<p>US-Techwerte aus dem KI-Sektor haben in wenigen Tagen über 1,2 Bio. $ an Börsenwert verloren. Die Nasdaq steuert damit auf ihre schwächste Woche seit Trumps Tarifschock 2018 zu. Der Auslöser (die natürlich auch immer bewusst gesucht werden in überkauften Märkten) ist erstens eine Mischung aus extrem hohen, zunehmend kreditfinanzierten KI-Investitionen. Wir berichteten diese Woche im Aktionärsbrief. Dazu kommt:</p> <p>Zweitens: Arbeitsmarktindikatoren kippen, das Konsumklima fällt auf ein Drei-Jahres-Tief und der anhaltende Government Shutdown verschärft die Verunsicherung. </p> <p>Drittens: Nvidia verlor binnen einer Woche rund 550 Mrd. $ an Wert, befeuert durch Aussagen von CEO Jensen Huang zur aufholenden oder auch überholenden KI-Konkurrenz aus China. Modelle wie das neue Kimi K2 sorgen wie einst Deep Seek für nachdenkliche Gesichter. </p> <p>Viertens: Zusätzlich belasten Kommentare der OpenAI-Finanzchefin über mögliche staatliche Garantien für Spekulationen über die Finanzierungsbasis des gesamten KI-Ökosystems, das eng mit OpenAI verflochten ist. Sam Altman widersprach zwar, verwies jedoch selbst auf gewaltige Infrastrukturzusagen von 1,4 Bio. $ bis 2033. Niemand weiß wie das zu stemmen ist. Auch das haben wir im Aktionärsbrief diese Woche thematisiert.</p> <p>Es gilt aber auch: Rein faktisch hat sich nichts geändert. Die KI-Capex der Hyperscaler steht und und wird bislang umgesetzt. </p> <p>Damit nimmt jene Korrektur Gestalt an, auf die alle im August/September gewartet haben. Hält der Trend an der 50-Tage-Linie? Die Markttechnik im Nasdaq stellt sich wie folgt dar:</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>SÜSS MicroTec hat im dritten Quartal erneut enttäuscht, aber die Gründe sind jetzt klar und größtenteils vorübergehend.<br />Das Unternehmen musste viele Probleme gleichzeitig schultern:<br />– Zusatzkosten beim Hochfahren neuer Maschinen<br />– ein Projekt, das abgeschrieben werden musste<br />– doppelte Kosten am Standort Taiwan<br />– sowie extra Support für einen wichtigen Kunden im Bereich HBM-Chips.</p> <p>Zusammen hat das die Marge stark belastet. Diese Sonderprobleme laufen jetzt aus.</p> <p>Wichtiger ist der Blick nach vorne: Der Auftragseingang im vierten Quartal dürfte deutlich über 100 Mio. EUR liegen. Damit hätte SÜSS für 2026 einen sehr soliden Auftragsbestand. Die Nachfrage wird durch den AI-Boom im Chip-Packaging spürbar angekurbelt.</p> <p>Für 2026 bedeutet das:<br />– Umsatz um die 430 Mio. EUR,<br />– eine bessere Bruttomarge von 36–38 %,<br />– und eine EBIT-Marge um 10 %.</p> <p>Der Kapitalmarkttag am 17. November dürfte zudem zeigen, dass SÜSS langfristig vom Trend „Advanced Packaging“ profitiert. </p> <p>Unter 30 € sehe ich Kaufkurse auf Sicht von 12 bis 18 Monate. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p style="text-align: justify;">Der Softwarekonzern gründete ein neues Team mit dem Ziel, besonders leistungsfähige Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Bislang war MICROSOFT stark von seinem Partner OpenAI (ChatGPT) abhängig. Die jüngste Vertragsänderung verschafft mehr Unabhängigkeit: MICROSOFT erhält 27 % an OpenAI und darf parallel eigene KI-Systeme entwickeln. Der Zugang zu OpenAI-Technologie bleibt bis 2032 gesichert. Besonders im Gesundheitsbereich sieht MICROSOFT großes Potenzial. Das Unternehmen entwickelt KI-Diagnosetools, die Krankheiten viermal genauer erkennen sollen als Ärzte. Die Strategie: Schritt für Schritt eigene Lösungen aufbauen und weniger abhängig von OpenAI werden.