjahreszeitraum war der enge Konkurrent TJX COMPANIES besser und lief ähnlich gut wie die Aktie der Nr. 1 unter den Handelskonzernen WALMART. Am WMT-Kursverlauf seit dem Ausgangspunkt 30.11.2022 (ChatGPT) erkennt man auch, wie gut (und sehr aktiv) dieser im KI-Boom mitschwimmt. Hier kann ROSS STORES noch aufholen. Nachdem am Freitag auch ein neues Allzeithoch bei 174,86 $ markiert wurde, knüpft "ROST" (Nasdaq-Kürzel) heute im frühen US-Handel mit 174,00 $ an den Wochenschlusskurs an.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p><strong>Der DAX wirkt angeschlagen.</strong> Andererseits sind wir gerade in einer saisonal besonders günstigen Etappe des Börsenjahres. Was passiert beim DAX, wenn sich ein politischer Wechsel konkretisiert? Oder in der Ukraine endlich die Waffen zum Schweigen gebracht werden können? Wird an der Wall Street noch weiter Luft aus der KI-Aktienwelt abgelassen? Droht sogar ein finanzieller Unfall? In dieser besonders spannenden Zeit lassen Sie sich bitte noch enger am Puls der Märkte durch das Geschehen begleiten. Das Instrument dafür heißt: <strong>Bernecker Daily</strong>. Diesen Brief gibt es in aktuell in der <strong>BERNECKER BLACK WEEK</strong> mit einem kräftigen Rabatt. Der Aktionszeitraum gilt befristet bis zum 30.11.2025. Viele Jahrzehnte an Börsenerfahrung für Ihr Depot - vom Team um Hans A. Bernecker – und das aktuell zum Sparpreis. Bitte kurzfristig zuschlagen:</p> <p><a href="https://bernecker.info/black-week"><strong>www.bernecker.info/black-week</strong></a></p>
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Volker Schulz
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