<p>Der aktivistische Hedgefonds Elliott Management hat einen Anteil von mindestens 1 Mrd. CAD an unserem Depotwert Barrick Mining aufgebaut. Elliott befürwortet Gerüchten zufolge die Spekulationen, dass Barrick eine Aufspaltung in Betracht ziehen könnte. Wie das im Einzelnen aussehen könnte erklären wir im Aktionärsbrief und in der Actien-Börse in dieser Woche. Elliott ist im Goldminensektor kein Unbekannter. Im Jahr 2022 kündigte Kinross Gold nach "konstruktiven Gesprächen" mit Elliott Management ein erweitertes Aktienrückkaufprogramm an. Auch bei Anglo American ist Elliott an Bord. </p> <p>PS: Wer solche Entwicklungen zeitnah und regelmäßig verfolgen möchte, dem empfehle ich unsere kostenlose <a title="Bernecker App" href="https://www.bernecker.info/app" target="_blank" rel="noopener">Bernecker App</a>. Dort erhalten Sie alle Einschätzungen, Updates und Marktbeobachtungen direkt aufs Smartphone. Auch Beiträge wie diese sind dort jederzeit abrufbar.</p> <p>Ihr Volker Schulz (<a title="Bernecker Redaktion" href="http://www.bernecker.info">Bernecker Redaktion</a>)</p>
<p><strong>Der seit Juni 2023 rückverstaatlichte französische Stromversorger Electricité de France (EdF) will gemeinsam mit dem Datacenterspezialisten OpCore für 4 Mrd. € ein Rechenzentrum in Hyperscaler-Größenordnung errichten.</strong> Am Standort des 2004 stillgelegten Kohlekraftwerks Montereau (75 km südöstlich von Paris) soll vorhandene Infrastruktur genutzt werden, um ein Datacenter in der Größenklasse von mehreren hundert Megawatt Stromverbrauch effizient zu errichten. Mit einer Fläche von mehr als 20 ha bietet der Standort Ausbaupotenzial.</p> <p><strong>Wirtschaftsminister Roland Lescure bekräftigte gestern, der französische Staat wolle "die KI-Revolution anführen" sowie "das Land re-industrialisieren".</strong> Unterstützt durch ein staatliches Programm zum schnellen Stromnetzausbau (Titel: Fast Track), soll die erste Stufe des Montereau-Datacenters 2027 in Betrieb gehen. Fast Track soll in Frankreich die Anschlusszeiten großer Stromverbraucher von mehreren Jahren auf Monate reduzieren. EDF will bis zu sechs Standorte ehemaliger Kraftwerke für die Errichtung von Hochleistungs-Datacentern vorbereiten.</p> <p><strong>Französische Profiteure von Datacenter-Ausbauprogrammen:</strong> <strong>SCHNEIDER ELECTRIC</strong> (Spezialist für Energiemanagement, Automatisierung), <strong>NEXANS</strong> (Kabelsysteme) und <strong>VINCI</strong> (Bau, Infrastruktur). Sowie der in Elektro- und Digitaltechnik breit aufgestellte Konzern <strong>LEGRAND</strong> (siehe Chart-Vergleich), der den Umsatz mit Datacenter-Lösungen bis 2030 auf 15 Mrd. € ausbauen will.</p> <p><strong>Die aktuelle Korrekturphase sorgt auch bei Ausstattern wie LEGRAND für Kursverluste.</strong> Die gestrige Nachricht von der EDF-Initiative reicht zurzeit nicht, um Umkehrschub auszulösen.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen <a href="http://www.bernecker.info/bernecker-daily">Bernecker-Daily</a>.</p>
