Bernecker Newspilot rss

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Das bewegt die Märkte kommende Woche

<p><strong>Montag, 24. November</strong></p> <p>Earnings: Agilent Technologies, Zoom, Symbotic</p> <p>TD Cowen Adipositas- und Stoffwechsel-Summit (MBX Biosciences, Aardvark Therapeutics)</p> <p>Canadian National Railway CFO spricht auf Desjardins-Konferenz</p> <p>MSCI-Index&uuml;berarbeitung: Neue Aufnahmen in den MSCI World Index &ndash; CoreWeave, Nebius Group, Insmed</p> <p>Die Bernecker Redaktion besucht bis Mittwoch das Eigenkapitalforum in Frankfurt</p> <p><strong>Dienstag, 25. November</strong></p> <p>Earnings: Alibaba, Analog Devices, Dell, Best Buy, Autodesk, Workday, Zscaler, HP, Dick&rsquo;s Sporting Goods, Smucker, NIO</p> <p>Optionsmarkt erwartet zweistellige Bewegungen bei Kohl&rsquo;s und Abercrombie &amp; Fitch</p> <p>Michael Burry k&uuml;ndigt Ver&ouml;ffentlichung an (m&ouml;gliche KI- oder Accounting-Warnungen f&uuml;r Nvidia, Oracle, Meta, Palantir)</p> <p>Best Buy Earnings-Call, wichtig f&uuml;r Zulieferer: Netgear, Turtle Beach, Sonos</p> <p>Ver&ouml;ffentlichung der versp&auml;teten US Retail-Sales f&uuml;r September</p> <p>Dell Earnings-Call am Abend, Optionsmarkt erwartet ~10 % Bewegung; Intel im Fokus</p> <p><strong>Mittwoch, 26. November</strong></p> <p>Earnings: Deere, Li Auto</p> <p>Starbucks und Costa Coffee auf dem European Coffee Symposium in Berlin</p> <p>Adobe ver&ouml;ffentlicht Holiday-Sales-Daten vor Black Friday</p> <p>Ver&ouml;ffentlichung der Durable Goods Orders</p> <p>Fed Beige Book am Nachmittag</p> <p><strong>Donnerstag, 27. November</strong></p> <p>US-B&ouml;rsen geschlossen wegen Thanksgiving</p> <p>Daimler Truck pr&auml;sentiert beim Jefferies Paris Industrials Day</p> <p><strong>Freitag, 28. November</strong></p> <p>Fokus auf OPEC-plus vor dem Treffen am 30. November zur Neuausrichtung der F&ouml;rderquoten</p> <p>US-M&auml;rkte schlie&szlig;en fr&uuml;h um 13 Uhr</p> <p>Salesforce ver&ouml;ffentlicht abends die ersten Black-Friday-Umsatzzahlen</p>

In the near term: Vier Wörter leiteten die technische Erholung ein

<p>&bdquo;In the near term&ldquo;: Vier W&ouml;rter, die den Markt drehen</p> <p>Nach dem Kursbeben am Vortag hat am Freitag eine einzige Formulierung von New York Fed-Chef John Williams gereicht, um Wall Street wieder nach oben zu ziehen: &bdquo;in the near term&ldquo;.</p> <p>Williams sagte, die Geldpolitik sei &bdquo;modestly restrictive&ldquo; und es gebe Spielraum f&uuml;r eine weitere Anpassung in der nahen Zukunft, um sich dem neutralen Zinsniveau anzun&auml;hern. Diese vier W&ouml;rter wurden sofort als Signal f&uuml;r eine baldige Zinssenkung interpretiert. Der Effekt war explosiv:</p> <p>Die Wahrscheinlichkeit f&uuml;r einen Zinsschnitt im Dezember sprang von 39 % auf 71 %.</p> <p>Die B&ouml;rse reagiert damit reflexartig auf jede Andeutung von Lockerung. Es zeigt wie nerv&ouml;s der Markt im aktuellen AI-/Tech-Korrekturumfeld ist. Jede Formulierung kann eine Trendwende ausl&ouml;sen &ndash; in die ein oder andere Richtung.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

