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Informationen direkt aus unserer Redaktion

Novo Nordisk ist nun First Mover

<p>Novo Nordisk hat mit der US-Zulassung der ersten oralen GLP-1-Abnehmpille einen strategischen Erfolg erzielt. Tabletten sind g&uuml;nstiger herzustellen, einfacher zu vertreiben und f&uuml;r viele Patienten attraktiver als Injektionen. Aber:&nbsp;</p> <p>Die Pille unterliegt einem Food-Effekt, muss also n&uuml;chtern eingenommen werden, was die Alltagstauglichkeit einschr&auml;nken kann. Eli Lilly d&uuml;rfte 2026 mit Orforglipron eine eigene GLP-1-Pille auf den Markt bringen, die ohne strikte Einnahmeregeln auskommen soll. Der Wettbewerb im Adipositasmarkt versch&auml;rft sich damit weiter, auch preislich, da beide Anbieter Einstiegspreise um 149 $ anpeilen.</p> <p>Aus Bewertungssicht bleibt Novo Nordisk dennoch attraktiv. Mit einem KGV von rund 12,7 f&uuml;r 2026 ist die Aktie moderat bewertet. Eli Lilly kommt auf KGV 33. 287 NOK m&uuml;ssen nach unten halten. Der Bruch des Abw&auml;rtstrends liegt in Reichweite.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

Deutsche Importpreise deutlich auf dem Rückzug, aber...

<p>Das Statistische Bundesamt meldete im Jahresvergleich ein Minus von 1,9 %. Das war der st&auml;rkste R&uuml;ckgang gegen&uuml;ber dem Vorjahr seit M&auml;rz 2024. Im Oktober hatte der R&uuml;ckgang bei 1,4 % gelegen. Die von Reuters befragten Experten hatten f&uuml;r November sogar ein noch gr&ouml;&szlig;eres Minus erwartet. Der Konsens lag bei -2,2 %. Im Monatsvergleich zeigt sich aber ein anderes Bild. Von Oktober auf November stiegen die Einfuhrpreise um 0,5 %.</p> <p>Den gr&ouml;&szlig;ten Beitrag zum R&uuml;ckgang lieferte Energie. Energieimporte verbilligten sich um 15,7 % gegen&uuml;ber November 2024. Roh&ouml;l kostete 21,7 % weniger. Erdgas war 15,6 % g&uuml;nstiger. Strom verbilligte sich um 10,6 %. Mineral&ouml;lerzeugnisse wie Benzin lagen 7,2 % unter dem Vorjahresniveau. Der Energieblock hat damit die Gesamtzahl klar nach unten gezogen. Das wird besonders deutlich, wenn man Energie herausrechnet: Ohne Energie sanken die Einfuhrpreise nur um 0,3 %. Der R&uuml;ckgang ist dann fast verschwunden.</p> <p>Bei Nahrungsmitteln ging es dagegen nach oben. Sie verteuerten sich im Schnitt um 2,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Einzelne Produkte stachen besonders hervor. Kaffee lag 36,2 % h&ouml;her. Gesch&auml;lte Haseln&uuml;sse verteuerten sich um 62,7 %. Rindfleisch kostete 24,8 % mehr. Orangensaft stieg um 23,0 %. Gefl&uuml;gelfleisch legte um 17,1 % zu. Gleichzeitig gab es deutliche Preisr&uuml;ckg&auml;nge bei anderen Lebensmitteln. Oliven&ouml;l wurde 22,2 % g&uuml;nstiger. Zucker sank um 16,2 %. Schweinefleisch war 12,5 % billiger. Insgesamt ergibt sich ein Bild stark divergierender Agrar- und Rohwarenpreise. Die Belastung liegt vor allem bei einzelnen knappen oder stark nachgefragten Produkten, w&auml;hrend andere Kategorien eine deutliche Entlastung zeigen.</p> <p>Die Importpreise sind f&uuml;r die allgemeine Inflation in Deutschland ein wichtiger Faktor. Viele Unternehmen kaufen Vorprodukte und Rohstoffe im Ausland. Niedrigere Einfuhrpreise d&auml;mpfen deshalb mit Verz&ouml;gerung die Kosten in der Produktion. Das schl&auml;gt sp&auml;ter auch auf die Endverbraucherpreise durch. Im November verharrte die Inflationsrate bei den Verbraucherpreisen bei 2,3 %. Auff&auml;llig blieb der Dienstleistungsbereich: Dienstleistungen verteuerten sich um 3,5 %. &Ouml;konomen f&uuml;hren das auf Personalknappheit in vielen Servicebetrieben zur&uuml;ck. Das treibt die L&ouml;hne. H&ouml;here Lohnkosten werden an die Kunden weitergereicht. Damit steht einer deutlichen Entlastung &uuml;ber Energie ein z&auml;her Preisdruck im Bereich der heimischen Dienstleistungen gegen&uuml;ber.</p> <p>Fazit: Der R&uuml;ckgang der Importpreise ist in erster Linie ein Energieeffekt und daher erst einmal nicht von nachhaltiger Natur. F&uuml;r den Inflationsausblick z&auml;hlt st&auml;rker, dass die Einfuhrpreise ohne Energie kaum sinken und dass Dienstleistungen mit 3,5 % weiter kr&auml;ftig teurer werden. Das st&uuml;tzt die Sicht, dass der Preisdruck im Kern nicht wirklich gebrochen ist, auch wenn der vordergr&uuml;ndige Blick bei den Importpreisen momentan eine deutliche Entlastung signalisiert.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Novartis mit News aus den USA

