<p>Britsche Banken leben in einer Art Schlaraffenland. Während die Geldmarktzinsen seit 2023 um 200 Basispunkte gesunken sind (2026 könnte sich dieser Trend fortsetzen) sind die Aktivzinsen (Zinsen für Immobilienkerdite, Konsumentenkredite etc. - s. Grafik) gestigen und verharren auf hohen Niveaus. Daraus resultieren starke Zinsmargen für Barclays, Lloyds Banking oder NatWest. Alle drei sind seit Längerem schon Empfehlungsaktien in unseren Produkten. Nachfolgende Grafik ist somit der Grund dafür, warum britische Banken so richtig im Saft stehen. Bricht die Konjunktur nicht komplett weg, wird auch 2026 ein gutes Jahr für britische Banken. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
18-Dez. 18:58
EZB-Rückenwind: 52 Wochenhochs bei Banco Santander, Banco Comercial Portugues, ING Groep, Caixa Bank, Societe Generale u.v.m.
<p>Die europäische Banken-Rally läuft weiter. Der EZB-Entscheid liefert das Futter. Mit der klaren Aussage, dass weder Zinssenkungen noch Zinserhöhungen diskutiert wurden, signalisiert die Notenbank ein längeres Verharren auf dem aktuellen Zinsniveau. Für Banken ist das entscheidend, weil es die Planbarkeit der Nettozinsmargen erhöht und die Sorge vor einem schnellen Margenverfall durch weitere Zinssenkungen nimmt. Hinzu kommt, dass die EZB ihre Wachstumsprognosen angehoben und die Inflation bis 2026 nahe am 2-Prozent-Ziel verortet hat. Damit gilt das aktuelle Zinsniveau als ökonomisch gerechtfertigt. Banken können Kredite weiter zu attraktiven Konditionen (langes Ende wird kaum sinken können - eher das Gegenteil ist zu erwarten) vergeben, während der Druck auf die Einlagenzinsen begrenzt bleibt. Gleichzeitig verbessert ein robusterer Konjunkturausblick die Kreditnachfrage und senkt das Risiko steigender Ausfälle. Wichtig: Defence- und Infrastrukturausgaben werden sehr langfristig finanziert. Ich bleibe deshalb bullisch für die Zinsmargen – auch 2026. </p> <p>Ihr Volker Schulz </p> <p>Bernecker Redaktion (<a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a>)</p> <p>PS: Die Favoriten der Redaktion für 2025 erreichten im Schnitt 42 % - 10 neue Favoriten für gibt es in der Schlussausgabe 2025 des Aktionärsbriefes. Jetzt die Jahresend-Ausgabe sichern und 6 Monate mit 35 % Rabatt lesen (<a href="https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441">https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441</a>). </p>
<p>Nach dem starken Q1-Beat und dem deutlich angehobenen Ausblick haben mindestens 19 Wall-Street-Analysten ihre Kursziele für MICRON erhöht. Rosenblatt hob das Kursziel drastisch von 300 auf 500 $ an und verweist auf die wachsende strategische Bedeutung von Speicher im KI-Zeitalter. JPMorgan erhöhte das Ziel auf 350 $, Deutsche Bank auf 300 $, KeyBanc auf 325 $ und Raymond James auf 310 $. Mehrere Häuser sprechen von einem Paradigmenwechsel im Speichersegment hin zu struktureller Angebotsknappheit. MICRON wird zunehmend nicht mehr als Zykliker betrachtet.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p>Bernecker Redaktion (<a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info)</a></p> <p>PS: Die Favoriten der Redaktion für 2025 erreichten im Schnitt 42 % - 10 neue Favoriten für gibt es in der Schlussausgabe 2025 des Aktionärsbriefes. Jetzt die Jahresend-Ausgabe sichern und 6 Monate mit 35 % Rabatt lesen (<a href="https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441">https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441</a>). </p>
