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Informationen direkt aus unserer Redaktion

VERVE kauft zu

<p>VERVE Group &uuml;bernimmt die deutsche Acardo f&uuml;r 24,5 Mio. Euro. Die Transaktion soll am 1. Oktober 2025 abgeschlossen werden. Mit Acardo vereinnahmt man einen digitalen L&ouml;sungsanbieter und konzentriert sich unter anderem auf Couponing- und Cashback-L&ouml;sungen f&uuml;r f&uuml;hrende Einzelh&auml;ndler wie Edeka, Kaufland und Rewe. Acardo wird voraussichtlich einen Umsatz von rund 15 Mio. Euro auf normalisierter Pro-forma-Basis f&uuml;r das Gesamtjahr 2025 mit einem erwarteten Ebitda von rund 6 Mio. Euro beitragen. Und es geht noch weiter: Auch die KI-gest&uuml;tzte Suchmaschinenplattform Captify &uuml;bernimmt VERVE. Damit erh&auml;lt man eine auf K&uuml;nstliche Intelligenz basierte Suchmaschinenplattform. Hier wechseln 25,6 Mio. Euro an Kosten den Besitzer - gezahlt wird in zwei Tranchen in bar. VERVE erhofft sich durch die Transaktion erhebliche Synergieeffekte und baut zudem wie geplant seine Vertriebsmannschaft weiter aus. An der B&ouml;rse setzte VERVE den Erholungstrend fort. Kurz nach dem heutigen Handelsstart ging es f&uuml;r das im SDAX notierte Papier um fast f&uuml;nf Prozent nach oben.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p>

Aumovio ist da - das ist der Stand der Dinge

<p>Continental vollzieht das Spin-off mit entsprechendem Abschlag im Kurs. F&uuml;r zwei Conti-Aktien gibt es eine Aumovio. Wir hatten im Vorfeld bereits berichtet und die attraktive Bewertung beider Titel hervorgehoben. F&uuml;r einen Tag landet Aumovio nun im Dax, danach im MDAX. DAX-Fonds- und ETFs m&uuml;ssen den Titel nun verkaufen. Daraus resultiert heute Volatilit&auml;t. Bei aktuell 34 &euro; ergibt sich ein B&ouml;rsenwert von 3,4 Mrd. &euro;. Der Eigenkapitalwert wird im Mittel auf 3,2 Mrd. &euro; taxiert, darin sind 700 Mio. &euro; aus dem Bremsen-Desaster vom Vorjahr beim Kunden BMW als m&ouml;gliche Regressleistung bereits ber&uuml;cksichtigt. Die adj. EBIT-Sch&auml;tzungen f&uuml;r das lfd. Jahr liegen bei 500 bis 800 Mio. &nbsp;&euro;. Damit ist die Bewertung unter Ber&uuml;cksichtigung von 1,5 Mrd. &euro; Nettobarmitteln (erstklassige Bilanzqualit&auml;t) extrem niedrig.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

Puma - greift Private Equity zu?

<p>Puma hebt ab. Neuen Ger&uuml;chten zufolge (Manager Magazin) hei&szlig;t es, dass Authentic Brands und der Finanzinvestor CVC Interesse am Einstieg haben. Konkret geht es um den Anteil der Pinault-Familie, die &uuml;ber ihre Beteiligungsgesellschaft Artemis engagiert ist und f&uuml;r ihre Aktien offenbar rund 40 &euro; je St&uuml;ck anstrebt. Authentic Brands-Chef Jamie Salter soll die Pinaults dazu bereits Anfang September in Paris getroffen haben, w&auml;hrend CVC &uuml;ber Deutschland-Co-Chef Alexander Dibelius genannt wird. Puma selbst soll bereits Szenarien entwickeln, falls ein neuer Investor tats&auml;chlich auf ein Delisting dr&auml;ngt. Von den Beteiligten gab es bislang keinen Kommentar. Ich meine:</p> <p>Nachvollziehbar w&auml;re ein Deal mit Private Equity. Unstreitig ist, dass PUMA das Potenzial hat, freie Cashflows um 400 Mio. &euro; zu generieren. Vor diesem Hintergrund hat ein B&ouml;rsenwert von 2,76 Mrd. &euro; grunds&auml;tzlich mehr als Verdoppelungspotenzial wenn die richtigen Strippen gezogen werden. Selbst 7 bis 8 Mrd. &euro; w&uuml;rden sich dann rechnen lassen. Fraglich ist nur, ob bei einem Preis um 40 &euro; je Aktie der Hebel f&uuml;r Private Equity noch hoch genug w&auml;re.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