DEAL DES TAGES: ABBOTT ÜBERNIMMT EXACT

<p style="text-align: justify;">Der Pharmakonzern ABBOTT LABORATORIES hat eine verbindliche Vereinbarung abgeschlossen, das US-Biotechunternehmen EXACT SCIENCES f&uuml;r 21 Mrd. $ zu &uuml;bernehmen. Die Aktion&auml;re sollen 105 $ je Aktie von EXACT SCIENCES erhalten, ein Aufschlag von rund 50 % gegen&uuml;ber dem Schlusskurs von Dienstag. Die Zustimmung der Aktion&auml;re vorausgesetzt, wird die &Uuml;bernahme voraussichtlich im zweiten Quartal 2026 abgeschlossen werden. EXACT gilt als f&uuml;hrender Spezialist f&uuml;r Krebsfr&uuml;herkennung und Pr&auml;zisionsonkologie. Laut Aussage von ABBOTT soll EXACT SCIENCES direkt einen Ergebnisbeitrag zum Konzerngewinn beisteuern.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement &ndash; b&ouml;rsent&auml;glich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker &ndash; B&ouml;rse kompakt &amp; kompetent</p>

Eine Leserfrage, 2 Analysen, 2 Käufe, 2 Ziele und 3 Stops

<p style="text-align: justify;">Freitag ist beim Bernecker B&ouml;rsenkompass Portfolio Tag. Wir durchforsten unsere Empfehlungsliste, nehmen bei ausgew&auml;hlten Positionen Anpassungen vor und fassen die Transaktionen der Woche zusammen. Diese Arbeit ist unerl&auml;sslich f&uuml;r den Erfolg an der B&ouml;rse. Nehmen auch Sie sich ein paar Minuten Zeit f&uuml;r die Bestandspflege in Ihrem Depot.&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Wir f&uuml;hren momentan 38 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei 52 %. In dieser Woche haben wir eine Leserfrage beantwortet, zwei Analysen ver&ouml;ffentlicht, zwei K&auml;ufe vorgenommen und drei stops angepasst. Heute reichen wir zwei Kursziele nach heben zwei weitere an. Betroffen sind unter anderem Nebius, Merck, Trainline, Bombardier, Regeneron Pharmaceuticals, Alphabet, Nu-Holdings und Baidu. Lesen Sie die Details in unserem heutigen Stop&amp;Go.</p> <p style="text-align: justify;">Die US-Indizes k&auml;mpfen um Ihren Aufw&auml;rtstrend, der DAX um seinen Seitw&auml;rtstrend. Die Charts zeigen es deutlich:</p> <p style="text-align: justify;"><img src="https://www.bernecker.info/images_external/Newspilot/Justus Newspilot/Heute News.png" alt="" width="600" height="319" /></p> <p style="text-align: justify;">Dem Wochenschluss kommt in der Situation eine gewisse Bedeutung zu. Beenden die Indizes den heutigen Tag mit Verlusten, sind die Trends auf Wochenbasis erst einmal gebrochen. Das kann sich n&auml;chste Woche auch als Fehlsignal entpuppen, wahrscheinlicher w&auml;re indes die Variante, dass die Indizes dann zun&auml;chst einen tragf&auml;higen Boden ausbilden m&uuml;ssen. Wir werden es hier im B&ouml;rsenkompass t&auml;glich begleiten und einordnen.</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker B&ouml;rsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie &uuml;ber ein kostenloses Probeabo. Das k&ouml;nnen Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie &uuml;ber unsere Website buchen. Wir sind &uuml;berzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>

Wo endet die Kursimplosion des Bitcoins?