<p><strong>Unter den Sieben Glorreichen stehen beide für echte Produkte in Hard- und Software und ohne Dienstleistungen oder die Anwendungspraxis von KI.</strong> Bei APPLE besonders spannend: Demnächst steht der Test der Doppelspitze knapp über 200 $ an. Wird diese bestätigt, folgt üblicherweise die Auflösung der genannten Positionen und dann landet APPLE bei Kursen von knapp 150 oder 130 $, je nachdem, wie die nächsten Quartalszahlen und der Jahresausblick ausfallen. Dann kommt es auf die Reaktion der Analysten an und mithin auch auf den Markt. </p> <p><strong>Der nachhaltige Trend von APPLE und MICROSOFT wird davon nicht nachhaltig berührt, aber:</strong> MICROSOFT machte es schon einmal vor, wie solche Korrekturen verlaufen. Von 2000 bis 2002 hatte sich der Marktwert von MICROSOFT fast gedrittelt, obwohl der Konzern in der ganzen Zeit hoch rentabel gearbeitet hat.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 51/52</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 51/52</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Das Börsencasino schließt 2025 mit rund 25 % Gewinn</p> <p style="padding-left: 40px;">- HOCHTIEF baut ein weiteres Standbein auf</p> <p style="padding-left: 40px;">- STRÖER - Positiv ins Jahr 2026? </p> <p style="padding-left: 40px;">- MUTARES meldet weiteren Exit</p> <p style="padding-left: 40px;">- Aufregender Verlauf bei Silber</p> <p style="padding-left: 40px;">- Moskau wird die neue Spielbörse 2026</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info </a></strong></p>
<p style="text-align: justify;">Der bisherige CEO Nikolai Setzer gibt die Führung zum Jahreswechsel ab, Nachfolger wird der bisherige Reifenchef Christian Kötz. Der Wechsel folgt der weit vorangeschrittenen Neuaufstellung und der Fokussierung auf das Reifengeschäft. CONTINENTAL hat die Autozuliefersparte abgespalten und als AUMOVIO an die Börse gebracht, 2026 soll zudem die Kunststoffteilesparte ContiTech verkauft werden, die internen Vorbereitungen gelten als weitgehend abgeschlossen. Damit wird CONTINENTAL zum reinen Reifenhersteller. Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle betont, dass Reifen, Neuaufstellung und Konzernfunktionen nun in einer Hand liegen. JEFFERIES bestätigte gestern die Einschätzung „Buy“ mit 75 € Kursziel und sieht bei schwacher Nachfrage Vorteile für lokale Produzenten wie CONTINENTAL und MICHELIN, denn Aussagen des Kautschukproduzenten SRI Trang zu rückläufigen Volumina und schwacher Nachfrage deuteten auf niedrigere EU- und US-Importe hin, so JEFFERIES. Fazit: Der CEO-Wechsel setzt den strategischen Schlusspunkt hinter die Transformation zum fokussierten Reifenplayer.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent </p>
<p style="text-align: justify;">Der Webhoster peilt für das laufende Jahr jetzt eine bereinigte Ebitda-Marge von 36,5 % (zuvor: 35 %) an. Zugleich rechnet Ionos-Chef Achim Weiß für 2025 nur noch mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von 6 % (zuvor: 8 %). Das Ziel für den operativen Gewinn (bereinigtes Ebitda: + 17 % auf 480 Mio. €) blieb unverändert. Für 2026 erwartet Weiß ein Umsatzplus von 7 % und einen Anstieg des operativen Gewinns um 10 % auf 530 Mio. €. Dazu beitragen soll ein verstärktes Up- und Cross-Selling an die rund 6,6 Mio. Bestandskunden. Zugleich will Ionos die Kundenzahl weiter steigern. Auf die angepasste Prognose reagierte der MDax-Titel gestern zeitweise mit Minus von 3,3 %, bevor eine Kursstabilisierung einsetzte.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus dem Marktkompass beim Bernecker Börsenkompass. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analysen/">hier</a>. In der Artikelübersicht finden Sie alle Nachrichten und Themen. Wenn Sie unsere Inhalte spannend finden, können Sie uns einen Monat kostenlos testen. Das geht ganz einfach über diesen Link <a href="https://v.finanzen100.de/berneckerboersenkompass/">hier</a>. </p>