WESTERN DIGITAL war Bulle der Woche am 13. August (AK 33/25)

<p>Auf einer Goldman Sachs-Konferenz hat man den Analysten die Augen ge&ouml;ffnet. Das Management erwartet f&uuml;r Speicher ein Wachstum von 20 bis 23 % pro Jahr bis 2028. Das zus&auml;tzliche Volumen entsteht nicht durch mehr Fabriken, sondern &uuml;ber Areal Density (h&ouml;here Datendichte pro Magnetscheibe). Schon heute liegt der Schnitt bei 22 TB, das High-End bei 32 TB, bis 2027 sollen 36 bis 44 TB erreicht werden, bei weitgehend gleichen Kosten f&uuml;r Western Digital. Zugleich ist der &uuml;bliche Preisverfall pro Terabyte zum Stillstand gekommen. Hyperscaler sichern sich mit langfristigen Vertr&auml;gen bis 2027 die Versorgung. Bereits &uuml;ber 50 % des Umsatzes stammen von diesen Kunden. &nbsp;Ein 12-Monats-FWD-KGV um 15 ist moderat. Das brachte 35 % Kursplus in einem Monat.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">&bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;</a>, Ausgabe 38.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Markt f&uuml;r Stock-Picker</p> <p>- Deutsches Unternehmen liefert L&ouml;sung f&uuml;r den Energieengpass in KI-Rechenzentren</p> <p>- Vom Patent-Zombie zum KI-Turbo</p> <p>- Unter der Lupe: Profiteure im Schieneninfrastruktur-Markt</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>

NORDEX: Volle Windkraft voraus

<p>Die Aktie ist heute nicht nur windig, sondern auch gr&uuml;n! Aus Ecuador gibt es n&auml;mlich etwas zu tun: Dort hat ein namentlich nicht genannter Projektentwickler 19 Turbinen des Typs N149/5.X f&uuml;r einen Windpark im S&uuml;den des Landes bestellt. Die Installation der ersten Anlage ist f&uuml;r Oktober 2026 geplant. Im M&auml;rz 2027 soll dann der Windpark in Betrieb genommen werden und 112 Megawatt Leistung liefern.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!&nbsp;</p>

Aktionärsbrief Portfolios: Warten auf die Fed

<p>An dieser Stelle ver&ouml;ffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen f&uuml;r unsere Portfolios im Aktion&auml;rsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag sp&auml;ter zum Er&ouml;ffnungskurs. Dar&uuml;ber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot m&ouml;glich.</p> <p>Am Marktbild im Vergleich zur Vorwoche hat sich wenig ge&auml;ndert. Die Techs mit KI-Bezug (auch in China) machen die Pace. Der Nasdaq 100 hat gestern knapp seinen 10. Gewinntag in Folge verpasst. Das erfordert eigentlich eine Korrektur im Kontext mit der Zinssenkung der Fed nach Redaktionsschluss. Auch Goldminenwerte haussieren weiter. Ansonsten stehen die Zeichen auf Ebbe. Der DAX kippte weiter ab (6-Wochentief) und der Euro erreicht ein Vierjahreshoch gegen den Dollar mit zun&auml;chst weiterem Potenzial bis 1,20 $. Dahinter steht keine Flucht aus dem Dollar, sondern eine neue Hedging-Welle. &nbsp;Auffallend schwach erweist sich das DAX-Flaggschiff SAP mit 12,5 % Gewichtung im DAX. Die Hintergr&uuml;nde haben Sie in der Bernecker App/Newsletter gestern bereits auf dem Tisch gehabt. 210 &euro; sind nun die wichtige Haltemarke. Danach sind die Schleusen nach unten ge&ouml;ffnet. Wir warten nun auf die Fed heute Abend und die Marktreaktionen. Die Pipeline f&uuml;r Neuaufnahmen steht!</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