<p><strong>Der US-Pharmakonzern übernimmt für 3,05 Mrd. $ die nicht börsennotierte Halda Therapeutics und baut damit die Bereiche Tumorbehandlung und Prostatakrebs aus.</strong> Haldas aussichtsreichster Wirkstoffkandidat HLD-0915 gegen Prostatakrebs befindet sich im mittleren Erprobungsstadium (Phase-1/2-Studie). Das Mittel mit neuem Wirkmechanismus hat den Fast-Track-Status. Es soll insbesondere dann eingesetzt werden, wenn mit schon erhältlichen Mitteln keine Wirkung erzielbar ist.</p> <p><strong>Haldas Entwicklungspipeline enthält außerdem mehrere Wirkstoffkandidaten u. a. für die Bekämpfung von Brust- und Lungenkrebs.</strong> J&J muss dem auslaufenden Patentschutz seines Blockbusters Stelarat entgegenwirken und hatte in diesem Jahr bereits für 14,6 Mrd. $ den Neurologie-Spezialisten Intra-Cellular Therapies übernommen. Die gestern angekündigte Halda-Akquisition soll innerhalb von drei Monaten realisiert werden, so das J&J-Management. </p> <p><strong>Die Aktie von JOHNSON & JOHNSON zog seit Juni an und markierte gestern das neue Allzeithoch 200,28 $.</strong> Bei einem Börsenwert von 481 Mrd. $ (KUV 4,9 und Forward-KGV 18) kann die Position bei einem Rückschlag in den Bereich 190 bis 195 $ vorsichtig ausgebaut werden. </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen <a href="http://www.bernecker.info/bernecker-daily">Bernecker-Daily</a>.</p>
<p>Während viele KI-Aktien aktuell in den Keller geschickt werden, halten sich unsere Empfehlungen von Jahresangang 2025 am Allzeithoch. Micron schaffte heute intraday sogar ein neues Top, konnte es im Verlauf aber nicht ganz halten. Neben der relativ moderaten Bewertungen helfen auch frische neue Erkenntnisse:</p> <p>Samsung dreht die Preisschraube im DRAM-Markt massiv nach oben. Laut Reuters hat der Konzern die Preise für DDR5-Speichermodule im November um bis zu 60 % angehoben. Ein 32-GB-Modul kostet nun 239 $, nach 149 $ im September. Auch 16-GB- und 128-GB-Bausteine verteuerten sich um rund 50 %, größere Module um mehr als 30 %. Auslöser ist der dramatische Engpass bei klassischem Server-RAM, weil viele Kunden vor lauter Panik alles kaufen, was verfügbar ist.</p> <p>Jeder baut AI-Rechenzentren, aber nicht jeder braucht oder bekommt HBM. Genau diese Lücke nutzt Samsung. Während SK Hynix und Micron voll auf AI-HBM laufen, hat Samsung mehr Standard-DDR5 frei und damit in diesem Bereich eine fast perfekte Preissetzungsmacht. TrendForce erwartet für Samsung Preisaufschläge von 40 bis 50 % im Q4. Langfristverträge bis 2026/27 zeigen, dass die Engpässe Bestand haben. </p> <p>Das hilft auch unseren Empfehlungen Western Digital aus Aktionärsbrief 33/25 vom 13. August (+120 %) und Sandisk (+105 %) aus Aktionärsbrief 42/25 vom 15.10.2025, wo Positionen nun aber auch gerne mal halbiert werden dürfen. Sie wissen - diese Märkte sind grundsätzlich sehr zyklisch. </p> <p>PS: Wer solche Entwicklungen zeitnah und regelmäßig verfolgen möchte, dem empfehle ich unsere kostenlose <strong>Bernecker App <a href="https://www.bernecker.info/app">https://www.bernecker.info/app</a>. </strong>Dort erhalten Sie alle Einschätzungen, Updates und Marktbeobachtungen aus dem Aktionärsbrief direkt aufs Smartphone. Auch Analysen wie diese sind dort jederzeit abrufbar.</p> <p>Ihr Volker Schulz </p>
<p>Sebastian Siemiatkowski, der Gründer von Klarna und selbst Investor in führende KI Unternehmen wie OpenAI, xAI, Perplexity und Cerebras, warnt erstmals offen vor den gigantischen Summen, die derzeit in den Bau neuer Rechenzentren fließen. Obwohl er an das Geschäftsmodell von OpenAI glaubt, sieht er die Dimension der geplanten Serverkapazitäten mit wachsender Skepsis. OpenAI hat langfristige Verpflichtungen über 1,5 Bio. $ aufgebaut, um sich Rechenleistung zu sichern. Der Chef zweifelt daran, dass dieser massive Kapazitätsausbau wirklich nötig ist, da moderne KI Modelle immer effizienter laufen.