<p><strong>Der Betreiber von Mobilitätsplattformen wagte den Börsengang konventionell per IPO. </strong>Im Fokus stehen Ridepooling und Microtransit, Nahverkehr mit meist kleinen Fahrzeugen als flexibler und KI-gestützter Ersatz/Ergänzung fester Linienverkehre. Erster Handelstag der Aktie mit NYSE-Kürzel VIA war der 12. September.</p> <p><strong>Bei der Gründung 2012 hatten Daniel Ramot und Oren Shoval sich vorgenommen, das Sammeltaxi-Prinzip von der digitalen Seite aus zu perfektionieren.</strong> 2014 startete VIA den eigenen Ridepoolingdienst „Via“ in New York. In erster Linie wollte man damit die Vorzüge seiner Plattform vorführen, hinzu kam das Motiv, Algorithmen und Nutzer-App durch echten Betrieb zu perfektionieren.</p> <p><strong>Diese eigene Aktivität kam während der Corona-Pandemie zum Erliegen.</strong> Nach dem Neustart im Juli 2021 verfehlte das eigene Ridesharing, auch aufgrund starker Konkurrenten wie UBER, die selbst gesteckten Ziele.</p> <p><strong>Mit Hauptsitz in New York und aktuell ca. 950 Beschäftigten, zählte VIA TRANSPORTATION zur Jahresmitte weltweit 689 Kunden:</strong> Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen, etwa Schulen, aber auch private Organisationen. Neben Nordamerika liegt der Schwerpunkt auf Westeuropa mit einer Durchdringung von bisher weniger als 1 % des möglichen Markts. In Deutschland hat VIA einige Dienste von CleverShuttle (Insolvenz 2023) übernommen. – Zum IPO:</p> <p><strong>Zum Emissionspreis 46,00 $ (Spanne zuvor 40 bis 44 $) wurden 10,71 Mio. Stücke der Aktie Class A in Umlauf gebracht.</strong> Die Bewertung des Unternehmens betrug damit 3,65 Mrd. $. Zwei Drittel der Erlöse (netto 328,6 Mio. $) gelangen in die Kasse des Unternehmens.</p> <p><strong>Gestern erreichte der Titel den Spitzenkurs 56,31 $.</strong> Heute galt im US-Handel 54,27 $ (+ 6,3 %), was einer Marktkapitalisierung von 4,31 Mrd. $ entspricht. Was bekommt man für diese Summe?</p> <p><strong>Auf Jahresbasis (hochgerechnetes Quartal) erzielt VIA 429 Mio. $ Umsatz.</strong> Bisher wurden Verluste in der Größenordnung einer Milliarde aufsummiert. Zuletzt aber - 38 Mio. $ im ersten Halbjahr.</p> <p><strong>Das Management hat die Börsianer mit einem attraktiven Bild der Entwicklungsmöglichkeiten im Ridepooling überzeugt.</strong> Von einem funktionierenden Sammel-Nahverkehr profitieren nicht nur die direkten Mitfahrer, sondern vielfach auch die Kommunen (über Kostenersparnisse). Aber auch die übrigen Verkehrsteilnehmer, sofern weniger Fahrzeuge unterwegs sind. Mit den Möglichkeiten von KI und Machine Learning will VIA TRANSPORTATION den Wirkungsumfang seiner Dienste noch deutlich vergrößern. Eventuell wird das KI-Potenzial in der ersten Euphorie für den Titel etwas überschätzt. Wer nicht gerade Aktien zum Thema Verkehrsoptimierung sammelt, kann bei VIA zunächst einmal zuschauen und muss nicht selbst mitfahren. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Die Gemeinschaftswährung stieg bis auf 1,1847 USD, das stärkste Niveau seit September 2021. Seit Jahresanfang 2025 beträgt das Plus rund 14 % – die beste Neunmonats-Performance seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit lautet das nächste Ziel rd. 1,20 USD. Das Thema vertiefen wir morgen in der neuen Ausgabe des Aktionärsbriefes auf Seite 1. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>Die Hintergründe für Sie aufbereitet - erstens:</strong> SAP hat auf der Goldman-Sachs-Konferenz letzte Woche ein zwiespältiges Bild abgegeben. Zwar läuft das Geschäft im Grundsatz solide, doch mehrere Faktoren bremsen kurzfristig. Zum einen drücken die geopolitischen Unsicherheiten. Handelsstreitigkeiten mit Indien oder Brasilien, ein turbulenter öffentlicher Sektor in den USA und komplexe Lieferketten sorgen dafür, dass wichtige Abschlüsse nach hinten verschoben werden. Diese Projekte gehen nicht verloren, doch je später sie unter Dach und Fach kommen, desto weniger tragen sie noch im laufenden Jahr zum Umsatz bei. Hinzu kommt eine leichte Abkühlung im Cloud-Neugeschäft, die zwar technisch erklärbar ist, aber Anleger nervös macht. Besonders die Migration auf S/4HANA bleibt für viele Großkunden ein Kraftakt, der sich oft über Jahre hinzieht. Rund zwei Drittel des Kundenstamms stehen hier noch aus. </p> <p>Auch beim Thema Künstliche Intelligenz steckt SAP noch in den Anfängen. Das Management sieht zwar mittelfristig Milliardenpotenziale in neuen Geschäftsfeldern wie Business Data Cloud oder intelligenten Anwendungen, im Moment aber sind die Umsätze daraus noch gering. Gleichzeitig belasten Restrukturierungskosten, verspätete Kundenzahlungen und steuerliche Sondereffekte den freien Cashflow, was zusätzliche Unsicherheit bringt.</p> <p><strong>Zweitens: </strong>Die Oracle-Zahlen zeigten klar eine schwache Nachfrage nach Unternehmenssoftware. Das färbt ab auf die Stimmung im Sektor. </p> <p><strong>Technisch müssen nun 210 € halten.</strong> Schon am 20. August lieferte der Titel sein Todeskreuz (50-Tagelinie schneidet 200-Tagelinie von oben nach unten). Die nächste Unterstützung liegt dann um 180 €. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Um immerhin 2,6 Punkte erholten sich die Erwartungen zur deutschen Konjunktur nach dem deutlichen Absacker im August auf nun +37,3 Zähler. Ganz im Gegensatz dazu: Der Teil-Indikator zur aktuellen Lage verlor 7,8 Punkte im Vergleich zum August auf jetzt -76,4. Da wird die Eurozone klar besser beurteilt: Der Lage-Indikator steigt um 2,4 auf -28,8 Zähler, die Erwartungen wachsen leicht (um einen Punkt) auf +26,1.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Deutschlands größter Rüstungskonzern hat sich mit der Bremer Werftengruppe Lürssen auf einen Kauf ihrer Militärsparte NVL geeinigt. Zum Kaufpreis wurde nichts bekannt, allerdings dürfte bei den Miliardenumsätzen generierenden Unternehmen eine gewaltige Summe fließen. Die Transaktion wird kurzfristig abgeschlossen. Nun fehlt allein die Zustimmung der Kartellbehörden. Ist sie erfolgt, könnte die Übernahme dann Anfang 2026 vollzogen werden. RHEINMETALL, die bislang keine Schiffe herstellt, sondern vor allem Rüstungsgüter für Landstreitkräfte, entwickelt sich damit zum Domänen-übergreifenden Systemhaus. Eine unternehmerische Glanzleistung! Die Aktionäre honorieren das heute!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p><strong>Der breit aufgestellte Medienkonzern WARNER BROS DISCOVERY (WBD) verteuerte sich gestern um 38,7 % auf 44 Mrd. $ Börsenwert.</strong> Darin sind + 9,8 % nachbörslich berücksichtigt.</p> <p><strong>Der Markt erwartete ein Gebot des kleineren, frisch fusionierten Mitbewerbers PARAMOUNT SKYDANCE (PSKY).