<p>Der Bitcoinkurs zeigt seit Anfang Oktober eine klare Schw&auml;chephase. Bereits im Oktober setzte der erste kr&auml;ftige Rutsch ein, nachdem US-Pr&auml;sident Trump in neuen Tweets einen versch&auml;rften Handelskonflikt mit China andeutete, inklusive Drohungen mit 100 % Z&ouml;llen und Exportkontrollen auf kritische Software. Das traf globale Aktienm&auml;rkte, vor allem die hochbewerteten KI-Werte, und Bitcoin reagierte als klassischer Risikoindikator mit. Parallel hatte sich die Markttechnik extrem aufgeheizt: Funding-Raten und gehebelte Long-Positionen in Perpetual-Futures lagen auf sehr hohen Niveaus, so dass der erste Kursrutsch eine Lawine an Margin Calls und Zwangsliquidationen ausgel&ouml;st hat. In der Summe entstand im Oktober ein Mix aus makro&ouml;konomischem Schock, Positionsbereinigung und &uuml;berzogener Bewertung nach einer Rally, die den Kurs seit Jahresanfang bereits mehr als verdoppelt hatte.</p> <p>Wichtig f&uuml;r die Schw&auml;che seit Oktober war auch die ETF-Seite. Die US-Spot-Bitcoin-ETFs, die zuvor monatelang Zufl&uuml;sse gesehen hatten, drehten nach dem Einbruch am Aktienmarkt ansatzweise ins Minus. Institutionelle Anleger nahmen Gewinne mit und reduzierten Engagements in als riskant wahrgenommenen Anlagen. Seit dem 10. Oktober sind rund 3,7 Mrd. $ aus US-Spot-Bitcoin-ETFs abgeflossen. Damit wurde ein wichtiger, zuvor stabiler Nachfragetreiber zeitweise zum Verk&auml;ufer. Gleichzeitig setzte eine Art Stimmungsumschwung ein: Nach Monaten der &bdquo;FOMO-Rally&ldquo; dominieren pl&ouml;tzlich Schlagzeilen &uuml;ber KI-Blase, Korrekturgefahren und &uuml;berdehnte Bewertungen, was deutlich auf Kryptowerte durchschl&auml;gt.</p> <p>Ein weiterer Faktor ist die Marktstruktur selbst. Analysen von Datendiensten zeigen, dass der starke R&uuml;ckgang vor allem von kurzfristig orientierten Haltern getrieben wird, die im Oktober und November in gro&szlig;em Stil verkauft haben, w&auml;hrend Langfrist-Investoren ihre Best&auml;nde weitgehend hielten. Das verst&auml;rkt die Schwankungen, weil diese kurzfristigen Adressen oft mit Hebel agieren und sehr schnell reagieren, wenn Marken brechen. Nach der langen Aufw&auml;rtsphase war der Markt zudem anf&auml;llig f&uuml;r jede negative Schlagzeile. Sobald die ersten Unterst&uuml;tzungszonen unterhalb von 120.000 und 110.000 $ fielen, setzte eine Kettenreaktion bei Stop-Loss-Orders und gehebelten Positionen ein, die den Abw&auml;rtstrend versch&auml;rfte.</p> <p>Im November hat die Abw&auml;rtsdynamik noch einmal deutlich zugelegt. Hier kommen drei Str&auml;nge zusammen: Rekord-Abfl&uuml;sse aus ETFs, ein klarer &bdquo;Risk-Off&ldquo;-Modus an den Gesamtm&auml;rkten und der Bruch mehrerer charttechnischer Schl&uuml;sselzonen. Auf der ETF-Seite haben die elf US-Spot-Bitcoin-ETFs allein im November bislang rund 3,7 bis 3,8 Mrd. $ Nettoabfl&uuml;sse verzeichnet, der h&ouml;chste Monatswert seit Start der Produkte. Zuletzt wurden an einem einzelnen Tag beim Flaggschiff-ETF von BlackRock mehr als 500 Mio. $ abgezogen, an einem weiteren Handelstag summierten sich die Nettoabfl&uuml;sse aller US-Spot-ETFs sogar auf rund 900 Mio. $. Diese Gr&ouml;&szlig;enordnungen sind f&uuml;r einen Markt, der stark vom Zufluss institutionellen Kapitals lebt, deutlich und verst&auml;rken jede ohnehin vorhandene Schw&auml;che.