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Bei unserer Neuaufnahme Barrick deutet sich eine tektonische Verschiebung an. Reuters berichtet, dass der Konzern eine Neuordnung prüft, inklusive einer Abspaltung der Afrika- und Asien-Minen. Der Schritt hätte ein klare Logik. Politische Risiken haben die Bewertung über Jahre belastet, zuletzt sichtbar am Konflikt mit Mali. Ein Verkauf der afrikanischen Aktivitäten an chinesische Goldproduzenten gilt als realistisches Szenario.</p> <p>Darin liegt die Chance einer Bewertungsexpansion. Auch das Großprojekt Reko Diq dürfte nach gesicherter Finanzierung zu Geld gemacht werden. Parallel wird spekuliert, dass Anglo American sich für die restlichen internationalen Projekte interessiert. Der eigentliche Werttreiber liegt jedoch in Amerika. Nevada Gold Mines und Pueblo Viejo (Dominika) gehören zu den besten Goldclustern überhaupt und werden bereits von Barrick geführt. Newmont ist mit jeweils knapp 40 % beteilgt. Eine engere Lösung mit Newmont wäre somit folgerichtig. Spannung pur! </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p style="text-align: justify;">Der Schweizer Rückversicherungskonzern wies am Freitag trotz der Schadensbelastung durch die Waldbrände in Kalifornien für die ersten neun Monate von 2025 einen um 85 % auf 4,03 Mrd. $ erhöhten Nettogewinn aus. Die Eigenkapitalrendite verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 13,3 auf 22,5 % zu. Weniger gut kam dagegen am Markt der Rückgang der Prämieneinnahmen um 5 % auf 31,99 Mrd. $ an. Zudem nutzten Anleger das gute Bewertungsniveau für Gewinnmitnahmen und die Aktie tendierte nach den Zahlen fast 4 % schwächer. Swiss-Re-Chef Andreas Berger sieht den Rückversicherer unterdessen „auf sehr gutem Weg“, um in laufenden Jahr den angepeilten Gewinn von mehr als 4,4 Mrd. $ zu erreichen.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Auf den Kapitalmarkttag hatten wir mit der erneuten Kaufempfehlung in BD vom 12.11. rechtzeitig hingewiesen. Bis 2030 soll der Umsatz auf 750 bis 900 Mio. Euro steigen – ein jährliches Plus von 9 % bis 13 %. Damit will der Anlagenbauer schneller wachsen als die Halbleiterindustrie. Zudem strebt SUSS eine deutliche Profitabilitätssteigerung an: Die EBIT-Marge soll auf 20 % bis 22 % nahezu verdoppeln. Wichtige Treiber sind wie avisiert neue Technologien wie Hybrid Bonding, Wafer Cleaning und Inkjet-Coating sowie ein stärkeres Servicegeschäft, dessen Anteil am Umsatz auf 25 % steigen soll. Auch die F&E-Quote wird auf rund 11 % erhöht, um Innovationen voranzutreiben. Die Aktie reagierte mit einem prozentual zweistelligen Kursplus, trotzdem weist die Peergroup noch immer deutlich höhere Bewertungskennzahlen auf – wir bleiben investiert.</p>
<p>Eigentlich läuft es ja ganz gut bei dem Elektroautobauer. Das letzte Quartal war stark und auf allen Ebenen konnte man Zuwächse verzeichnen: Der Absatzzuwachs war enorm und auch das Gewinnplus war kräftig. Und dennoch: Die Aktie notiert auf rot.