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Der kanadische Businessjethersteller hat im dritten Quartal den Umsatz um 11 % auf 2,31 Mrd. $ gesteigert. Der schon hohe Auftragsbestand erhöhte sich um 15 % auf 16,6 Mrd. $. Der Free Cashflow verbesserte sich binnen Jahresfrist um 279 Mio. $ auf 152 Mio. €. Der operative Gewinn (Ebit) stieg um 13 % auf 227 Mio. $, während der bereinigte Nettogewinn um 59 % auf 129 Mio. $ zulegte. Unter dem Strich sackte der Nettogewinn allerdings auf 53 Mio. $ (Q3 2024: 117 Mio. $) ab. Hier wirkte sich vor allem auf eine erhöhte Rückstellung für Honorare aus dem Verkauf der Zugsparte Bombardier Transportation negativ aus. Auf Neun-Monatsbasis stieg der Nettogewinn für das fortgeführte Geschäft um 30,8 % auf 322 Mio. $. Das Management bestätigte zudem die Prognose für laufende Jahr.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Ich fasse die Meldung von gestern nebst den Highlights aus dem Earnings-Call (sehr empfehlenswert) zusammen, die sich wahrlich beeindruckend liest. Ein einstiger Bauwert wird zum Wachstumsunternehmen: </p> <p>HOCHTIEF wächst in den ersten neun Monaten +24 % auf 28,1 Mrd. € Umsatz; das operative Nettoergebnis +19 % auf 537 Mio. € (FX: +26 %). Die Guidance wird auf 750–780 Mio. € angehoben. Auftragsbestand: 70 Mrd. € (+12 %), New Orders: 36,6 Mrd. € (+19 %). Operativer Cashflow (LTM) 2,1 Mrd. €.</p> <p>Turner (USA) ist der Turbo: Umsatz +38 % auf 18,8 Mrd. €, operatives PBT +60 %, Marge 3,4 %, Q4-Ziel ca. 3,7 %. Data-Center-Auftragsbuch: ca. 12 Mrd. € USA, ca. 2 Mrd. € ex USA; starke Sichtbarkeit 2026–2028 (u. a. CoreWeave, OpenAI/Oracle/Vantage „Stargate“).</p> <p>Europa/APAC: CIMIC solide, Engineering & Construction +13 % Umsatz / +14 % PBT. Deutschland mit Rückenwind: Infrastruktur-Fonds ab 2026, Defense-Bauprogramm; deutsches Orderbuch in 3 Jahren fast verdoppelt.</p> <p>Kurzum: Data Center (inkl. eigene Edge-DCs), Energie-/Netzinfrastruktur (BESS, HV-Trassen, Nuklear), kritische Rohstoffe (Sedgman/Thiess) und Defense (Backlog ca. 2 Mrd. €) sind die neuen Treiber. Der CEO erwartet bis mindestens 2028 zweistelliges Wachstum.</p> <p>HOCHTIEF ist kein klassischer Bauwert mehr, sondern Infrastruktur-Partner der KI-Ära mit steigenden Margen und hohem Cashflow. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Krones hat am Morgen seine Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und dabei bei Umsatz, Ergebnis und Auftragseingang zugelegt. Der Umsatz stieg im Q3 um 4,7 % auf 1,381 Mrd. €, das EBITDA erhöhte sich auf 142,2 Mio. € nach 134,9 Mio. € im Vorjahr, die EBITDA-Marge liegt mit 10,3 % leicht über dem Vorjahreswert von 10,2 %. Besonders wichtig für den Markt ist der Auftragseingang: Mit 1,374 Mrd. € liegt er 3,9 % über Vorjahr und 6,2 % über dem Vorquartal, der Auftragsbestand bleibt damit auf sehr hohem Niveau.</p> <p>Auf Neunmonatssicht zeigt Krones ein profitables Wachstum: Der Umsatz steigt um 6,0 %, der Gewinn vor Steuern (EBT) um 9,7 % auf 302,3 Mio. €, der Nettogewinn auf 213,7 Mio. € bzw. 6,75 € je Aktie nach 6,35 € im Vorjahr. Die Kapitalrendite ROCE legt auf 19,5 % zu, der Netto-Cash-Bestand steigt auf 361,2 Mio. €. Der Free Cashflow vor M&A von 80,2 Mio. € liegt zwar unter dem außergewöhnlich hohen Vorjahreswert, verbessert sich aber deutlich gegenüber dem ersten Halbjahr, was als Zeichen solider Cash-Generierung gewertet wird.</p> <p>Zentral für den Kurssprung ist, dass Krones trotz globaler Unsicherheiten die Jahresziele für 2025 voll bestätigt: erwartet werden weiterhin 7 bis 9 % Umsatzwachstum, eine EBITDA-Marge von 10,2 bis 10,8 % und ein ROCE von 18 bis 20 %. Das sendet das Signal, dass die Nachfrage der Getränkeindustrie stabil bleibt und Krones seine Preis- und Kostendisziplin im Griff hat. Parallel bestätigt Jefferies seine Einschätzung „Buy“ mit einem Kursziel von 152 €, mit dem Hinweis auf eine solide Entwicklung in einem schwierigen Umfeld.</p> <p>Im Ergebnis treffen also überraschend robuste Auftrags- und Ergebniszahlen auf einen bestätigten Ausblick und ein positives Analysten-Narrativ. Das reicht in einem schwankungsanfälligen Marktumfeld, damit die Aktie heute im MDAX die Spitze übernimmt.