Leichtes Minus beim Auftragsbestand im Juli

<p>Und zwar im Vergleich zum Vormonat in H&ouml;he von 0,1 %. Wie die Bundesstatistiker soeben weiter ausf&uuml;hrten, lag dies &uuml;berwiegend am R&uuml;ckgang in der Automobilindustrie (-1,9 %), w&auml;hrend sich die Hersteller von Datenverarbeitungsger&auml;ten sowie elektronischen und optischen Erzeugnissen &uuml;ber ein Plus beim Orderbestand von 1,6 % freuen konnten. Offene Bestellungen aus dem Inland gaben im Juli um 0,7 % gegen&uuml;ber dem Vormonat nach, dagegen stieg der Bestand der Auslands-Orders um 0,2 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergaben die vorl&auml;ufigen Berechnungen der Statistiker einen Zuwachs von 4,3 %. Die Reichweite des Auftragsbestands liegt nun voraussichtlich bei 7,8 Monaten (Juni: 7,9).&nbsp;</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Annerose Winkler</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

VIA TRANSPORTATION: Positiver Börsenstart für TransiTech.

<p><strong>Der Betreiber von Mobilit&auml;tsplattformen wagte den B&ouml;rsengang konventionell per IPO. </strong>Im Fokus stehen Ridepooling und Microtransit, Nahverkehr mit meist kleinen Fahrzeugen als flexibler und KI-gest&uuml;tzter Ersatz/Erg&auml;nzung fester Linienverkehre. Erster Handelstag der Aktie mit NYSE-K&uuml;rzel VIA war der 12. September.</p> <p><strong>Bei der Gr&uuml;ndung 2012 hatten Daniel Ramot und Oren Shoval sich vorgenommen, das Sammeltaxi-Prinzip von der digitalen Seite aus zu perfektionieren.</strong> 2014 startete VIA den eigenen Ridepoolingdienst &bdquo;Via&ldquo; in New York. In erster Linie wollte man damit die Vorz&uuml;ge seiner Plattform vorf&uuml;hren, hinzu kam das Motiv, Algorithmen und Nutzer-App durch echten Betrieb zu perfektionieren.</p> <p><strong>Diese eigene Aktivit&auml;t kam w&auml;hrend der Corona-Pandemie zum Erliegen.</strong> Nach dem Neustart im Juli 2021 verfehlte das eigene Ridesharing, auch aufgrund starker Konkurrenten wie UBER, die selbst gesteckten Ziele.</p> <p><strong>Mit Hauptsitz in New York und aktuell ca. 950 Besch&auml;ftigten, z&auml;hlte VIA TRANSPORTATION zur Jahresmitte weltweit 689 Kunden:</strong> Kommunen und andere &ouml;ffentliche Einrichtungen, etwa Schulen, aber auch private Organisationen. Neben Nordamerika liegt der Schwerpunkt auf Westeuropa mit einer Durchdringung von bisher weniger als 1 % des m&ouml;glichen Markts. In Deutschland hat VIA einige Dienste von CleverShuttle (Insolvenz 2023) &uuml;bernommen. &ndash; Zum IPO:</p> <p><strong>Zum Emissionspreis 46,00 $ (Spanne zuvor 40 bis 44 $) wurden 10,71 Mio. St&uuml;cke der Aktie Class A in Umlauf gebracht.</strong> Die Bewertung des Unternehmens betrug damit 3,65 Mrd. $. Zwei Drittel der Erl&ouml;se (netto 328,6 Mio. $) gelangen in die Kasse des Unternehmens.</p> <p><strong>Gestern erreichte der Titel den Spitzenkurs 56,31 $.</strong> Heute galt im US-Handel 54,27 $ (+ 6,3 %), was einer Marktkapitalisierung von 4,31 Mrd. $ entspricht. Was bekommt man f&uuml;r diese Summe?</p> <p><strong>Auf Jahresbasis (hochgerechnetes Quartal) erzielt VIA 429 Mio. $ Umsatz.</strong> Bisher wurden Verluste in der Gr&ouml;&szlig;enordnung einer Milliarde aufsummiert. Zuletzt aber - 38 Mio. $ im ersten Halbjahr.</p> <p><strong>Das Management hat die B&ouml;rsianer mit einem attraktiven Bild der Entwicklungsm&ouml;glichkeiten im Ridepooling &uuml;berzeugt.</strong> Von einem funktionierenden Sammel-Nahverkehr profitieren nicht nur die direkten Mitfahrer, sondern vielfach auch die Kommunen (&uuml;ber Kostenersparnisse). Aber auch die &uuml;brigen Verkehrsteilnehmer, sofern weniger Fahrzeuge unterwegs sind. Mit den M&ouml;glichkeiten von KI und Machine Learning will VIA TRANSPORTATION den Wirkungsumfang seiner Dienste noch deutlich vergr&ouml;&szlig;ern. Eventuell wird das KI-Potenzial in der ersten Euphorie f&uuml;r den Titel etwas &uuml;bersch&auml;tzt. Wer nicht gerade Aktien zum Thema Verkehrsoptimierung sammelt, kann bei VIA zun&auml;chst einmal zuschauen und muss nicht selbst mitfahren.&nbsp;</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