<p>Novartis r&uuml;ckt mit einer neuen Einigung n&auml;her an Washington und st&auml;rkt damit seine strategische Position im wichtigsten Pharmamarkt. Der Konzern verkn&uuml;pft niedrigere US-Preise mit massiven Investitionen von 23 Mrd. $ in Forschung und Produktion und erh&auml;lt im Gegenzug drei Jahre Zollentlastung. Zudem sollen neue Medikamente k&uuml;nftig in allen Hochlohnl&auml;ndern zu vergleichbaren Preisen eingef&uuml;hrt werden. Aus Analystensicht bleibt der Schritt konstruktiv. JPMorgan Chase verweist auf die starke Pipeline, bessere Cashflow-Visibilit&auml;t und zus&auml;tzliche Planungssicherheit in den USA. Andererseits wird die internationale Preisangleichung Aufw&auml;rtsdruck auf Preise in Europa und anderen L&auml;ndern erzeugen, vor allem bei neuen Wirkstoffen. Novartis sollte seine Margen halten und bleibt ein Trendinvestment im starken Schweizer Franken.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

DANONE wegen schlechter Nachrichten aus China im Rückwärtsgang

<p>Die Aktie rutschte gestern in Paris um 1,5 % ab und z&auml;hlte damit im EuroStoxx 50 zu den schw&auml;chsten Werten. Ausl&ouml;ser: Peking k&uuml;ndigte vorl&auml;ufige Anti-Subventionsz&ouml;lle auf bestimmte Milchprodukte aus der Europ&auml;ischen Union an. Die Abgaben liegen je nach Produktgruppe und Anbieter zwischen 21,9 % und 42,7 % und sollen bereits ab dem 23. Dezember, also ab heute gelten. Betroffen sind unter anderem frische und verarbeitete K&auml;se, Quark, Blauschimmelk&auml;se sowie einige Milch- und Sahneprodukte. Das chinesische Handelsministerium begr&uuml;ndete den Schritt mit vorl&auml;ufigen Ergebnissen einer Anti-Subventionsuntersuchung, die im August 2024 nach einem Antrag des Dairy Association of China gestartet wurde. Neben Danone stehen auch weitere Exporteure und Produzenten im Fokus, etwa Arla, Lactalis, FrieslandCampina und Saputo. Charttechnisch fiel Danone gestern unter die 50-Tage-Linie, die 21-Tage-Linie ger&auml;t nun ebenfalls unter Druck. Der Bruch bzw. die Gef&auml;hrdung dieser wichtiger Durchschnittslinien erh&ouml;ht zumindest kurzfristig den Verkaufsdruck. Wichtig ist nun vor allem, dass die Unterst&uuml;tzungsmarke bei knapp 75 &euro; weiterhin Bestand hat.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

