<p style="text-align: justify;">Der neue NESTLÉ-Chef Philipp Navratil werkelt weiter am Comeback des Lebensmittelkonzerns. So verkündete er vor einem Monat schon den Abbau von 16.000 Stellen. Neben Kosteneinsparungen will Navratil aber auch das Produktportfolio optimieren und stellt dafür diverse Geschäfte auf den Prüfstand. So erwägt NESTLÉ jetzt offenbar den Verkauf der Coffee-Shop-Kette Blue Bottle, die rund 100 Filialen in den USA und Asien betreibt und abgepackte Kaffeeprodukte über den Handel vertreibt. Als die Schweizer 2017 die Mehrheitsbeteiligung übernommen hatten, wurde Blue Bottle mit insgesamt 700 Mio. $ bewertet.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Freitag ist beim Bernecker Börsenkompass Portfolio Tag. Wir durchforsten unsere Empfehlungsliste, nehmen bei ausgewählten Positionen Anpassungen vor und fassen die Transaktionen der Woche zusammen. Diese Arbeit ist unerlässlich für den Erfolg an der Börse. Nehmen auch Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Bestandspflege in Ihrem Depot. </p> <p style="text-align: justify;">Wir führen momentan 39 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei 59 %. <br />In dieser Woche hatten wir drei Analysen und ein Update im Programm. Wir haben einen Neukauf und zwei Nachkäufe vorgenommen und ein Stop-Loss platziert. Heute setzen wir ein neues Kursziel und passen drei Einschätzungen an. Betroffen sind unter anderem Merck, Puma, Hugo Boss, Bombardier und Aecom. Lesen Sie die Details in unserem heutigen Stop&Go.</p> <p style="text-align: justify;">Der November war untypisch schwach an den Börsen, doch schon in der letzten Woche hellte sich die Stimmung wieder auf und diese Tendenz hat sich diese Woche mit etwas gebremster Dynamik fortgesetzt. Die Chancen für eine Weihnachtsrally haben sich damit verbessert.</p> <p style="text-align: justify;"><img src="https://www.bernecker.info/images_external/Newspilot/Justus Newspilot/Heute News.png" alt="" width="600" height="319" /></p> <p style="text-align: justify;">Der DAX nimmt das erfreut auf und nimmt die 24.000 Punkte Marke während des Schreibens dieser Zeilen wieder ins Visier.</p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100 entweder im <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/stop-go-boersenkompass-portfolio-ein-limit-ein-update-ein-ziel-3-kaeufe-und-3-ratings_H506611844_6799012/">Stop&Go Artikel</a> direkt oder in der <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analysen/">Artikelübersicht</a>. Das geht auch ohne Abo. Wenn Sie unsere Inhalte interessant finden und mehr davon lesen möchten, können Sie uns in einem Probeabo einen Monat lang kostenlos testen. Das können Sie in den ersten im ersten Monat mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p style="text-align: center;"><strong>Ist bei Gold die Luft raus?</strong></p> <p><strong>Zu 1: </strong>Gold hält seinen Trend. Er hängt von dem Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage in allen Sektoren des Goldmarktes ab. Zurzeit liegt die Nachfrage um etwa 270 Tonnen pro Jahr über dem Angebot. Die wichtigsten Käufergruppen sind bekannt. Die laufende Konsolidierung dürfte erst im Januar abgeschlossen sein. Dann geht es weiter in Richtung 5.000 $ die Unze, aber in kleinen Schritten. Darin liegt der Trend.</p> <p style="text-align: center;"><strong>Ist bei Bayer endlich die Zeit für ein Comeback?</strong></p> <p><strong>Zu 2: </strong>Das Ende der Rechtsstreitigkeiten in den USA ist mit der Regierungsanweisung überschaubar geworden. Es geht nicht um die Rechtmäßigkeit von Ansprüchen möglicher Geschädigter, sondern nunmehr um die Größe und Höhe solcher Entschädigungen, wenn es dafür keine Beweise gibt, sondern umfangreiche Mutmaßungen und Schätzungen. Darin liegt die echte Risikogröße, die sich vermutlich gegenüber den ersten Ansätzen halbieren wird. Die Bayer-Ziele habe ich bereits deutlich angehoben und plane eine Erweiterung in der nächsten Woche in der <a href="https://www.bernecker.info/product?id=26"><span style="color: #e67e23;"><strong>Actien-Börse</strong></span></a>. Damit wird das Comeback von Bayer einer der wichtigsten Träger für den deutschen Markt im kommenden Jahr.