</p> <p>Parallel hat sich die makro&ouml;konomische Lage eingetr&uuml;bt. Die Hoffnung auf schnelle Zinssenkungen der US-Notenbank hat sich deutlich relativiert, Renditen bei Staatsanleihen liegen h&ouml;her als noch im Sommer und die Volatilit&auml;t an den Aktienm&auml;rkten ist nach oben gesprungen. Medien sprechen explizit von einer Flucht aus Risikoanlagen, bei der Kryptow&auml;hrungen besonders stark unter Druck geraten sind. Business-Plattformen sch&auml;tzen, dass in gut sechs Wochen mehr als 1 Billion $ an Krypto-Marktkapitalisierung vernichtet worden ist, womit Bitcoin die Richtung f&uuml;r den gesamten Sektor vorgibt. In so einem Umfeld wird Bitcoin nicht als &bdquo;digitales Gold&ldquo;, sondern als hochzyklisches Risikoasset behandelt, das Investoren zuerst verkaufen, wenn sie Risiko senken wollen.</p> <p>Die technische Komponente im November ist ebenfalls deutlich. Nach dem Rutsch unter die runde Marke von 100.000 $ Anfang des Monats fielen nacheinander weitere Unterst&uuml;tzungen im Bereich 95.000, 90.000 und zuletzt 85.000 $. Je mehr dieser Marken rei&szlig;en, desto mehr systematische Strategien (Trendfolger, CTA-Modelle, gehebelte Produkte mit Stop-Logik) drehen auf Verkauf. Zus&auml;tzlich versch&auml;rfen Liquidationen in Derivaten den Druck, wenn die Sicherheiten im Verh&auml;ltnis zur Positionsgr&ouml;&szlig;e zu knapp werden. Marktreports sprechen von einer deutlichen Deleveraging-Welle und einem Liquidit&auml;tsabzug aus dem Kryptomarkt.</p> <p>Kurz gesagt resultiert die Schw&auml;che seit Oktober aus einer Kombination aus einem externen Schock &uuml;ber die US-China-Handelsspannungen, einer &uuml;berdehnten Positionierung mit viel Hebel und dem ersten gro&szlig;en Stimmungsumschwung nach einer langen Rally. Die versch&auml;rfte Abw&auml;rtsdynamik im November folgt vor allem aus Rekord-Abfl&uuml;ssen in Bitcoin-ETFs, einem generellen Risk-Off an den Kapitalm&auml;rkten und dem Bruch wichtiger charttechnischer Marken, der weitere Verk&auml;ufe und Liquidationen nach sich zieht.</p> <p>In charttechnischer Hinsicht ergibt sich im Bereich um 70.000/75.000 $ eine erste ernsthaftere Unterst&uuml;tzungszone. Vermutlich wird es sp&auml;testens dort zumindest zu einer Kursstabilisierung kommen. Sollte sich danach die Abw&auml;rtsbewegung fortsetzen, werden wohl die Emittenten der Krypto-ETFs zunehmend st&uuml;tzend eingreifen. Denn sie haben kein Interesse an einer totalen Kursimplosion, die nur noch verbrannte Erde hinterl&auml;sst. Kryptow&auml;hrungen sind diejenige Assetklasse, die den ETF-Emittenten das erfolgreichste Gesch&auml;ft seit langem beschert hat. Insofern haben die Emittenten keinerlei Interesse daran, die Grundlage eines ihrer erfolgreichsten Gesch&auml;ftsmodelle in der Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p>