</p> <p>Im dritten Quartal brachte GEELY 761.000 Fahrzeuge an die Kunden und lag damit 43 % über dem Vorjahreswert von 534.000 Einheiten. Dieser kräftige Schub ließ auch die Bilanz der ersten neun Monate anschwellen: Insgesamt setzte der Autobauer in diesem Zeitraum über 2,17 Mio. Fahrzeuge ab, ein Zuwachs von 46 % im Jahresvergleich. Und auch die finanzielle Kennzahlen fielen äußerst positiv aus: Der Umsatz im dritten Quartal kletterte auf 89,19 Mrd. Yuan und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert. Im Zeitraum seit Jahresbeginn ergab sich ein Gesamtumsatz von 239,477 Mrd. Yuan - ebenfalls ein deutlicher Zuwachs, der die starke Nachfrage im In- und Ausland widerspiegelt. Der Nettogewinn des Automobilherstellers erreichte im dritten Quartal 3,82 Mrd. Yuan - ein Plus von 59 % gegenüber dem Vorjahr. Die Bruttomarge des Konzerns liegt bei 16,5 %, die Liquiditätsbasis bei 45,2 Mrd. Yuan. Das gibt Spielraum für weiteres Wachstum. Das Eigenkapital wuchs im Jahresvergleich um 8 %, das Unternehmen sieht sich aber auch gestiegenen kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber, die wohl der Grund für die Sorge der Anleger sind. GEELY beteuerte aber, den laufenden Betrieb sicherzustellen.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>==========</p> <p>Rauszoomen aus dem Tagesgeschäft und Orientierung finden für die großen Trends. Gewinnchancen identifizieren, bevor es die breite Masse tut. Nutzen Sie dafür die umfangreiche Erfahrung im "Bernecker Wegweiser für Kapitalanlagen 2026". Achtung: Niedrigerer Vorbestellpreis bis 16.11.2025. Mehr Infos:</p> <p><a href="https://ichkaufeaktien.de/wegweiser-2026/">https://ichkaufeaktien.de/wegweiser-2026/</a></p> <p>Bernecker Wegweiser für Kapitalanlagen 2026 | Jetzt ordern</p> <p>Sichern Sie sich den Wegweiser für Kapitalanlagen 2026: Analysen, Investmentideen, Trends & Strategien für Ihr Depot. Jetzt reinschnuppern und vorbestellen.</p> <p>==========</p>
<p><strong>Der seit Februar 2014 amtierende CEO Doug McMillon (59) wird Ende Januar 2026 durch John Furner (51) abgelöst.</strong> Furner, seit 1993 für den Handelskonzern tätig, verantwortet zurzeit die Geschäfte im Heimatmarkt USA. Zuvor hatte er u. a. den Geschäftsbereich Sam's Club geleitet.</p> <p><strong>McMillon bleibt dem Konzern aus Bentonville, Arkansas, nach seiner Ablösung noch zwölf Monate lang als Berater erhalten.</strong> - Fast 12 Jahre CEO McMillon in der Kurzbilanz: </p> <p><strong>Ein Kursplus von 312 % für die WALMART-Aktie!</strong> Kein Zufall, sondern das Ergebnis von noch mehr (Digital-)Technik im Konzern. Inklusive Nutzung von KI, was am Kurs klar ablesbar ist. Denn allein seit Beginn des aktuellen Booms (30.11.2022) hat "WMT" eine Verdopplung hingelegt. Manchen "Kernprofiteur" des KI-Themas stellt WALMART damit in den Schatten. </p> <p><strong>Auch die weiteren Aufgaben hat McMillon klug erledigt:</strong> Ob Mitarbeiterorientierung des Konzerns, Modernisierung der Lieferketten sowie - last not least - internationale Expansion. Konsequente Einhaltung einer Preispolitik pro Kunde ist ohnehin "Basic". </p> <p><strong>Einige Wettbewerber wie KOHL'S, KROGER und TARGET haben in diesen Monaten das obere Führungspersonal ebenfalls ausgewechselt bzw. wollen dies noch tun.</strong> An die Performance der Nr. 1 ist die Konkurrenz zwar teilweise herangekommen. Auf lange Sicht hat sich WALMART aber, wenn man den Kursverlauf zum Maßstab nimmt, durchgesetzt. </p> <p><strong>Die heutige Reaktion auf den angekündigten Personalwechsel beträgt im US-Börsenhandel minus 1,3 %.</strong> </p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf. </p>
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Volker Schulz
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