BÖRSENKOMPASS-PORTFOLIO: Ein Testangebot, 2 Analysen, 2 Nachkäufe und 2 Ratings

<p style="text-align: justify;">Normalerweise ist beim Bernecker B&ouml;rsenkompass am Freitag Portfolio Tag. Wir durchforsten unsere Empfehlungsliste, nehmen bei ausgew&auml;hlten Positionen Anpassungen vor und fassen die Transaktionen der Woche zusammen. Nicht so letzten Freitag, als wir angek&uuml;ndigt hatten, den Stop&amp;Go auf Montag zu verschieben. Hier also der letzte Stop&amp;Go f&uuml;r dieses Jahr. Au&szlig;erdem mit dabei: unser Angebot den Bernecker B&ouml;rsenkompass drei Monate lang f&uuml;r einmalig f&uuml;nf Euro zu testen. Die Details dazu finden Sie im unteren Teil dieses Beitrags.&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Wir f&uuml;hren momentan 41 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei 56 %. Letzte Woche hatten wir einen Ausblick auf 2026 und auf das SpaceX-IPO mit dabei. Au&szlig;erdem haben wir einen Nachkauf vorgenommen, ein Limit platziert und zwei Ratings ge&auml;ndert. Heute liefern wir noch ein paar Details aus der letzten Woche nach und unterbreiten ein Angebot zum testen. Betroffen sind unter anderem SpaceX, Alphabet, Netflix, Warners Bros, Sanofi, Mutares, GSK, Hugo Boss, Biontech und Trainline. Lesen Sie die Details in unserem heutigen Stop&amp;Go.</p> <p style="text-align: justify;">Der DAX schl&auml;gt sich im Dezember bisher etwas besser als die Wall Street. Das erinnert ein wenig an die erste Jahresh&auml;lfte, in der das deutsche B&ouml;rsenbarometer den US-Indizes davon eilte. Im Chartvergleich sieht das so aus:</p> <p><img src="https://bernecker.info/images_external/Newspilot/Justus Newspilot/Bildschirmfoto 2025-12-23 um 09.49.55.png" alt="" width="600" height="327" /></p> <p style="text-align: justify;">Ein Teil der relativen St&auml;rke ist auf Window Dressing zur&uuml;ckzuf&uuml;hren, bei dem die gut gelaufenen Titel eines Jahres noch mal gekauft werden, damit der Depotbestand zum Berichtstag schick aussieht. Sie k&ouml;nnen diesen saisonale Effekt geflissentlich zur Seite legen. Ab dem neuen Jahr, wird er keine Rolle mehr spielen.</p> <p style="text-align: justify;">Lassen Sie sich lieber von unseren Ausblick und den Chancen inspirieren, die im kommenden Jahr auf Sie warten. Dazu haben wir letzte Woche mehrere Artikel ver&ouml;ffentlicht. <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/boersenkompass-portfolio-ein-testangebot-2-analysen-2-nachkaeufe-und-2-ratings_H1832715569_6799170/">Weiterlesen...</a></p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker B&ouml;rsenkompass. Regelm&auml;&szlig;ig freitags gegen Mittag fassen wir im <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/boersenkompass-portfolio-ein-testangebot-2-analysen-2-nachkaeufe-und-2-ratings_H1832715569_6799170/">Stop&amp;Go</a> Artikel die Ver&auml;nderungen in unserer Empfehlungsliste und die wichtigsten Inhalte der Woche zusammen. Das k&ouml;nnen Sie auch ohne Abo lesen, bei unserem Partner Finanzen100. Einen vollst&auml;ndigen &Uuml;berblick k&ouml;nnen Sie sich in <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analysen/">unserer Artikel&uuml;bersicht </a> verschaffen. Wenn Sie unsere Inhalte interessant finden und mehr davon lesen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie unsere einmalige Weihnachtaktion nutzen und uns 3 Monate f&uuml;r insgesamt 5 &euro; testen, nach Ablauf dieser drei Monate geht das Abo in die normale Monatsabbuchung &uuml;ber. Das Angebot l&auml;uft &uuml;ber <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/kaufen/?plan=bbk2_1m">diesen Link</a>, Sie m&uuml;ssen nur BBKCHRISTMAS2026 als Gutscheincode eingeben um das Angebot zu aktivieren. K&uuml;ndigen k&ouml;nnen Sie mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a>. Wir sind &uuml;berzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p>