Depotwert WIZZ AIR heute +6 %

<p>Der Kurs von Wizz Air steigt heute vor allem wegen neuer Wachstumsfantasie. In den Reisediensten taucht heute ein sehr positiv gehaltener Bericht auf, der Wizz Air als k&uuml;nftigen dominanten Spieler im europ&auml;ischen Billigflugsegment beschreibt und eine massive Flottenerweiterung sowie zahlreiche neue Strecken ab 2026 herausstellt. Die Airline spricht dort von einem &bdquo;Rekordjahr&ldquo; 2025 mit 24,5 Mio. Passagieren, rund 10 % mehr als im Vorjahr, einer Flotte von 249 Flugzeugen und einem deutlich ausgebauten Streckennetz mit etwa 910 Routen. (<a title="travelandtourworld.de" href="https://www.travelandtourworld.de/News/Artikel/Die-ungarische-Fluggesellschaft-Wizz-Air-will-mit-einer-massiven-Flottenerweiterung-und-neuen-Strecken-im-Jahr-2026-den-europ%C3%A4ischen-Markt-dominieren./">travelandtourworld.de</a>)</p> <p>Auch die zuletzt gemeldeten Halbjahreszahlen hatten f&uuml;r leichte Entspannung des Sentiments gesorgt: Der operative Gewinn im bis September laufenden ersten Halbjahr 2025/26 stieg um 25,8 % auf 439,2 Mio. &euro;, der Nettogewinn legte leicht auf 323,5 Mio. &euro; zu, der Umsatz wuchs um 9 % auf 3,34 Mrd. &euro;. Das st&uuml;tzt die Wahrnehmung, dass Wizz Air trotz Motorenproblemen, Basis-Schlie&szlig;ungen und geopolitischer St&ouml;rfaktoren operativ zunehmend wieder Tritt fasst.</p> <p>Parallel melden Fachportale neue Strecken und Basiserweiterungen, etwa den Einstieg in Rijeka mit drei neuen Routen ab polnischen St&auml;dten im Sommer 2026 sowie zus&auml;tzliche Verbindungen etwa von Bratislava nach Jerewan. Zusammen mit den bereits kommunizierten Ausbaupl&auml;nen in Ungarn und weiteren europ&auml;ischen M&auml;rkten entsteht kurzfristig das Bild eines sehr offensiv wachsenden Low-Cost-Carriers, der Kapazit&auml;t aus teureren Basen umschichtet und sich aggressiv in preisg&uuml;nstigeren Airports positioniert. Das zielt direkt auf die Erwartung h&ouml;herer Margen und st&auml;rkerer Auslastung ab.</p> <p>Kursseitig kommt hinzu, dass die Aktie in den letzten Monaten deutlich unter Druck stand und selbst nach dem Sprung heute noch klar unter dem 52-Wochen-Hoch von 1.818 Pence liegt, w&auml;hrend das Tief bei 968,5 Pence lag.&nbsp; Es sieht danach aus, als nehme der Markt nach dem vorherigen Absturz und der Konzentration auf die negativen Aspekte nun auch wieder vermehrt positive Aspekte und das daraus resultierende Wachstumspotenzial in den Blick.&nbsp;</p> <p>Ein weiterer Punkt ist die hohe Shortquote. Offen gelegte Netto-Leerverkaufspositionen summieren sich aktuell auf gut 6,3 % des Aktienkapitals, mit gro&szlig;en Adressen wie JPMorgan Asset Management, D.E. Shaw oder Point72. Nach den starken Halbjahreszahlen Mitte November und den seither eher stabilen Kursen w&auml;chst der Druck auf Shortseller, Positionen zumindest teilweise zu schlie&szlig;en. An Tagen mit zus&auml;tzlichen positiven Nachrichten reicht dann schon begrenztes Kaufinteresse, um den Kurs deutlich nach oben zu treiben, weil Freefloat und Liquidit&auml;t &uuml;berschaubar sind.</p> <p>Strukturell wichtig f&uuml;r die Kursfantasie bleibt, dass Wizz Air mit den Flotten- und Streckenpl&auml;nen klar auf weiteres Volumenwachstum und Kostendegression setzt. Die heute und in den letzten ein, zwei Tagen verbreiteten Meldungen &uuml;ber neue Basen, zus&auml;tzliche Flugzeuge und eine h&ouml;here Sitzplatzkapazit&auml;t st&uuml;tzen das Narrativ einer wieder intakten Wachstumsgeschichte nach der harten Korrektur in diesem Jahr.</p> <p>Unser urspr&uuml;nglicher Kaufgrund, n&auml;mlich die Wiederaufnahme des Ukraine-Gesch&auml;fts nach einem Waffenstillstand, ist dagegen nach wie vor in weiter Ferne. Die aktuellen "Friedensbem&uuml;hungen" der USA und Russland w&uuml;rden einer Kapitulation der Ukraine gleichkommen. Wir gehen nicht davon aus, dass die Ukraine auf dieses "Angebot" eingehen wird.</p> <p>Dennoch sieht es zunehmend danach aus, als k&ouml;nnte der Aktienkurs vorerst sein Tief gesehen haben. Wir bleiben in unserem Allround-Portfolio investiert. Anleger m&uuml;ssen aber weiterhin ein gutes St&uuml;ck Geduld mitbringen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"<br />&nbsp;</p>

Alarmstufe rot: Systemrisiko Nvidia?