<p>Ein Favorit für 2026 steht noch aus und soll auf diesem Weg genannt werden. Die 10 weiteren Favoriten finden Sie in der Schlussausgabe des Aktionärsbriefes - abrufbar im Börsenkiosk (<a href="https://boersenkiosk.de/Der-Aktionrsbrief">https://boersenkiosk.de/Der-Aktionrsbrief</a>) oder im Abo mit einem Preisvorteil von 35 % unter: <a href="https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441">https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441</a>. Unser Redakteur <strong>Helmut Gellermann</strong> schaffte mit der<strong> Ensign Group</strong> 2025 eine Performance von 26,5 % und damit Platz 7. Für 2026 schickt er folgenden Wert ins Rennen</p> <p><strong>VALE (ISIN BRVALEACNOR0, 12,79 $):</strong> Der brasilianische Bergbaukonzern mit breitem Aktivitätsradius hat in diesem Jahr beim Output wieder das Niveau von 2018 erreicht. Die Verstärkung der Aktivitäten etwa bei Kupfer und Nickel bleibt vielversprechend, die Abhängigkeit von Eisenerzen muss weiter reduziert werden. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Guten Morgen,</p> <p>für das Q1 25/26 meldete Micron bereinigte 4,78 $ Gewinn je Aktie bei 14,34 Mrd. $ Umsatz. Analysten hatten im Konsens lediglich 3,95 $ Gewinn je Aktie bei 12,95 Mrd. $ Umsatz erwartet. Micron hat den Gewinn um rund 21 % und den Umsatz um über 10 % über den Erwartungen geliefert. </p> <p>Noch deutlicher wird es beim Ausblick auf Q2: Micron erwartet 8,22 bis 8,62 $ Gewinn je Aktie und 18,3 bis 19,1 Mrd. $ Umsatz. Der Konsens lag zuvor bei 4,78 $ Gewinn je Aktie und 14,3 Mrd. $ Umsatz. Selbst die untere Spanne der Guidance schlägt den bisherigen Konsens um rund 70 % beim Gewinn und über 28 % beim Umsatz. Das ist ein Wort und sollte einen positiven Cross Read auf SK Hynix werfen. Darüber hinaus bleibt das KI-Umfeld schwächlich, nachdem die Finanzierung eines Oracle-Datacenters zunächst gescheitert ist. Differenzierung ist also wichtig. Die Bewertungen von Micron und SK Hynix bleiben tief. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Angeblich will DM bereits ab dieser Woche rezeptfreie Medikamente online anbieten und aus Tschechien versenden. Grundlage ist ein Handelsblatt-Interview mit DM-Chef Christoph Werner, der betonte, dass DM keine Rezepte einlösen werde. Der geplante Einstieg ist seit Monaten ein Belastungsfaktor für Redcare. Vor einem Jahr hatte die Aktie wegen der Fantasie rund um das E-Rezept noch über 170 € notiert, inzwischen bewegt sie sich nahe 60 € und hat sich damit fast gedrittelt. Redcare bleibt beim Versand rezeptpflichtiger Arzneien im Vorteil, doch der Einstieg von DM erhöht den Preisdruck im Wachstumsmarkt spürbar. Mit dem operativen Marktstart von DM würde aus einer Drohung ein realer Wettbewerber werden. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 51-52.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Mehr Marktbreite im nächsten Jahr?</p> <p>- Wie geht es nach den starken Kursanstiegen bei Rohstoffen weiter?</p> <p>- Die Favoriten der Redaktion für 2025 erreichten im Schnitt 42 % - die neuen Favoriten in dieser Ausgabe</p> <p>- Profiteure des Wiederaufbaus der Ukraine unter der Lupe</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p> </p>
<p style="text-align: justify;">...für eine Chlor-Alkali-Anlage im Nahen Osten. Das Unternehmen beziffert das Auftragsvolumen auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in Euro. Der Zuschlag ist für die Chlor-Alkali-Sparte ein wichtiges Signal, weil der Auftragseingang dort im dritten Quartal bei 63 Mio. € lag und einzelne große Projekte den Rhythmus spürbar prägen. Operativ unterstreicht der Auftrag die robuste Nachfrage in diesem Segment. Der Auftragsbestand der Sparte bewegt sich inzwischen auf 0,4 Mrd. $ zu, und der neue Deal erhöht die Visibilität für die nächsten Quartale weiter. Das ist vor allem deshalb relevant, weil Chlor-Alkali bei THYSSENKRUPP NUCERA kein Nebenschauplatz ist, sondern ein stabiles Ertragsfundament liefert. Der Jahresumsatz liegt hier bei rund 385 Mio. € und die EBIT-Marge beträgt etwa 15 %. Der Auftrag stärkt die Planbarkeit und stützt die Margenstory, womit sich die Aktie in einem nervösen Projektgeschäft zumindest einen Qualitätsaufschlag verdient.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent </p>
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Volker Schulz
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