<p>Für das Spekulative Portfolio tätigen wir folgende Neuaufnahme:</p> <p>1 Mrd. € Börsenwert für Porr (AT0000609607; 27,35 €) sind für 6,65 Mrd. € Umsatz (Taxe 2026), einen Rekordauftragsbestand von 9,4 Mrd. € im ersten Halbjahr sowie 15 % Gewinndynamik und KGV 8,7 für 2026 zu wenig. Die Zahlen nach Redaktionsschluss am 20. November sollten überzeugen. Kommt der Titel dennoch nochmals unter Druck, wird ein nachkauf zur Option. Dei Hälfte der Positionsgrößer ordern wir bereits heute. Ziel sind 37 € auf 18 bis 24 Monate. Die komplette Anlayse finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Aktionärsbriefes. </p> <p>Wir kaufen 1.300 Aktien um 17:00 Uhr</p>
<p>Analysten erwarten, dass der Chipriese im dritten Geschäftsquartal sowohl beim Nettogewinn als auch beim Umsatz über 50 % wächst. Der Grund ist relativ einfach: Microsoft Corp., Amazon.com Inc., Alphabet Inc. und Meta Platforms Inc. (zusammen für mehr als 40 % von Nvidias Umsatz verantwortlich) wollen ihre kombinierten AI-Investitionen in den nächsten 12 Monaten um 34 % auf 440 Mrd. $ erhöhen, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Setzen sie das aber auch so um? Der Konsens sollte in Q3 klar geschlagen werden. Auf die Prognose für Q4 kommt es an - nebst der Glaubwürdigkeit, die im Earnings-Call geprüft werden wird. Anbei die Bloomberg-Konsensschätzungen (s. Grafik Quelle: Bloomberg).</p> <p>PS: Wer solche Entwicklungen zeitnah und regelmäßig verfolgen möchte, dem empfehle ich unsere kostenlose Bernecker App (<a href="https://www.bernecker.info/app">https://www.bernecker.info/app</a>) Dort erhalten Sie alle Einschätzungen, Updates und Marktbeobachtungen direkt aufs Smartphone. Auch Beiträge wie diese sind dort jederzeit abrufbar.</p> <p>Ihr Volker Schulz (Bernecker Redaktion: <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a>)</p> <p> </p>
<p>Der Umsatz soll nur noch am unteren Ende der bereits im Juli auf 146,5 bis 161 Mio. € gesenkten Prognosespanne liegen, während das bereinigte operative Ergebnis nur die untere Hälfte der Zielspanne von 13 bis 19 Mio. € erreichen soll. Schwache Nachfrage in Indien und den USA sowie negative Währungseffekte belasten die Entwicklung spürbar. Der starke Auftragseingang im dritten Quartal sorgt zwar für kurzfristige Entlastung, doch die niedrige Auslastung zeigte sich in einer nur mäßigen Bruttomarge. Analysten kritisieren zudem, dass das operative Ergebnis von einem einmaligen Bewertungseffekt profitiert hat. Die Aktie verlor am Dienstag bis zu 16 % und notierte zeitweise so niedrig wie seit gut fünf Jahren nicht mehr. Das Vertrauen hat nach der abermaligen Prognosesenkung arg gelitten.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 47.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Rotation</p> <p>- Diese beiden Infrastruktur-Spezialisten sind ein Kauf</p> <p>- Nischenmarkt Großküchentechnik unter der Lupe</p> <p>- Starkes Q3: Unser Depotwert SBM OFFSHORE liefert ab!</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p style="text-align: justify;">Im Ergebnis des CMDs sollten in den nächsten Tagen mehrere positive Analystenkommentare folgen mit einer Anhebung von Umsatz- und Gewinntaxen Richtung 2030. Der Konzern peilt für 2030 rund 50 Mrd. € Umsatz an, was einer Verfünffachung gegenüber 2024 (9,8 Mrd. €) entspräche. Dazu kommt erstmals ein klares Profitziel von mehr als 20 % operativer Marge. Die Guidance basiert auf der neuen Segmentstruktur, berücksichtigt potenzielle Übernahmen, schließt aber US-Aufträge aus. Letzterer Aspekt bietet einen weiteren Hebel, der im Konsens bislang nicht berücksichtigt ist. Operativ ist die Story intakt. Was bedeutet das in der Hochrechnung bis 2030, wenn die Ziele aufgehen? Etwa 160 € Gewinn je Aktie. Das wäre KGV 10,75. Einen neuerlichen Test der 2.000-€-Marke wollen wir nicht ausschließen. Allerdings kann innerhalb von 5 Jahren auch noch viel passieren. Die Bäume wachsen nicht mehr in den Himmel.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p>Im XETRA-Handel geht es um fast 7 % nach oben - kein Wunder: JEFFERIES hat soeben eine Hochstufung von SMA SOLAR von Hold auf Buy veröffentlicht. Dabei wurde das Kursziel von 22 auf 39 Euro angehoben. Aus der Studie des Analysehauses geht hervor, dass SMA SOLAR wieder zu Profitabilität zurückkehrt - das Unternehmen scheine das Schlimmste hinter sich zu haben, heißt es darin. Das riecht nach Comeback!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
19-Nov. 10:16
DAX: 23.170 leichter | Extreme Angst | NVI-DAY | ROCHE | SOFTBANK | FREEPORT-MCMORAN | Elliot bei BARRICK