</p> <p style="text-align: center;"><strong>Wird Bitcoins Wackelkurs gefährlich für Tech-Aktien?</strong></p> <p><strong>Zu 3: </strong>Die gedanklichen Verbindungen zwischen Bitcoin und den großen Techs werden zurzeit umfangreich diskutiert, wofür es sehr interessante Querverbindungen gibt, aber keinen zwingenden mathematischen Beweis. Das gilt auch für Bitcoin selbst als eine Kryptowährung, hinter der jedoch keine Ökonomie steht. Bitcoin ist ein besonderes Medium für umfangreiche Finanztransaktionen und damit für Manipulationen jederzeit zu gebrauchen. Dazu kommt der hohe Fremdfinanzierungsanteil dubioser Großkäufer wie MicroStrategy, deren Bilanz inzwischen direkt am Bitcoin-Kurs hängt. Fällt Bitcoin weiter, steigt dort der Verkaufsdruck - und damit das Risiko erzwungener Liquidationen. Solche Kettenreaktionen können die Kursbewegungen zusätzlich verstärken und die gesamte Assetklasse destabilisieren.</p>
<p>Die fundamentalen Hintergründe wurden hinlänglich erläutert. Ergänzend dazu heute die aktuelle Markttechnik aus der sich schnell Zielkurse um 37 € ableiten lassen, sollte dieses Break nachhaltig werden. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Beim jüngsten Capital Markets Day von Rio Tinto bestätigte der CEO weitgehend die bestehende Strategie, die stringent weiterentwickelt wird. Für Anleger ist entscheidend: Das Unternehmen peilt bis 2030 ein EBITDA-Wachstum von 40–50 % an – getrieben von höherer Produktion, strikter Kostenkontrolle und einer fokussierten Portfolioausrichtung. Echte Überraschungen blieben aus, einige Klarstellungen verbessern das Chance-Risiko-Profil,</p> <p><strong>EBITDA-Ziel: +9–11 Mrd. $ bis 2030</strong></p> <p>RIO will die Erträge bei aktuellen Konsenspreisen für die produzierten Rohstoffe um 9–11 Mrd. $ steigern. Die Haupttreiber:<br />1. Volumenwachstum von rund 3 % p. a., getragen von Simandou (Eisenerz), Oyu Tolgoi (Kupfer) und Lithium.<br />2. Kostensenkungen über alle Geschäftsbereiche hinweg, welche bislang nicht quantifiziert wurden, man rechnet aber mit 4 % jährlichem Rückgang der Stückkosten als ambitioniertem Ziel.</p> <p><strong>Volumen: 2025 stark, 2026 gedämpft – langfristiger Trend intakt</strong></p> <p>2025: ca. +7 % Volumenwachstum.<br />Bis 2030: bestätigte +3 % jährliches Wachstum im Schnitt.<br />2026: moderater Anstieg – Eisenerz +4 %, Aluminium –3 %, Kupfer –4 % aufgrund geringerer Gehalte in Escondida.<br />Simandou (Eisenerz) bleibt ein zentraler Wachstumstreiber, jedoch mit infrastrukturellen Engpässen (Schienenlogistik), die die Ramp-up-Geschwindigkeit 2026 begrenzen.</p> <p><strong>Investitionen</strong></p> <p>RIO belässt seine Investitionsguidance für 2026/27 bei bis zu 11 Mrd. $ p. a., senkt aber die mittelfristige Spanne auf bis zu 10 Mrd. $, wie in der Bernecker daily vom 3.12. bereits angedeutet. Damit steigt perspektivisch der Free-Cashflow.</p> <p><strong>Portfoliofokussierung: 5–10 Mrd. $ durch Verkäufe</strong></p> <p>Geplant sind Verkäufe von Nicht-Kernaktivitäten (Borates, Iron & Titanium) sowie Infrastruktur-Recycling (z. B. Energie- und Wasseranlagen). Das Kapital soll flexibel zur Schuldentilgung, in Wachstumsprojekte oder in Ausschüttungen fließen. RIO bekräftigt sein diversifiziertes Geschäftsmodell und verweist auf eine Ausschüttungsquote von über 60 % in den vergangenen neun Jahren.</p> <p><strong>Fazit:</strong></p> <p>Die Aktie bleibt ein strategisches Investment im Rohstoffsektor.</p>
<p>Die Aktie des Schweizer Rückversicherungskonzerns notiert heute rund 5 % schwächer. Und das, obwohl Swiss Re neue, höhere Gewinnziele vorgestellt hat. Der Rückversicherer will seinen Konzerngewinn mit einer Sanierung des Lebens- und Krankengeschäfts weiter steigern. Konzernchef Andreas Berger erwartet für 2026 einen Konzerngewinn von 4,5 Mrd. $. Für 2025 peilt er 4,4 Mrd. $ an. Der Schritt ist also eine moderate Anhebung. Gleichzeitig kündigt Swiss Re an, dass die Sanierung des Geschäfts in Australien, Israel und Südkorea im vierten Quartal mit 250 Mio. $ belasten wird.