<p>Metzler ist bullisch für KSB VZ. Entscheidend ist demnach die Expansion des Aftermarket-Geschäfts (KSB SupremeServ), das für rd. 80 % des Konzern-EBIT steht und bis 2030 von derzeit 34 % auf 40 % Umsatzanteil steigen soll. Da bislang nur rund 30 % der installierten Pumpen im Wartungsregister erfasst sind, besteht erhebliches Nachholpotenzial. Zudem erwartet Metzler ab 2026 positive Effekte aus dem Turnaround im Ventilgeschäft, getragen vom neuen Management, Produktionsverlagerungen und stärkerem Produktfokus. Auch das Wachstum in margenstarken Regionen wie Indien und Südamerika wird die Profitabilität überproportional steigern. Die US-Expansion durch den Ausbau des Logistiknetzes soll ab 2026 zusätzliche Erträge bringen. Ergänzend prüft KSB gezielte Akquisitionen in Zukunftsfeldern wie Wasserstoff, Wärmepumpen und digitale Services. Metzler setzt ein Ziel von 1.190 €. Wir gehen mit. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Außerhalb des wöchentlich erscheinenden Aktionärsbriefs geben wir an dieser Stelle Dispositionen für unsere beiden Musterportfolios bekannt, um außerhalb des starren Wochenrhythmus' flexibler agieren zu können:</p> <p>Bei der ungarisch-britischen Billigfluggesellschaft Wizz Air spekulieren wir weiterhin auf einen Frieden in der Ukraine, Die Kursentwicklung war bisher unerfreulich. Die Kursgewinne von Ende Juli sind peu à peu immer weiter abverkauft worden. Was waren die Gründe und wie stellt sich die Situation heute dar?</p> <p>Der Kurssprung Ende Juli hatte zwei deutliche Auslöser. Barclays hatte Wizz Air am 25. Juli von „Equal Weight“ auf „Overweight“ angehoben und das Kursziel von 1.100 auf 1.500 Pence erhöht. Die Begründung lag in der Erwartung steigender EBIT-Margen und einer gestärkten Marktstellung in Mittel- und Osteuropa. Das sorgte für ein zweistelliges Tagesplus und machte die Aktie kurzzeitig zum Spitzenreiter im FTSE-Midcap. Zusätzlich überzeugte das Q1-Update: 17,0 Mio. Passagiere, Kapazität +11 %, rund 300 Mio. € EBITDA, steigende Liquidität und leicht sinkende Nettoverschuldung. Mit dem Rückzug aus Abu Dhabi und der Rückkehr nach Israel signalisierte das Management einen klareren Fokus auf rentable Kernmärkte.</p> <p>Seit dem Herbst hat der Kurs die Gewinne fast vollständig verloren. Hauptgrund ist die hartnäckige Triebwerksproblematik bei den GTF-Aggregaten von Pratt & Whitney. CFO Ian Malin stellte am 7. Oktober klar, dass die Einschränkungen erst 2027 vollständig behoben sein dürften. Die weiterhin gegroundeten Flugzeuge belasten Kapazität, Kosten und Margen. Wizz Air musste die Wachstumsziele drosseln, Lieferpläne strecken und zusätzliche Reserven für Ersatztriebwerke bilden. Das verwässert die Profitabilität und bindet Liquidität.</p> <p>Zudem änderte sich der Ton der Analysten. Deutsche Bank Research senkte am 19. September die Bewertung auf „Hold“ und das Kursziel auf 1.400 Pence. Fitch hatte bereits im Juli die Bonität auf BB gesenkt, was die Risiken bei Rückschlägen verdeutlicht. Die September-Verkehrszahlen zeigten zwar steigende Passagierzahlen und bessere Auslastung, doch ohne erkennbare Kostenentlastung fehlt ein neuer Bewertungsimpuls.</p> <p>Ende Juli prägte Optimismus das Bild, getragen von einem Upgrade und soliden Quartalszahlen. Seit Spätsommer dominieren wieder die Realität der Triebwerksausfälle, der Kostendruck und vorsichtigere Analysten. Aktuell scheint sich der Kurs aber zumindest etwas zu stabilisieren. Wir setzen weiter auf den Hebel, der sich ergeben würde, wenn für die Ukraine ein Waffenstillstand ausgehandelt werden kann. Aktuell steht das zwar noch in weiter Ferne, aber zumindest intensivieren sich die entsprechenden Anstrengungen. Wir nutzen das für einen weiteren Nachkauf für die insgesamt immer noch recht kleine Position. Es könnte aber noch ein weiterer Nachkauf nötig sein. Wir sagen es ganz klar: Wizz Air bleibt weiterhin eine Spekulation für Anleger, die Zeit mitbringen. Konkret kaufen wir heute:</p> <p>300 Stück Wizz Air, WKN A14NPS</p> <p>Als Abrechnungskurs werden wir den in Euro umgerechneten Kurs von der Londoner Börse von heute 11.15 Uhr heranziehen.