EUR/USD mit 4-Jahreshoch

<p>Die Gemeinschaftsw&auml;hrung stieg bis auf 1,1847 USD, das st&auml;rkste Niveau seit September 2021. Seit Jahresanfang 2025 betr&auml;gt das Plus rund 14 % &ndash; die beste Neunmonats-Performance seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit lautet das n&auml;chste Ziel rd. 1,20 USD. Das Thema vertiefen wir morgen in der neuen Ausgabe des Aktion&auml;rsbriefes auf Seite 1.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

SAP technisch vor dem Knockout - die Hintergründe

<p><strong>Die Hintergr&uuml;nde f&uuml;r Sie aufbereitet - erstens:</strong> SAP hat auf der Goldman-Sachs-Konferenz letzte Woche ein zwiesp&auml;ltiges Bild abgegeben. Zwar l&auml;uft das Gesch&auml;ft im Grundsatz solide, doch mehrere Faktoren bremsen kurzfristig. Zum einen dr&uuml;cken die geopolitischen Unsicherheiten. Handelsstreitigkeiten mit Indien oder Brasilien, ein turbulenter &ouml;ffentlicher Sektor in den USA und komplexe Lieferketten sorgen daf&uuml;r, dass wichtige Abschl&uuml;sse nach hinten verschoben werden. Diese Projekte gehen nicht verloren, doch je sp&auml;ter sie unter Dach und Fach kommen, desto weniger tragen sie noch im laufenden Jahr zum Umsatz bei. Hinzu kommt eine leichte Abk&uuml;hlung im Cloud-Neugesch&auml;ft, die zwar technisch erkl&auml;rbar ist, aber Anleger nerv&ouml;s macht. Besonders die Migration auf S/4HANA bleibt f&uuml;r viele Gro&szlig;kunden ein Kraftakt, der sich oft &uuml;ber Jahre hinzieht. Rund zwei Drittel des Kundenstamms stehen hier noch aus.&nbsp;</p> <p>Auch beim Thema K&uuml;nstliche Intelligenz steckt SAP noch in den Anf&auml;ngen. Das Management sieht zwar mittelfristig Milliardenpotenziale in neuen Gesch&auml;ftsfeldern wie Business Data Cloud oder intelligenten Anwendungen, im Moment aber sind die Ums&auml;tze daraus noch gering. Gleichzeitig belasten Restrukturierungskosten, versp&auml;tete Kundenzahlungen und steuerliche Sondereffekte den freien Cashflow, was zus&auml;tzliche Unsicherheit bringt.</p> <p><strong>Zweitens: </strong>Die Oracle-Zahlen zeigten klar eine schwache Nachfrage nach Unternehmenssoftware. Das f&auml;rbt ab auf die Stimmung im Sektor.&nbsp;</p> <p><strong>Technisch m&uuml;ssen nun 210 &euro; halten.</strong> Schon am 20. August lieferte der Titel sein Todeskreuz (50-Tagelinie schneidet 200-Tagelinie von oben nach unten). Die n&auml;chste Unterst&uuml;tzung liegt dann um 180 &euro;.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

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Volker Schulz

Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Hinweis zur Echtheit von Bewertungen:
Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.

Margret S.

07.09.2025

Am 10. November bin ich 15 Jahre Abonnentin beim Aktionärsbrief und habe es noch keinen Tag bereut.

Hansjörg P.

23.07.2025

Beide von mir abonnierten Bernecker-Briefe sind wirklich sehr sehr gut. Man kann konkurrierende Produkte in die so berühmte „Tonne“ hauen. Also, großes Kompliment an Sie und Ihr Team.

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

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