</strong> Dessen Wert stieg gestern auf 19,3 Mrd. $ (+ 15,6 %). Wieder einmal war das Wall Street Journal (WSJ) der erste Berichterstatter. Mit Hinweis auf gut informierte Kreise und einer Warnung: Das tatsächliche Gebot kann noch vielfach platzen. Allerdings kannte WSJ schon interessante Details, etwa dass ein Gebot mit hoher Barquote geplant sei. – Zu beachten ist die Personalebene eines eventuellen Deals:</p> <p><strong>Hinter PSKY stehen ORACLE-Gründer Larry Ellison und dessen Sohn David.</strong> Mit familiärem Milliarden-Vermögen. Sie haben vermutlich ein Hauptinteresse an den Streaming-Aktivitäten von WBD. Mit einem starken Streamingbereich könnte das fusionierte Unternehmen gegenüber der Nr. 1 NETFLIX aufholen.</p> <p><strong>Ein anderer Aspekt liegt in der Politik.</strong> US-Präsident Trump könnte sich einmischen und eine Genehmigung der Fusion an Bedingungen knüpfen, die vielleicht nicht allein kartellrechtlicher Art sind. Bei der Entstehung von PARAMOUNT SKYDANCE per Fusion war dies schon durchexerziert worden. </p> <p><strong>Lohnt sich die Spekulation aus Privatanlegersicht?</strong> Hier verbünden sich zwei weniger starke Player, ablesbar etwa an Nettomargen bisher eher im Bereich um 2 %. NETFLIX hingegen spielt in einer mehr als zehnfach höheren Liga.</p> <p><strong>Mit einem erneuten Streaming-Hype wie 2021 (damals: über-euphorisierte Börsenkurse) sollte man nicht rechnen.</strong> Auf Sicht von zehn Jahren haben die Kurse von PSKY und WBD stark nachgegeben, um ca. 40 %. Während die Aktie von NETFLIX sich parallel mehr als verzwölffacht hat.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Die Umsätze in den drei Monaten bis Ende November sollen laut ADOBE bei 6,08 bis 6,13 Mrd. $ liegen, während Analysten mit Erlösen am unteren Ende der Spanne gerechnet hatten. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erwartet ADOBE bei 5,35 bis 5,40 $. Auch hier hatten die Analysten mit im Schnitt 5,33 $ weniger erwartet. Die Prognose signalisiert, dass sich die Investitionen des Softwarekonzerns in KI-Funktionen auszahlen. Schwarz auf weiß gibt es bis dato: Im dritten Geschäftsquartal stiegen die Erlöse um 11 % auf 5,99 Mrd. $ und damit auf einen Rekordwert. Unter dem Strich stieg der Gewinn auf 1,8 Mrd. $ von 1,7 Mrd. $. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 5,31 Dollar.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bern">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Equinox Gold haussiert – und es geht noch deutlich weiter. Der Titel war unsere Goldaktie der Woche am 27. August im Aktionärsbrief (s.u.). Seitdem steht ein Kursplus von 33 % zu Buche. Hintergrund des Kurssprungs waren nebst Charttechnik zwei weitere News-Treiber: Erstens: Das Unternehmen hat in Neufundland & Labrador seine Valentine-Mine in Betrieb genommen. Erste Goldproduktion soll innerhalb eines Monats starten. Ab Q2/2026 wird eine Jahresproduktion von 175.000–200.000 Unzen Gold für mindestens 12 Jahre erwartet. Damit wird Valentine die größte Goldmine in Atlantik-Kanada und die Nr. 2 im Equinox-Portfolio.