</p> <p>Noch auf dem Kapitalmarkttag Mitte September hatte Krones für Enttäuschung gesorgt, weil die Prognose für 2026 mit nur leichtem Umsatzwachstum deutlich unter den Erwartungen von rund 6,5 % geblieben war. In der "Bernecker Daily" vom 19. September hatten wir das folgendermaßen kommentiert: "Insgesamt stehen kurzfristig schwache Impulse einem stabilen mittelfristigen Fundament gegenüber, so dass Krones zwar aktuell unter Druck bleibt, langfristig aber durch strukturelle Stärke überzeugt. Mit einem KGV von 11,4 wird das verbleibende Abwärtspotenzial nun immer geringer." Der heutige deutliche Kursanstieg bestätigt unsere Einschätzung, dass der Kurs vor dem Hintergrund der Meldungslage und der niedrigen Bewertung nun langsam seinen Boden gesehen haben dürfte.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://bernecker.info/admin/news/a">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Operativ sehen die Zahlen auf den ersten Blick schwach aus: Der Umsatz im dritten Quartal liegt bei rund 4,5 Mrd. € und damit etwa 6,4 % unter Vorjahr, das bereinigte EBIT fällt um gut 30 % auf 150 Mio. €, die bereinigte EBIT-Marge sinkt von 4,5 % auf 3,3 %. Unterm Strich steht sogar ein Nettoverlust von rund 19 Mio. €, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 73 Mio. € ausgewiesen wurde.</p> <p>Der Markt reagiert aber nicht auf das Niveau der Zahlen, sondern auf den Vergleich mit den Erwartungen. Entscheidend ist, dass das bereinigte EBIT von 150 Mio. € über dem Analystenkonsens von etwa 142 Mio. € liegt, also ein Gewinneinbruch, aber ein Gewinn über Plan. Beim Umsatz verfehlt Aumovio mit 4,5 Mrd. € die Erwartung von knapp 4,6 Mrd. € nur leicht. Insgesamt liegt damit das Ergebnis klar besser als viele Investoren befürchtet hatten, vor allem nach der ganzen Diskussion um schwaches Marktumfeld und Margendruck im Autozuliefererbereich.</p> <p>Zweiter Punkt ist der Ausblick. Aumovio konkretisiert die Umsatzprognose für 2025 nun auf 18 bis 19 Mrd. € und damit auf die untere Hälfte der ursprünglichen Spanne von 18 bis 20 Mrd. €, bestätigt aber die Zielmarge von 2,5 bis 4,0 % und kommuniziert, dass man weiterhin den oberen Rand dieser Bandbreite anvisiert. Gleichzeitig zeigt der Neunmonatsvergleich, dass sich die Profitabilität strukturell verbessert hat: Das bereinigte EBIT steigt in den ersten neun Monaten von 166 Mio. € auf 409 Mio. € und die bereinigte EBIT-Marge von 1,1 % auf 2,9 %, trotz rückläufigem Umsatz. Dazu kommt eine Nettoliquidität von etwa 1,1 Mrd. €, die der Story als eigenständiger Gesellschaft Stabilität gibt.</p> <p>Damit entsteht an der Börse ein klassischer „besser als befürchtet“-Effekt beim ersten richtigen Quartalsbericht nach dem Spin-off von Continental. Vor den Zahlen war die Stimmung eher skeptisch, weil Aumovio als neuer, zyklischer Autozulieferer in einem schwierigen Markt gestartet war und der Kurs seit dem Börsenstart im September stark schwankte. Die heute gelieferten Daten zeigen nun: Ja, das Umfeld belastet, aber die operative Ertragskraft entwickelt sich im Jahresverlauf nach oben und der Ausblick bleibt intakt, statt insgesamt deutlich gesenkt zu werden.</p> <p>Dazu kommt die Bewertungsperspektive. Bei einem Kurs um 38 € liegt die Aktie nur etwas über dem Spin-off-Niveau, aber unter dem durchschnittlichen Analystenkursziel von rund 42 bis 43 €, wobei die Spanne von 30,00 € (Jefferies, „Underperform“, Kursziel 30,60 €) bis 52,00 € (JPMorgan, „Overweight“) reicht. Nach mehreren volatilen Tagen nach dem Börsendebüt reicht ein kleiner Ergebnisüberraschungseffekt hier schnell für +6 bis 7 %, zumal das Papier noch relativ markteng ist und Eindeckungen von kurzfristigen Leerverkäufen den Anstieg zusätzlich verstärken können.</p> <p>Kurz gesagt: Der Gewinn geht zurück, aber weniger stark als befürchtet, die Marge liegt über Konsens, der Ausblick wird im Detail nur behutsam nach unten angepasst und das Management verkauft die Story als „starkes erstes Jahr in Eigenständigkeit“. In dieser Konstellation ist ein Kurssprung von rund 7 % eine typische Erleichterungsreaktion.