<p>Der Bund beteiligt sich nicht an der Marinetechnik (TKMS), sondern sucht einen anderen Partner aus der deutschen Industrie oder einen Minderheitsteilhaber in der EU. In Paris steht THALES auf der Warteliste und in Mailand FINCANTIERI.</p> <p>Die bekannte Vermögensrechnung bleibt bestehen. Der Vertrag des Chefs wird verlängert. Eine einfache Mehrheit an der Marinetechnik genügt für THYSSENKRUPP als Großaktionär. Ein Finanzinvestor mit rd. 25 % unter deutscher Beteiligung gilt als machbar. Offen ist eine Schachtel von ca. 25 %. </p> <p>Das Nein kommt vom Finanzminister, die neue Überlegung kommt aus dem Wirtschaftsministerium. Dort prüft man eine Nichtbeteiligung des Staates, um dem Prinzip einer freien Wirtschaft zu folgen. Das gleiche Ziel gilt nun auch für THYSSEN Stahl. Ein Verkauf an den tschechischen Investor gilt als nicht mehr wahrscheinlich, 20 % reichen. Kritischer Punkt ist die Staatssubvention für grünen Stahl in Höhe von 2 Mrd. €. </p> <p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 27</a>! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p>Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 27 u. a.:</p> <p>- Schulden schaffen Geld</p> <p>- Zum Dollar gibt es neue Ideen</p> <p>- Keine Kurssprünge in der deutschen Energieszene</p> <p>- Der gefährlichste Investor Amerikas greift nach LANXESS</p> <p>- SUSS MICROTEC mit Rückenwind </p> <p>- NEBENWERTE: Diese Softwareschmiede ist ein klarer Kauf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> </p>
<p>Das Medikament Cosentyx von NOVARTIS hat bei erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter oder rezidivierender Riesenzellarteriitis (entzündliche Autoimmunerkrankung der großen Blutgefäße, die am häufigsten die Kopfarterien betrifft) keine statistisch signifikante Verbesserung der anhaltenden Remission erzielt. Damit verfehlte das Medikament in einer Phase-3-Studie den primären Endpunkt einer anhaltenden Remission nach 52 Wochen Anwendung. Enttäuschende Nachrichten, die die Aktie in die Knie zwingen.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p>
<p><strong>Nvidia hatte das Unternehmen in einem Blogbeitrag als innovativen Nutzer seiner Robotikplattform Isaac erwähnt. </strong>Cyngn entwickelt autonome Fahrzeuglösungen für industrielle Anwendungen und integriert seine Software DriveMod in bestehende Nutzfahrzeuge. Die Nennung durch Nvidia sorgte für hohe Aufmerksamkeit - obwohl Cyngn nur eines von mehreren Unternehmen ist, die die Isaac-Plattform verwenden. Cyngn bleibt fundamental schwach aufgestellt: Im ersten Quartal 2025 lag der Umsatz bei lediglich 47.200 $, während der Nettoverlust 7,6 Mio. $ betrug. Jüngst hat zwar eine Kapitalerhöhung über 15 Mio. $ Liquidität verschafft, aber die Altaktionäre verwässert. Ein Ritt auf der Rasierklinge! </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 27.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Aktien sind knapp</p> <p>- Spannende Charttechnik bei INFINEON</p> <p>- KINDER MORGAN: Doppelte Strategie</p> <p>- "Versorger-Superzyklus": Vier Profiteure unter der Lupe</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter<a href="https://www.bernecker.info/admin/news/Bernecker%20Börsenbriefe"> www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p> </p>