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p style="text-align: justify;">Für 4 Mrd. € erhält L‘ORÉAL auch die Parfümlinie Creed sowie eine 50-jährige Exklusivlizenz zur Weiterentwicklung verschiedener Marken. Der Deal soll dazu beitragen, die Verschuldung (netto 9,5 Mrd. €) abzubauen. Während die KERING-Aktie seit Ende Mai knapp 80 % zulegte, blieben die Kursziele der Analysten auffällig weit unten angesiedelt. Seit Ende Juli u. a. 168 € von DT. BANK, 160 € von Berenberg, 251 € von UBS. Zuletzt kamen JEFFERIES (260 €), GOLDMAN SACHS (180 €) und JPM (145 €) hinzu. Der Durchschnitt beträgt insgesamt 195 €, der Kurs liegt fast 60 % darüber.</p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Der schwedische Lkw-Hersteller wies am Freitag wegen der US-Zölle für das dritte Quartal teils deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn aus. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 % auf 110,7 Mrd. SEK. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn reduzierte sich auf 11,7 Mrd. SEK (Vorjahr: 14,1 Mrd. SEK) und die entsprechende Marge sank um 1,4 Prozentpunkte auf 10,6 %. Unter dem Strich sank der Gewinn auf 7,54 Mrd. SEK, nach 10,02 Mrd. SEK im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang sank um 14 % auf insgesamt 37.134 Lkw. Das Management erwartet, dass die US-Zollpolitik die Nachfrage in Nordamerika auch im kommenden Jahr belasten wird und prognostiziert für 2026 einen Rückgang der Lkw-Auslieferungen in Nordamerika um 15.000 Einheiten auf 250.000. Die Volvo-Aktie gab am Freitag um über 8 % nach. </p> <p> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p><strong>Die Aktie der US-Vertriebsplattform für bestimmte Medikamente verlor am Freitag 15,8 % und sogar fast 24 % gegenüber dem Zwischenhoch vom Donnerstag.</strong> Wesentlicher Auslöser war Donald Trump mit seinem „Vorschlag“, die Preise bestimmter Medikamente zu senken. Insbesondere Abnehmspritzen hatte er dabei als „fat loss drug“ im Visier. Seine Preis-Vision ist mit zwei Worten beschrieben: „Viel niedriger!“ Der Zeitplan ebenfalls: „Ziemlich schnell.“ Außerdem wies „P47“ darauf hin, dass Alternativen zu den Abnehmspritzen vorhanden seien. Ein ordentlicher Insiderverkauf durch Andrew Dudum, CEO von HIMS & HERS, lieferte Anlegern noch einen Impuls, auf die Verkaufstaste zu drücken.</p> <p><strong>Zwischenbörslich hat sich „HIMS“ (Nasdaq-Kürzel) nun um 3 % erholt.</strong> Kein Wunder bei einem beliebten Spekulationsobjekt, allerdings: Mit Marktkapitalisierung von 11,3 Mrd. $ inklusive KUV 5 und Forward-KGV 67 bei 9,6 % Nettomarge ist die Bewertung ohnehin sportlich. Bilanztechnisch tragen 42 % EK-Rendite mit 170 % Verschuldungsquote (in Relation zum Eigenkapital, Quelle: CNBC) nicht unbedingt zur Relativierung bei.</p> <p><strong>Inklusive Blick auf die Charttechnik, sagt man es „medizinisch“ so:</strong> Wer sich hier bewusst mit Spekulationsfieber anstecken lässt, sollte vorsichtig bleiben.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Guten Morgen,</p> <p>die asiatischen Börsen starteten zum Wochenbeginn beeindruckend fest. Aus China kommen gute Konjunkturdaten. Der Nikkei 225 erreicht ein Rekordhoch, unterstützt durch die Aussicht auf eine neue Regierungskoalition unter der LDP-Vorsitzenden Sanae Takaichi. Analysten erwarten positive Impulse für den Aktienmarkt durch Takaichis Pläne für erhöhte staatliche Ausgaben in strategischen Sektoren. Das zieht in der Frühbörse auch den DAX wieder über 24.000 Punkte.