Alphabet: Ungewöhnlicher Schritt

<p>Alphabet setzt im globalen KI-Wettlauf einen Meilenstein: F&uuml;r rund 4,75 Mrd. $ in bar zuz&uuml;glich bestehender Verbindlichkeiten &uuml;bernimmt der Google-Konzern den US-&Ouml;kostromentwickler Intersect Power. Es ist eine der gr&ouml;&szlig;ten Akquisitionen in der Unternehmensgeschichte Alphabets &ndash; und zugleich ein Novum: Erstmals kauft ein Big-Tech-Konzern einen bedeutenden Entwickler erneuerbarer Energieprojekte vollst&auml;ndig. Das macht deutlich, wie gro&szlig; der Strombedarf f&uuml;r KI-getriebene Rechenzentren ist und wie wichtig es ist, entsprechende Kapazit&auml;ten zu sichern, da die US-Netze an ihrer Grenze arbeiten. Big Tech &uuml;bernimmt selbst die Kontrolle &uuml;ber die Energielieferung.</p> <p>Intersect Power verf&uuml;gt &uuml;ber rd. 7,5 Gigawatt Solar- und Speicherleistung im Betrieb, weitere 8 GW befinden sich in der Entwicklung &ndash; ein Gro&szlig;teil davon in Texas, dem derzeit wichtigsten Hotspot f&uuml;r Rechenzentren. Ein Gigawatt entspricht in etwa der Leistung eines Kernkraftwerks.&nbsp;</p> <p>Im KI-Zeitalter wird Strom zur Schl&uuml;sselressource, weitere &Uuml;bernahmen dieser Art sind denkbar. Der Deal zeigt aber auch, dass die Aktivit&auml;ten, die Erzeugung und Speicher kombinieren, vielversprechend sind. Im Frankfurter B&ouml;rsenbrief setzen wir seit geraumer Zeit auf zwei Europ&auml;er: Solaria Energia und Grenergy Renovables.</p>

Electro Optic Systems liefert wie am Fließband.

<p>Der australische Drohnenabwehrspezialist hat einen Mehrjahresvertrag &uuml;ber 22 Mio. US-$ f&uuml;r die Lieferung von Remote Weapon Systems (RWS) f&uuml;r die US Army erhalten. Auftraggeber ist GENERAL DYNAMICS der die EOS-Systeme in seine Plattform integrieren wird. Folgeauftr&auml;ge sind damit wahrscheinlich. Damit liegt der Auftragsbestand deutlich &uuml;ber den zuletzt gemeldeten 400 Mio. AUD (umgerechnet 225 Mio. &euro;). F&uuml;r EOS ist der Auftrag ein wichtiger Schritt im US-Markt, der k&uuml;nftig weitere Ums&auml;tze bringen wird. Im Frankfurter B&ouml;rsenbrief liegen wir nun mehr als 100 % vorne &ndash; die H&auml;lfte vom Tisch, Rest laufen lassen. Bei technisch nun notwendigen R&uuml;cksetzern kann die Position wieder aufgestockt werden.</p>

BAIDU nimmt mit UBER und LYFT den europäischen Robotaxi-Markt ins Visier

<p>Beide kooperieren jeweils mit dem chinesischen Technologiekonzern, um Robotaxis im Vereinigten K&ouml;nigreich zu testen. UBER plant, in London im ersten Halbjahr 2026 den Pilotbetrieb mit BAIDUs Apollo-Go-RT6-Fahrzeugen, Ende 2026 soll daraus ein kommerzielles Angebot werden. LYFT will bereits 2025 Fahrzeuge in Gro&szlig;britannien testen. F&uuml;r Baidu ist Europa ein weiterer Schritt in der internationalen Skalierung seiner autonomen Plattform. Damit setzt sich ein klarer Trend fort: Westliche Plattformen verzichten zunehmend auf eigene autonome Entwicklung und greifen stattdessen auf die ausgereifte Technologie chinesischer Anbieter zur&uuml;ck. BAIDU hat bei einem 2026er-KGV von 15 und umgerechnet 28 Mrd. &euro; Cash auf der Bilanz bei 37 Mrd. &euro; B&ouml;rsenwert zu den China-Favoriten f&uuml;r 2026.</p>

Tesla - folgt der SpaceX-Clou?