<p>Es war ein kurzer Hauch von Euphorie nach den Nvidia-Zahlen. Ein Plus von 5 % in der Nachb&ouml;rse und die Sorgen um die KI-Bubble waren verfolgen. Allerdings nur kurz. Wenig sp&auml;ter war die Euphorie verflogen, die Kursgewinne ausradiert. Die Warnsignale h&auml;ufen sich.</p> <p>Der Kern der Bedenken liegt im Working Capital. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betragen nun 33,4 Milliarden US-Dollar &ndash; ein Wert, der den sogenannten DSO-Wert (Days Sales Outstanding) auf 53,3 Tage hebt. Historisch lag Nvidia bei 46 Tagen, Wettbewerber (wie Intel, AMD, TSMC, Micron) bewegen sich zwischen 35 und 44 Tagen. Mit anderen Worten: Die Kunden zahlen zunehmend schlechter, obwohl die Nachfrage laut CEO &bdquo;insane&ldquo; ist, die Entwicklung ist jedoch eher ein Fr&uuml;hindikator f&uuml;r Nachfrageprobleme oder erkaufte Ums&auml;tze.</p> <p>Zeitgleich steigen die Lagerbest&auml;nde um satte 32 % auf 19,8 Milliarden US-Dollar. Ein Widerspruch zu Nvidias wenn die Nachfrage denn so &bdquo;verr&uuml;ckt&ldquo; ist die Lieferzeiten lang sein sollen. In vergleichbaren Boomphasen sank Inventar bei Nvidia, da alles verkauft wurde, was vom Band lief.</p> <p>Auch bei der Cashflow-Entwicklung ploppen Fragen auf. Nvidia wandelt Gewinne substanziell langsamer in Cash um. Die Cash-Conversion-Rate betr&auml;gt nur 75 % &ndash; deutlich unter Branchenma&szlig;. Gleichzeitig flie&szlig;en 9,5 Milliarden US-Dollar in Aktienr&uuml;ckk&auml;ufe &ndash; statt Liquidit&auml;t zu sichern wird ein (bis dato haussierender) B&ouml;rsenkurs gepflegt.</p> <p>An der Wall Street wird zudem ein weiteres Ph&auml;nomen kritisch be&auml;ugt. Nvidia steht im Zentrum eines massiven, zirkul&auml;ren Finanzierungsnetzes. Unternehmen wie xAI, OpenAI und gro&szlig;e Cloudanbieter kaufen Nvidia-Hardware &ndash; jedoch oft mit Kapital, das Nvidia selbst oder dessen Partner zuvor &uuml;ber Eigen- oder Fremdkapital investiert haben. So entsteht Umsatz, aber kein echter Geldfluss. Das Volumen dieser kapitalgetriebenen zirkul&auml;ren Finanzierungsstr&ouml;me wird in New York auf mittlerweile bei &uuml;ber 610 Milliarden US-Dollar taxiert. Das ist kein Problem, wenn die KI-Anwendungen Profit generieren. Tun sie das nicht, explodieren diese Konstruktionen.</p> <p>Eine dieser &bdquo;Konstruktionen&ldquo; hat Nvidia mit Coreweave aufgesetzt, an der Nvidia auch beteiligt ist (6,3%): Coreweave hat rund 15 Milliarden US-Dollar Schulden aufgenommen, um mit Nvidia-GPUs ausgestattete Rechenzentren zu bauen. Nvidia wiederum garantiert bis zu 860 Millionen US-Dollar an Mietverpflichtungen von CoreWeave f&uuml;r solche Anlagen im Falle eines Zahlungsausfalls. Das klingt nach einer zirkul&auml;ren Abh&auml;ngigkeit. Nvidia verbucht Ums&auml;tze und scheint keinerlei Verschuldung zu tragen, w&auml;hrend der gr&ouml;&szlig;te Kunde des Unternehmens sich hoch verschuldet. Kommen derartige Konstrukte ins Straucheln, sind die Abschreibungen gigantisch.