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Siemens wurde in diesem Jahr erstmals von Gartner in den Leader Quadrant für Global Industrial IoT Platforms aufgenommen. Zuvor war Siemens lediglich als Visionär eingestuft. Der Sprung nach oben spiegelt die strategische Stärke wider, mit der Siemens seit Jahren in datengesteuerte Systeme, KI und industrielle Cloudlösungen investiert. Das Insights Hub, also der Nachfolger der bekannten MindSphere-Plattform, vernetzt Produktionsanlagen weltweit, sammelt Echtzeitdaten und wertet sie mit KI-Algorithmen aus. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>Der norwegische Recycler, bekannt für seine Dosen-Rücknahmegeräte, hat mit den Zahlen zum Q3 enttäuscht.</strong> Der rückläufige Umsatz (minus 6 % auf 306 Mio. €) war der erste Negativfaktor, denn Analysten hatten stabile Erlöse (erneut 326 Mio. €) angesetzt. Trotz leicht verbesserter Bruttomarge (von 43 auf 44 %) ist auch die EBITA-Marge zum Vorjahr deutlich abgesackt (von 13 auf 10 %). Dafür war in der Einzelbetrachtung das Geschäft mit Recycling (minus 8 %) ausschlaggebend, während Collection (16 %) und Food (10 %) profitabel geblieben sind. </p> <p><strong>Der Geschäftsbereich Collection (Sammeln, also das Geschäft mit den Rücknahmegeräten) erreichte beim Umsatz (minus 5 % auf 179 Mio. €) nicht den Analystenkonsens (201 Mio. €). </strong>Die Norweger skizzierten die Entwicklung in einzelnen Märkten, etwa Spanien. Das politische Verfahren, ähnelt dem Vorgehen in Deutschland: Eine Sammelquote für Getränkebehältnisse im herkömmlichen Müllsystem wurde 2022 festgelegt, 2023 ermittelt und verfehlt. Daher wird zurzeit in Spanien ein Rücknahmesystem aufgesetzt.</p> <p><strong>Die Beschreibung im Quartalsbericht erweckt den Eindruck, dass Land für Land alle Industrienationen Rücknahmesysteme einführen.</strong> Der entscheidende Punkt ist, dass die Entwicklung nicht so schnell vorangeht, wie die Aktionäre es sich zum Jahreswechsel auf 2022 noch vorgestellt hatten. Eine Rückkehr auf damaliges Tempo wird sich auch mit dem Zukauf in den USA (Clynk) nicht ergeben. Dessen Kaufpreis wird mit 50 Mio. € beziffert, wovon allerdings zunächst 37 Mio. € als Goodwill eingestuft worden sind. </p> <p><strong>Die größere relative Enttäuschung ergab sich beim Umsatz im Bereich Recycling (minus 32 % auf 40 Mio. €), weil hier der Rückgang noch größer ausfiel als ohnehin angenommen.</strong> Die künftigen Umsätze bzw. hereingenommenen Aufträge waren kein Stimmungsaufheller. Vorläufig ist mit einer Bodenbildung der TOMRA-Aktie zu rechnen. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Starke Kursverluste bei US-Regionalbanken schüren erneut Sorgen über die Stabilität des Kreditmarkts.<br />Die Aktien von Zions Bancorp und Western Alliance Bancorp gerieten am Donnerstag massiv unter Druck, nachdem beide Institute bekanntgaben, Opfer eines mutmaßlichen Betrugs bei Krediten an Fonds geworden zu sein, die in notleidende Gewerbeimmobilien investieren. Auch deutsche Banken sind davon betroffen.</p> <p><strong>Zions und Western Alliance mit zweistelligen Verlusten</strong></p> <p>Zions Bancorp verlor rund 13 %, nachdem das Institut eine Abschreibung von 50 Millionen US-Dollar auf ein betrügerisches Kreditengagement seiner Tochter California Bank & Trust in San Diego meldete. Auch Western Alliance brach um fast 11 % ein, da die Bank offenbar ebenfalls Kredite an dieselben Kreditnehmer vergeben hatte.</p> <p>Laut Gerichtsunterlagen gewährte Zions den betroffenen Fonds bereits 2016 und 2017 Kreditlinien über mehr als 60 Millionen US-Dollar, die durch Hypotheken auf Gewerbeimmobilien besichert sein sollten. Eine interne Untersuchung ergab jedoch, dass viele dieser Sicherheiten an andere Parteien übertragen oder bereits zwangsversteigert worden waren.