</p> <p>Für Aktionäre stellt das Management eine zweigleisige Kapitalrückführung in Aussicht. Die Dividende soll wie geplant jährlich um mindestens 7 % steigen. Zusätzlich sollen regelmäßige Aktienrückkäufe folgen. Ab 2026 will Swiss Re ein Rückkaufprogramm über 500 Mio. $ starten. Der Markt hatte hier offenbar mit mehr gerechnet. Genau diese Diskrepanz zwischen Erwartung und Ankündigung prägt die erste Kursreaktion.</p> <p>An den längerfristigen Rentabilitätszielen hält Swiss Re fest. Über mehrere Jahre will das Management weiterhin eine Eigenkapitalrendite von mehr als 14 % erreichen. Das signalisiert Kontinuität und stützt die grundsätzliche Investmentstory des Sektors. Dennoch genügte der Ausblick nicht, um die kurzfristigen Hoffnungen am Markt zu erfüllen. Die Aktie geriet heute im frühen Handel deutlich unter Druck. Damit fiel der Kurs nun sogar aus der Seitwärtsphase der vergangenen Monate heraus. Die untere Begrenzung dieser Range lag bei 135 CHF. Die Aktie bewegte sich in Richtung der Jahrestiefs aus dem April. Die schwächere Stimmung strahlte auch auf die Peers aus. Munich Re und Hannover Rück verloren jeweils rund 1 %.</p> <p>Die Analystenkommentare unterstreichen das Bild eines zu vorsichtigen Ausblicks. Matteo Lindauer von Vontobel schreibt, das Gewinnziel liege etwa 8 % unter seinen Schätzungen und rund 5 % unter jenen des Marktes. Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass die Konsenserwartungen vor dem Termin höher lagen. Jefferies spricht von einem konservativen Ausblick. Philip Kett von Jefferies belässt die Einstufung auf „Hold“ und nennt ein Kursziel von 130 CHF. Er verweist darauf, dass das Rückkaufvolumen mit 500 Mio. $ nur etwa halb so groß ausfällt, wie Investoren erwartet hätten. Auch RBC bleibt skeptisch. Ben Cohen von RBC bestätigt „Underperform“ mit einem Kursziel von 125 CHF. Er argumentiert, dass Gewinnziel und Rückkauf niedriger ausfielen als von ihm selbst und vom Markt erwartet. Zudem hält er wegen des schwächeren Ausblicks im Vergleich zu den deutschen Wettbewerbern und einer historisch schwächeren Entwicklung einen Bewertungsabschlag für gerechtfertigt.</p> <p>Aus Sicht der Kurslogik wirkt diese Reaktion nachvollziehbar. Ein moderat höheres Gewinnziel für 2026 reicht nicht aus, wenn der Markt im Vorfeld eine deutlichere Erhöhung eingepreist hat. Das gilt umso mehr, wenn parallel eine konkrete Belastung aus der Sanierung kommuniziert wird. Dass Swiss Re vor diesem Posten bereits bei den Neunmonatszahlen gewarnt hatte, mindert zwar den Überraschungseffekt. Es ändert aber nichts daran, dass der Gegenwind in der Lebens- und Krankenrückversicherung zunächst sichtbar bleibt.</p> <p>Für die nächsten Monate hängt viel davon ab, wie schnell die Sanierung greift und ob Swiss Re operativ über die reine Zielbestätigung hinaus überzeugende Fortschritte liefert. Der Markt wird zudem genau beobachten, ob das Unternehmen die Kombination aus steigender Dividende und regelmäßigen Rückkäufen in den Folgejahren ausbauen kann. Ein solcher Pfad würde die Attraktivität der Aktie im Vergleich zu Munich Re und Hannover Rück wieder erhöhen.</p> <p>Fazit: Der Kursrutsch spiegelt enttäuschte Erwartungen an Tempo und Umfang der Gewinn- und Rückkaufambitionen. Swiss Re bleibt strategisch auf einem soliden Pfad, aber der konservative Ausblick und die sichtbar fortgesetzte Sanierungslast bremsen die kurzfristige Fantasie. Die Aktie braucht nun operative Belege dafür, dass 4,5 Mrd. $ Gewinn 2026 nicht das Ende, sondern der nächste Zwischenschritt einer verlässlichen Ergebnissteigerung sind.</p> <p>In charttechnischer Hinsicht baut sich nun zunehmend ein schwächeres Bild auf. Das 52-Wochen-Tief liegt bei ca. 136 €. Swiss Re ist in unserem Allround-Portfolio enthalten und liegt seit dem Einstieg trotz des heutigen Kursrückgangs immer noch rund 14 % im Gewinn. Vorsichtshalber sollte aber das angegebene Stop-Loss-Limit von 135 € strikt beachtet werden!</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p><strong>Der US-Supermarktbetreiber steht im Geschäftsbereich eCommerce vor dem Erreichen der Profitabilität in 2026, konnte aber mit dem abgelaufenen Q3 insgesamt nicht überzeugen.