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/Nvda-xbt.jpg" alt="" width="350" height="203" /></p> <p>Die hohe Korrelation von Nvidia mit der Entwicklung des Bitcoin ist ebenfalls ein Warnhinweis. Vor allem bei KI-Start-Ups ist es g&auml;ngig, dass Kredite mit tokenisierten Grafikprozessoren (GPUs) zu besichern und in Stablecoins vergeben werden. GPUs werden hier faktisch wie handelbare Rohstoffe behandelt. Kredite, bei denen Kryptow&auml;hrungen als Sicherheit akzeptiert werden, haben zuletzt stark zugenommen, genaue Zahlen liegen nicht vor. Auch Start-ups im Bereich KI/Cloud-Infrastruktur nutzen ihre GPU-Best&auml;nde als Sicherheit gegen&uuml;ber Kreditgebern. Wenn Kredite zu platzen drohen, werden die Kryptoassets zwangsabverkauft, was die aktuelle Krypto-Korrektur wom&ouml;glich widerspiegelt.</p> <p>Dass gro&szlig;e Investoren wie Peter Thiel und SoftBank auf dem R&uuml;ckzug sind, sollte ebenfalls nicht ignoriert werden. Der Dominoeffekt bedroht die gesamte KI-Finanzierungslandschaft, deren Kredite vor allem im Start-up-Bereich h&auml;ufig mit Kryptowerten abgesichert sind. Auch Shortseller sind bereits aktiv. Prominentestes Beispiel: Michael Burry.</p> <p>Auff&auml;llig ist auch die wachsende Aufmerksamkeit der Finanzaufsicht SEC. In offiziellen Kommentaranfragen forderte sie von Cloud-Anbietern zus&auml;tzliche Informationen zur Umsatzrealisierung bei sogenannten Cloud Credits an. Es wurde zwar offiziell nicht best&auml;tigt, diese pr&auml;zise Nachfrage deutet aber darauf hin, dass man bez&uuml;glich der Bedenken hinsichtlich m&ouml;glicher zirkul&auml;rer Finanzierungsstrukturen Gewissheit haben m&ouml;chte. Parallel dazu hat der Pr&uuml;faufsichtsrat PCAOB eine Branchenuntersuchung zu Bilanzierungspraktiken im Technologiesektor gestartet. Erfahrungsgem&auml;&szlig; vergehen zwischen einer ersten Anfrage und der Einleitung formeller Schritte 12 bis 18 Monate.</p> <p>Ein gesundes Ma&szlig; an Vorsicht ist hinsichtlich Nvidia (und anderen - vor allem hoch bewerteten - Technologiewerten wie Palantier Technologies) angebracht. Die n&auml;chsten Inputs in dieser Causa gibt es mit dem Gesch&auml;ftsbericht Ende Februar. Besonders von Interesse sind dann die Altersstruktur der Forderungen, die Aufschluss gibt, wieviel bereits &uuml;berf&auml;llig ist, der Lagerumschlag und ob es R&uuml;cknahmen oder Restatements bei der Umsatzrealisierung gibt. Die Kursentwicklung der Aktie am gestrigen Abend mit einem Komplettabverkauf der urspr&uuml;nglichen Gewinne und dar&uuml;ber hinaus sollte kurzfristig als Warnsignal reichen. Geht es im Chart unter 180 $, wird ein weiteres Verkaufssignal aktiviert. Vor diesem Hintergrund ist dringend anzuraten, das Risiko aus der Position zu nehmen.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/nvda.jpg" alt="" width="350" height="197" /></p>