</p> <p>Wir hatten Aumovio in unseren Publikationen wiederholt zum Kauf empfohlen. Diese Einschätzung bleibt weiterhin bestehen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p><strong>Der kalifornische Bringservice für Supermarktprodukte und „Pizza“ ist in mehr als 7.000 Städten der USA tätig und hat im Q3 beim ausgelieferten Warenwert die Marke 25 Mrd. $ geknackt.</strong> Darin sind auch Liefergebühren bzw. Mitgliedsbeiträge enthalten, die gewaltige Summe verteilt sich auf 761 Mio. Bestellungen im Quartal von durchschnittlich knapp 33 $. Das 2013 gegründete Unternehmen konnte das Wachstum seiner eigenen Erlöse (3,45 Mrd. $ im Q3) wieder etwas beschleunigen: + 27 % zum Vorjahresquartal (y/y). Die Aussicht, im Schlussquartal des Jahres Ware für 28,9 bis 29,5 Mrd. $ auszuliefern und operativ 710 bis 810 Mio. $ EBITDA zu verbuchen, war für die Börsianer gestern aber eine Enttäuschung, die in der regulären Börsensession mit - 17,5 % quittiert wurde. Aus Anlegersicht wird weiterhin die (früher vom Unternehmen offengelegte) gesamte Nutzerzahl als ein wichtiger Wachstumsindikator vermisst. Ein Forward-KGV von 60 (Quelle: CNBC) in Verbindung mit ca. 7 % Nettomarge und 6-facher Umsatzbewertung ist sehr sportlich. Wir achten beim Blick nach unten auf die nächsten charttechnischen Unterstützungen bei 188 und 164 $.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen <a href="http://www.bernecker.info/bernecker-daily">Bernecker-Daily</a> - erhältlich im Abo oder per Einzelabruf.</p>
<p>Die Bundesstatistiker gaben dazu vorhin die vorläufigen Ergebnisse für den Monat September bekannt: Die Ausfuhren schoben sich um 1,4 % gegenüber dem August aufwärts und um 2 % im Vergleich mit dem September 2024. Die Einfuhren stiegen um 3,1 % (Vormonat) bzw. 4,8 % (Vorjahresmonat). Ergibt unterm Strich einen Außenhandelssüberschuss von 15,3 Mrd. Euro. Vor allem wurden Güter und Waren wie üblich in die EU-Staaten verkauft: für 74,3 der insgesamt 131,1 Mrd. Euro im September. Aber: Unter den Nicht-EU-Ländern wurden die meisten deutschen Exporte abermals in die USA verbracht - für 12,2 der 56,8 Mrd. Euro, die an Drittstaaten geliefert wurden. Das waren knapp 12 % mehr als im August 2025.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p><strong>Der Sportartikelhersteller ist momentan der größte Verlierer im DAX, vor BEIERSDORF mit - 26 % und MERCK KGAA - 18 % sowie SYMRISE mit knapp - 30 %. </strong>Die soeben vorgelegten Zahlen sind hervorragend, ähnlich wie NIKE, aber wurden von den Analysten als Enttäuschung gewertet. Der Einbruch des Kurses ist nachvollziehbar. Hochgerechnet ist nachvollziehbar: </p> <p><strong>ADIDAS schafft im kommenden Jahr 11 € Gewinn je Aktie nach 7,50 € und 4,24 € im letzten Jahr. </strong>29 Mrd. € Marktwert für rd. 25 Mrd. € Umsatz und ein KGV von dann um 15 ist die sichere Trendwette, genauso wie für NIKE, der Nr. eins und demnächst auch für PUMA als Nr. drei. Mit einem Gewicht von 1,9 % im DAX ist ADIDAS kein Kraftakt, aber eine brauchbare Trendstütze für den DAX.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 45</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 45</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Der jüngste Konjunkturindikator von ifo mit Aha-Effekt</p> <p style="padding-left: 40px;">- Zwei deutsche Amerikaner prägen ein besonderes Bild</p> <p style="padding-left: 40px;">- Schafft die DT. TELEKOM ein Comeback?</p> <p style="padding-left: 40px;">- Der Größte ist der Billigste - Was steckt in TUI drin?</p> <p style="padding-left: 40px;">- KONTRON und SUSS MICROTEC - Spannende Ausgangslage</p> <p style="padding-left: 40px;">- PALANTIR wurde stark gestutzt</p> <p><br /><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </strong></p>
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Volker Schulz
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