<p>TESLA ist fundamental nicht greifbar. Es geht um Visionen. Die gab es einst auch f&uuml;r die Autosparte mit 20 Mio. verkauften Fahrzeugen im Jahr Richtung 2030/32, was krachend scheiterte. Aktuell sind es 1,8 Mio. Nun sollen es die Robotaxi und die humanoide Robotik richten mit ebenso ambitionierten Zielen &ndash; Ende offen. Fakt aber ist: Der Titel bricht soeben auf ein neues Allzeithoch aus. Das wurde zuletzt vor einem Jahr erreicht. &Uuml;brigens: Der US-Investor Bill Ackman schlug zuletzt einen alternativen B&ouml;rsengang von SpaceX &uuml;ber eine Fusion mit Pershing Square SPARC Holdings vor. Kern der Idee: Tesla-Aktion&auml;re von Tesla sollen SPARs erhalten, also spezielle Bezugsrechte, mit denen sie sich direkt an einem SpaceX-IPO beteiligen k&ouml;nnen. Wer kein Interesse hat, kann diese Rechte verkaufen. Gegen die Markttechnik bei Tesla k&ouml;nnen wir uns trotz aller Fragezeichen nicht stellen.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p>PS: Die Favoriten der Redaktion f&uuml;r 2025 erreichten im Schnitt 42 % - 10 neue Favoriten f&uuml;r gibt es in der Schlussausgabe 2025 des Aktion&auml;rsbriefes. Jetzt die Jahresend-Ausgabe sichern und 6 Monate mit 35 % Rabatt lesen <a href="https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441">https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441</a>)</p> <p>&nbsp;</p>

Bernecker Daily: Schaeffler wieder bei 8 € - aber...

<p>SCHAEFFLER positioniert sich zunehmend als Industrieplattform f&uuml;r neue Wachstumsm&auml;rkte neben dem klassischen Autozuliefergesch&auml;ft. CEO Rosenfeld hat das gestern in einem Interview mit der S&uuml;ddeutschen Zeitung konkretisiert. Ein zentraler Baustein ist das Verteidigungssegment. Die Kooperation mit dem Defence-KI-Spezialisten Helsing steht dabei im Fokus. SCHAEFFLER bringt dabei Mechanik, Aktorik, Pr&auml;zisionslager und industrielle Skalierung in sicherheitskritische Systeme ein. Parallel entsteht mit humanoider Robotik ein zweites Zukunftsfeld. Gemeinsam mit Neura Robotics will SCHAEFFLER Schl&uuml;sselkomponenten liefern und die Roboter zugleich in den eigenen Werken einsetzen. Perspektivisch sieht CEO Rosenfeld einen Umsatz von &uuml;ber 3 Mrd. &euro; au&szlig;erhalb des Automotive-Gesch&auml;ftes bis 2035. Daraus resultiert insgesamt Margenfantasie. Die bereinigte EBIT-Marge lag zwar im Q3 im oberen Bereich der Jahresprognose, erreichte aber gerade mal 4,5 %. Bis 2027 sollte die 5 %-Marke geknackt werden. &nbsp;Es gilt KGV 16 f&uuml;r 2026 aber nur noch 10,8 f&uuml;r 2027. Seit April 2025 ist unser Empfehlungswert um 154 % gestiegen und bleibt deshalb aktuell lediglich auf &bdquo;Halten&ldquo;.&nbsp;</p>

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Volker Schulz

Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

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Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.

Torsten P.

17.12.2025

... herzlichen Dank, dass Sie sich trotz widriger Umstände die Zeit genommen haben, mir zu antworten! [...] Habe mal ein paar Börsenbriefe getestet - was soll ich sagen - bleibe dem Aktionärsbrief und Berneckers treu. Herr Schulz, Ihre Recherchen sind für mich die Besten, klar, schlüssig und mit einer hohen Trefferquote - ich bin und bleibe ein Fan!

Sven G.

04.11.2025

Ich schätze an der Bernecker-Philosophie vor allem die klare, unabhängige Argumentation und die Fähigkeit, politische wie wirtschaftliche Zusammenhänge langfristig zu deuten – das findet man heute nur noch selten.

Margret S.

07.09.2025

Am 10. November bin ich 15 Jahre Abonnentin beim Aktionärsbrief und habe es noch keinen Tag bereut.

Hansjörg P.

23.07.2025

Beide von mir abonnierten Bernecker-Briefe sind wirklich sehr sehr gut. Man kann konkurrierende Produkte in die so berühmte „Tonne“ hauen. Also, großes Kompliment an Sie und Ihr Team.

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

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