Das war's mit dem Aufschwung!

<p>Nach den vorl&auml;ufigen Berechnungen von S&amp;P Global gibt der Einkaufsmanagerindex f&uuml;r Industrie und Dienstleister zusammen im November von 53,9 auf 52,1 Punkte nach. Dazu trugen sowohl die Services als auch die Verarbeiter bei: Beide Sub-Indizes sanken im Vergleich mit dem Vormonat deutlich. Man muss nicht lange gr&uuml;beln, warum dies so ist.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>&nbsp;</p>

JACOBS SOLUTIONS: Abgestraft als bisheriger KI-Profiteur.

<p><strong>Im S&amp;P 500 war der technische Berater und Ingenieursdienstleister aus Dallas gestern Schlusslicht mit &ndash; 11 %. </strong>Ein Ausl&ouml;ser war der R&uuml;ckgang beim fortgef&uuml;hrten Ergebnis um 56 % auf 138 Mio. %. Auf bereinigter Basis hingegen galt eine Steigerung von 1,37 auf 1,75 $ je Aktie. Im Ausblick steht f&uuml;r das gesamte Fiskaljahr 2026 ein Umsatzwachstum von 6 bis 10 %.</p> <p><strong>Aus der angek&uuml;ndigten Gewinn-Bandbreite von 6,90 bis 7,30 $ ergibt sich f&uuml;r JACOBS SOLUTIONS aktuell ein KGV 18,5.</strong> Nachdem die Aktie (NYSE-K&uuml;rzel J) im fr&uuml;hen Handel 4,6 % zugelegt hatte, fiel sie als ein bisheriger KI-Profiteur (z. B. wegen Projekten mit NVIDIA und auch PALANTIR) dem Intraday-Reversal zum Opfer. Trotz einer Bodenbildung in den letzten zwei Stunden des US-Handels besteht weiteres Abw&auml;rtsrisiko, z. B. nach dem Absturzmuster dieser Aktie zwischen Trump-Sieg und Liberation Day mit &ndash; 30 %. Mit einem Risiko von Kursen unter 110 $ geh&ouml;rt auch dieser Titel zurzeit eher auf die Watchlist.&nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Bernecker-Daily.</p>

28 Punkte Friedensplan Ukraine

<p>Guten Morgen,</p> <p>die USA dr&auml;ngen die Ukraine zu einem Friedensdeal.</p> <p>Hier die Kernpunkte des 28-Punkte-Plans der &uuml;ber Wochen mit Russland ausgehandelt wurde und der FT vorliegt:</p> <p>1. &nbsp; &nbsp; &nbsp; Ukraine soll kontrollierte Gebiete in Donezk komplett r&auml;umen &ndash; inkl. der heute gehaltenen Frontabschnitte.</p> <p>2. &nbsp; &nbsp; &nbsp; Der Bereich wird zu einer demilitarisierten Zone, aber formell russisches Territorium.</p> <p>3. &nbsp; &nbsp; &nbsp; Ukraine darf nie der NATO beitreten &ndash; verfassungsrechtlich fixiert.</p> <p>4. &nbsp; &nbsp; &nbsp; Streitkr&auml;fte werden von derzeit &uuml;ber 900.000 auf 600.000 Soldaten begrenzt.</p> <p>5. &nbsp; &nbsp; &nbsp; NATO-Truppen d&uuml;rfen nicht in die Ukraine verlegt werden.</p> <p>6. &nbsp; &nbsp; &nbsp; Russland soll zur&uuml;ck in die G8 &ndash; Ende der Isolation.</p> <p>7. &nbsp; &nbsp; &nbsp; US-Sanktionen w&uuml;rden schrittweise aufgehoben.</p> <p>8. &nbsp; &nbsp; &nbsp; 100 Mrd. $ an eingefrorenen russischen Verm&ouml;genswerten flie&szlig;en in einen US-gef&uuml;hrten Wiederaufbaufonds &rarr; 50 % der Gewinne f&uuml;r die USA. Der Rest wandert in ein US-russisches Investitionsvehikel f&uuml;r &bdquo;gemeinsame Projekte&ldquo;.</p> <p>9. &nbsp; &nbsp; &nbsp; Die Umsetzung &uuml;berwacht ein Peace Council unter Leitung von Donald Trump.</p> <p>&nbsp;</p>

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Volker Schulz

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Sven G.

04.11.2025

Ich schätze an der Bernecker-Philosophie vor allem die klare, unabhängige Argumentation und die Fähigkeit, politische wie wirtschaftliche Zusammenhänge langfristig zu deuten – das findet man heute nur noch selten.

Margret S.

07.09.2025

Am 10. November bin ich 15 Jahre Abonnentin beim Aktionärsbrief und habe es noch keinen Tag bereut.

Hansjörg P.

23.07.2025

Beide von mir abonnierten Bernecker-Briefe sind wirklich sehr sehr gut. Man kann konkurrierende Produkte in die so berühmte „Tonne“ hauen. Also, großes Kompliment an Sie und Ihr Team.

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

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