</strong> 1,05 $ bereinigter Gewinn je Aktie schlug zwar den Konsens um 2 Cent, doch beim Umsatz blieb man mit 33,9 Mrd. $ (+ 2,6 %) um rund 300 Mio $ hinter der Erwartung zurück.</p> <p><strong>Beim vergleichbaren Umsatz für das Gesamtjahr lautet die Prognose + 2,9 % im Mittel.</strong> Im Detail: Statt 2,7 bis 3,4 % reicht die Zielrange noch von 2,8 bis 3,0 %. Dies könnte zu wenig sein, um die bisher aufrecht erhaltenen Ergebnisziele tatsächlich zu realisieren.</p> <p><strong>Die Konsumstimmung trübt sich leicht ein:</strong> Mittelstandshaushalte achten zunehmend auf Preise und Rabattaktionen der Konkurrenz, sie packen weniger in den Einkaufswagen. Ebenfalls relevant:</p> <p><strong>Der Konzern hat 2,6 Mrd. $ auf das Netzwerk automatisierter Fulfillment-Center abgeschrieben.</strong> Ein paar dieser Center sollen sogar geschlossen werden, die logistischen Aufgaben werden auf neue Systeme (mit Partnern) verlagert. Die Wertberichtigungen schlugen sich auf das unbereinigte Ergebnis nieder, das minus 2,02 $ je Aktie betrug. Qalitativ gesehen: Ein klug ausgedachtes Logistiksystem hat nicht besonders gut funktioniert.</p> <p><strong>Das Tagesminus von 4,6 % gestern wirkt moderat.</strong> Der Chart ist aktuell noch keine Einladung, hier auf einen Turnaround zu spekulieren. Nach der ersten Kurslücke im August ist nun eine weitere entstanden. Bodenbildung abwarten.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Bernecker-Daily.</p>
<p>Trump will die unter Biden eingeführten strengen Verbrauchsstandards deutlich lockern. In Europa wackelt das Verbrenneraus und koreanische Fahrzeuge profitieren davon, dass die USA die Zölle von 25 auf 15 % gesenkt haben. Der Sektor war jahrelang abgeschrieben, jetzt reicht ein Funke, um eine massive Aufholbewegung bei tiefen einstelligen KGVs und Bewertungen weit unter Substanz auszulösen. Die Ausgangslage im Stoxx Europe 600 Automobiles & Autoparts sieht wie folgt aus: (s. Chart)</p>
<p>Für Oktober gab des Statistische Bundesamt heute morgen interessante vorläufige Zahlen bekannt: Demnach kletterte der Ordereingang bei den Verarbeitern hierzulande um 1,5 % gegenüber dem September und fiel um 0,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. In der weniger volatilen Dreimonatssicht kamen von August bis Oktober -0,5 % gegenüber den drei Monaten zuvor heraus. Dass die Ergebnisse positiv aussehen, ist nicht zuletzt dem Sonstigen Fahrzeugbau zu verdanken, dessen Neu-Bestellungen aufgrund eines Großauftrags um 87,1 % gegenüber dem September stiegen. Positiv zudem ein 11,9-%-Zuwachs in der Metallerzeugung. Dagegen verbuchte die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen ein Auftrags-Minus von 16,2 %. Überdies: Während die Neu-Orders aus dem Ausland im Oktober um 4 % im Vergleich zum September sanken, gewannen die Inlands-Orders 9,9 % hinzu.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p> </p>
<p style="text-align: justify;">Die US-Börsen tendierten am Mittwoch erneut fester. Die Hoffnung auf eine Zinssenkung in der kommenden Woche und gute Konjunkturdaten sorgten gestern für positive Stimmung an der Wall Street. ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor stieg im November leicht an und bleibt mit 52,6 Punkten weiter der wichtigen Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die Daten des Dienstleisters ADP zeigten dagegen, dass die Beschäftigung in der US-Privatwirtschaft im November unerwartet gesunken ist. Dieser Rückgang erhöht allerdings den Druck auf die Fed, die US-Wirtschaft mit einer weiteren Zinssenkung zu stützen. Dedr Dow Jones stieg um 0,86 % auf 47.882 Punkte. Die S&P 500 (+0,30 % auf 6.849 Punkte) und der Nasdaq 100 (+0,20 % auf 25.606 Punkte) verbuchten ebenfalls Kursgewinne. Die guten Vorgaben aus den USA haben heute Morgen auch die deutschen Börsen beflügelt. Der Dax eröffnet den Handel mit einem Plus von 0,60 % bei 23.836 Punkten und schob sich im weiteren Verlauf kurzfristig über die Marke von 23.900 Punkten.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
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Volker Schulz
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