<p>Die Nervosität an der Wall Street ist vor den so wichtigen Nvidia Zahlen mit Händen zu greifen. Heute Abend nach Börsenschluss in New York ist es so weit. Der Fear&Greed Index ist mit 11 Punkten schon mitten im Quantil extremer Angst. Die Indizes eilten dem voraus und schlossen gestern mit deutlichen Verlusten bei erhöhter Volatilität. Die Nasdaq gab 1,2 % nach, der DOW JONES 1,1 % , der marktbreite S&P500 0,8 %. Der VIX steht bei knapp 25, also erhöht und das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern war negativ. Wir nutzen den Stillstand vor den Zahlen und schauen auf die Unternehmen. <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-23-170-leichter-extreme-angst-nvi-day-roche-softbank-freeport-mcmoran-elliot-bei-barrick_H1751306480_6798840/">Weiterlesen bei unserem Partner Finanzen100...</a></p> <p>Das ist ein Auszug aus dem Marktkompass im Bernecker Börsenkompass. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann werfen Sie gerne mal einen Blick auf unsere <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analysen/">Artikelübersicht</a>. Dort finden Sie alle Nachrichten und unsere Empfehlungslisten. Klicken Sie sich doch mal rein, Sie haben sofort Einblichk und werdne einen Eindruck haben. Wenn Sie unsere Inhalte spannend finden, können Sie uns zwei Monate kostenlos testen. Das geht ganz einfach über diesen <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Link</a> hier. Probieren Sie es aus.</p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p>Ohne Zinssenkung im Dezember wackeln die hoch bewerteten Techs. Zum Redaktionsschluss sackte die Wahrscheinlichkeit dafür auf 47 % weg. Warnende Stimmen (auch die CEOs von Alphabet und Klarna) lasten auf der KI-Szene. Sorgt Nvidia nach Redaktionsschluss für den Stimmungswechsel? Das unglückliche Bild der Bundesregierung lastet zugleich auf deutschen Aktien. In den Medien wird schon ein Bruch der Koalition gespielt. So weit gehen wir noch nicht. In der Konsequenz nehmen die Volkswirte die BIP-Prognosen für 2026 und 2027 zurück. Vor diesem Hintergrund liegt eine angemessene Barquote um 30 %. Im Spekulativen Portfolio planen wir noch in dieser Woche eine Neuaufnahme. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p style="text-align: justify;">Der französische Ölkonzern verkündete gestern, dass er 50 % der flexiblen Stromerzeugungsplattform des tschechischen Energieunternehmens EPH übernimmt. Im Gegenzug erhält EPH, dessen Mehrheitseigner der tschechische Milliardärs Daniel Kretinsky ist, neu ausgegebene TotalEnergies-Aktien im Wert von 5,1 Mrd. €. Mit dieser Transaktion verdoppelt TotalEnergies seine bisherigen Gaskraftwerkskapazität und entwickelt sich In Europa zu einem integrierten Stromanbieter. Zusammen mit den Erzeugerkapazitäten bei erneuerbaren Energien setzen die Franzosen damit auf eine verstärkte Stromnachfrage aufgrund der Errichtung neuer Rechenzentren.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Nach den vorläufigen Berechnungen der Bundesstatistiker für September ging es mit den Ordervorräten um 0,6 % aufwärts im Vergleich zum Vormonat und um 4,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Dies insbesondere auf das Konto von Produzenten elektrischer Ausrüstungen (+2,4 % gegenüber August 2025), von Datenverarbeitungsgeräten (+1,8 %) und von Fahrzeugen (+0,7 %). Die Reichweite des Auftragsbestands hält sich konstant bei 7,9 Monaten im Durchschnitt.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p><strong>Ein akqusitionsgestützes Umsatzplus von 3,4 % auf 832,8 Mio. $ im fiskalischen Schlussquartal reichte nicht, um die Aktionäre des Batterieherstellers aus St. Louis (weltweit 5.600 Beschäftigte) zufriedenzustellen. </strong>Auf organischer Basis waren die Erlöse 2,2 % rückläufig, daher gab die ENERGIZER-Aktie gestern 18,5 % nach (zwischenzeitlich - 26 %).</p> <p><strong>Entscheidend waren ein schwacher Konsumtrend in Nordamerika sowie der negative Einfluss der Zollpolitik. </strong>Beides wirkte sich überproportional mit einer Ergebnisverschlechterung um 18 % auf 73 Mio. $ aus. Beim Gewinn je Aktie schließlich standen 1,05 $ gegen den Konsens in Höhe von 1,16 $.</p> <p><strong>Für das aktuelle Fiskaljahr 2026 prognostiziert das Management den bereinigten Gewinn je Aktie mit 3,30 bis 3,60 $ gegenüber 3,52 $ im absolvierten Geschäftsjahr. </strong>CEO Mark LaVigne beschrieb verstärkte Effizienzmaßnahmen („Project Momentum“) zu Beginn der neuen Periode mit dem Ziel, schwere Zoll-Effekte zu bewältigen, die Margen zu sichern und neues Wachstum zu erzeugen. </p> <p><strong>Trotz niedriger Standardkennziffern (KUV 0,5 und Forward-KGV 5,6): </strong>Der Turnaround-Kandidat erhält zunächst einen Platz auf der Watchlist.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen <a href="http://www.bernecker.info/bernecker-daily">Bernecker-Daily</a>. </p>
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Volker Schulz
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