</p> <p>Zweitens: RBC Capital hob das Votum von Sector Perform auf Outperform und das Kursziel von 11 CAD auf 17 CAD (12,30 $) an. Hintergrund: Rund 3 Mrd. $ Free Cashflow bis Ende 2027 reichen aus, um die Nettoverschuldung bereits bis 2026 abzubauen, ohne Verkäufe. Ich halte das Ziel vor diesem Hintergrund immer noch für zu konservativ. Wir bleiben also drin. Die nächste Aktie der Woche steht schon in den Startlöchern. </p> <p>Ihr Volker Schulz <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Goldaktie der Woche (27.08.2025)</p> <p>EQUINOX GOLD (ISIN: CA29446Y5020; 8,25 $): Aufholpotenzial</p> <p>EQUINOX ist der Nachzügler. Der Goldförderer befindet sich in einer Übergangsphase zu einem deutlich höheren Produktionsniveau. Mit dem neuen Greenstone-Projekt in Kanada, das nun planmäßig in Betrieb geht, will das Unternehmen seine jährliche Goldproduktion auf über 600.000 Unzen steigern. Daraus resultieren nicht nur mehr Volumina, sondern auch sinkende Stückkosten (AISC), was die Margen verbessert. Vor 10 Tagen hatte der Titel bereits mit starken Q2-Zahlen überrascht. So meldete man einen Umsatzsprung von 78 % auf 478 Mio. $ sowie einen Gewinn je Aktie von 11 US-Cent und übertraf damit klar die Konsensschätzung von 6 Cent. Die Goldproduktion kletterte um 23 % auf knapp 151.000 Unzen, bei einem beeindruckenden durchschnittlichen Verkaufspreis von über 3.200 $ je Unze. Dieser notiert zudem rd. 20 % unter Substanz. Der Konsens sieht KGV 7,2 für 2026. Wir gehen auf Kauf. (VS)</p> <p> </p>
<p><strong>Die Kurskorrektur ist massiv ausgefallen. </strong>Mit der Übernahme von Bormioli Pharma ist GERRESHEIMER angreifbar geworden, weil der Kaufpreis umfangreich fremdfinanziert wurde. Was rechnen sich die Investoren aus? </p> <p><strong>Der Marktwert von GERRESHEIMER liegt bei etwa 1,6 Mrd. € für rd. 2 Mrd. € Umsatz.</strong> Die Erweiterung infolge der Akquisition beziffert sich auf durchschnittlich 15 %. Die Gewinntaxen liegen bei 3 € je Aktie. Eine wirklich neue Idee steckt in der strategischen Akquisition vorerst nicht. Wir wetten dennoch mit, denn wenn sich eine solche Zahl von ausländischen Investoren dafür interessiert, unterstellen wir Insiderkenntnisse von besonderem Wert. […]</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 37</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 37</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Kein Staat kann seine Schulden reduzieren</p> <p style="padding-left: 40px;">- MERCEDES-BENZ benötigt eine neue Spitze</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die COMMERZBANK ist die technische Wette</p> <p style="padding-left: 40px;">- Der MDAX steht vor einem interessanten Verlauf</p> <p style="padding-left: 40px;">- KION und JUNGHEINRICH – Was ist noch möglich?</p> <p style="padding-left: 40px;">- FREENET – Anschub durch IPO?</p> <p style="padding-left: 40px;">- APPLE – Ist die Magie verflogen? </p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a></strong></p>
<p>Die Aktie des spanischen Energiekonzerns funkelt heute. Denn: IBERDROLA übernimmt die Beteiligung des brasilianischen Pensionsfonds Previ an Neoenergia in Höhe von 30,29 % für rund 1,88 Mrd. Euro und verstärkt damit seine Kontrolle über seine brasilianische Tochtergesellschaft, die Wind-, Wasserkraft- und Solarstrom in Brasilien erzeugt und vertreibt. Nach der Transaktion wird IBERDROLA 83,8 % von Neoenergia kontrollieren. Der Abschluss der Transaktion wird für das vierte Quartal 2025 erwartet. </p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
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Volker Schulz
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