</p> <p>Western Alliance hatte ebenfalls Kredite an denselben Investorenkreis vergeben und erhebt den Vorwurf, die Kreditnehmer hätten gefälschte Titelurkunden erstellt und Konten geleert, die als zusätzliche Sicherheit dienten. In einem Fall soll der Kontostand nur noch rund 1.000 US-Dollar betragen haben – bei einer vertraglich vereinbarten Mindestreserve von 2 Millionen US-Dollar.</p> <p>Der Betrugsfall reiht sich in eine Serie von jüngsten Kreditverlusten ein: Der insolvente Subprime-Autokreditgeber Tricolor Holdings sowie der Autozulieferer First Brands Group hatten bereits mehrstellige Verluste bei mehreren US-Banken verursacht. Während Großbanken wie JPMorgan oder Fifth Third die Belastungen leicht verkraften, könnte der Druck auf regionale Institute weiter steigen.</p> <p>Obwohl Western Alliance betonte, der Vorfall werde die Prognose für 2025 nicht beeinträchtigen, bleibt das Vertrauen der Anleger fragil. Für Investoren bedeutet das: Ein selektiver Blick auf das US-Bankenportfolio bleibt entscheidend. Während die großen Institute weiterhin gut kapitalisiert sind, könnten regionale Banken bei einer Ausweitung der Kreditprobleme stärker unter Druck geraten – insbesondere, wenn sich die Schwäche am Gewerbeimmobilienmarkt fortsetzt.</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Horntrich Charts/cre_exp.JPG" alt="" width="350" height="210" /></p> <p><strong>Wie sind hiesige Institute betroffen?</strong></p> <p>Kreditprobleme verschwinden selten einfach einfach so und breiten sich oft über verschiedene Bankbilanzen hinweg aus. Europäische Banken sind nur begrenzt direkt exponiert, zumal mehrere Institute seit der Silicon-Valley-Bank-Krise ihre US-Bestände reduziert haben. Unter den stärker engagierten Häusern gelten insbesondere die Aareal Bank und die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) als anfällig: Bei beiden machten US-CRE-Portfolios zur Jahresmitte rund 17 % ihres gesamten Kreditvolumens aus. Die PBB hat ihr US-Exposure seit 2023 bereits um etwa 30 % reduziert. Bei der Deutschen Bank stammt hingegen fast die Hälfte ihres 27 Milliarden Euro schweren Hochrisiko-CRE-Portfolios aus den USA. (siehe Grafik oben)</p> <p> </p> <p> </p>
<p>Der Markt tendiert heute schwächer. Damit ergeben sich Kaufgelegenheiten. Bei Bilfinger versuchen wir schon länger zum Zuge zu kommen. Über die Chancen, die sich aus den milliardenschweren Infrastrukturinvestitionen ergeben, hatten wir wiederholt berichtet. Wir nehmen bei Bilfinger heute eine Einstiegsposition ins Depot. Konkret kaufen wir:</p> <p>100 Stück Bilfinger, WKN 590900</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Xetra-Kurs von heute 10.45 Uhr heran.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
digital | innovativ | mobil
Ob mobil oder über Web, ob konkrete Empfehlung oder relevante News, ob Blue Chip oder Hot Stock:
Mit dem Bernecker Börsenkompass nutzen Sie alle Chancen, überall und immer mit aktuellen Kursen und Charts.
schnell | mobil | auf den Punkt
Sie wollen von steigenden und fallenden Kursen profitieren?
Dann testen Sie den Bernecker Tradingclub kostenlos. Sie erhalten unsere Empfehlungen per Mail und SMS direkt auf Ihr Handy.
Schnell, mobil, auf den Punkt. So geht Trading!
- Werbepartnerschaft -
Schnell, kostenlos und in wenigen Schritten erledigt
"SMARTBROKER+ kann beides: kostenlose Orders und internationale Börsenplätze und obendrauf gibt es noch top Zinsen! Vergleichen Sie das mal mit Ihrem Broker"
Volker Schulz
Referenzen
Kunden vertrauen Bernecker
Hinweis zur Echtheit von Bewertungen:
Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.
Welche Börsenbriefe passen zu Ihnen und Ihrer Strategie?
Börsenbrief-Finder
Unser Börsenbrief-Finder hilft Ihnen, schnell und einfach den passenden Börsenbrief zu finden. Nach nur wenigen Fragen erhalten Sie 2 bis 3 Vorschläge, sofort und ohne Registrierung. Viel Spaß mit unserem Börsenbrief-Finder!