<p style="text-align: justify;">Der Essener Energiekonzern RWE errichtet im niedersächsischen Nordenham eine Fotovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von 24,7 Megawatt. Die Anlage soll das Unternehmen Kronos Titan, einen Hersteller von Titandioxid-Pigmenten (TiO2), mit Solarstrom versorgen. Dafür pachtet RWE eine 20 Hektar große Fläche von Kronos, wie der DAX-Konzern gestern mitteilte. Die Anlage wird voraussichtlich pro Jahr etwa 22.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Kronos Titan wird den grünen Strom über einen langfristigen Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA) beziehen. Der Baubeginn für den Solarpark erfolgt voraussichtlich noch in diesem Sommer. Die Inbetriebnahme soll dann im Frühjahr 2026 erfolgen. Die Errichtung der Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich der Grünstrom-Produzent RWE als Partner der Industrie etabliert. Der seit Mitte Februar bestehende Aufwärtstrend bei der RWE-Aktie hat zuletzt wieder an Fahrt gewonnen.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Der französische Hersteller muss wegen einer milliardenschweren Abschreibung auf seine Nissan-Beteiligung für das erste Halbjahr einen außerordentlichen Verlust von 9,5 Mrd. € ausweisen. Derzeit hält Renault 35,7 % an Nissan, davon 17,05 % direkt und den Rest über einen Treuhandfonds. Die Franzosen haben schon länger keine große Freude an ihrer Allianz mit Nissan. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Nissan-Aktie fast zwei Fünftel an Wert verloren. Für das im März abgelaufene Geschäftsjahr hatte der japanische Hersteller zudem einen Nettoverlust von 4,5 Mrd. $ gemeldet und auf eine Prognose für laufende Geschäftsjahr verzichtet. Nissan leidet unter einer veralteten Modellpalette und Schwierigkeiten bei der Umstellung auf die Elektromobilität. Mit der Mega-Abschreibung lockert sich die Allianz zwischen den beiden Autokonzernen weiter.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-verliert-nach-guten-start-an-dynamik-bmw-brainlab-marktkompass_H1630797432_6797452/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Das Sentiment an den Aktienmärkten hat sich zuletzt etwas abgekühlt. In den USA wirkte die Zurückhaltung von Fed-Chef Jerome Powell bezüglich neuer Zinssenkungen sowie das von Donald Trump forcierte Steuer- und Ausgabengesetz belastend. In Europa ist die Stimmung noch verhaltener. Der schwelende Handelskonflikt mit den USA erhält nun wieder neue Brisanz. Bis zum 9. Juli muss eine Einigung gefunden werden, sonst drohen europäischen Unternehmen Zölle von bis zu 50 %.</p> <p>Alles in allem ist die Konsolidierung nach den starken Gewinnen der Vorwochen aber gut und wünschenswert. Im DAX brennt nichts an, solange die Marke von 23.000 verteidigt wird.</p> <p>Anleger sollten sich wieder auf steigende Volatilität einstellen. In unseren Portfolios gibt es am heutigen Tag allerdings keinen Handlungsbedarf.</p> <p>Oliver Kantimm</p> <p>Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p>Endlich ist die Freigabe durch die EU-Kommission erfolgt und der Vollzug ist für den 11. Juli geplant. ZALANDO kann die Übernahme des Online-Modehändlers ABOUT YOU also sehr zeitnah abschließen. ABOUT YOU-Aktionäre erhalten 6,50 Euro je Aktie und damit wird ABOUT YOU mit etwa 1,2 Mrd. Euro bewertet. Mit einer Annahmequote von 20,56 % und dank weiterer Aktienkaufverträge und Käufen am freien Markt hat sich ZALANDO mehr als 90 % des Aktienkapitals von ABOUT YOU gesichert. Als nächstes plant ZALANDO weiter, die verbliebenen Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen hinauszudrängen. ABOUT YOU soll eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von ZALANDO und auf den Konzern verschmolzen werden.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: <a href="http://www.youtube.com/BerneckerTV">www.youtube.com/BerneckerTV</a></p>
<p style="text-align: justify;">Die Schweizer Großbank will ab dem 1. Juli eigene Aktien im Wert von bis zu 2 Mrd. $ zurückkaufen. Insgesamt will die UBS im Rahmen des neuen Rückkaufprogramm in den nächsten zwei Jahren eigene Aktien im Umfang von bis zu 3,5 Mrd. $ erwerben, um sie zu entwerten. Im Mai 2025 hatten die Schweizer ihr vorheriges Rückkaufprogramm im Umfang von 2 Mrd. $ abgeschlossen. Die UBS-Aktionäre dürfen sich außerdem über eine um 10 % steigende Dividende für 2025 freuen. Wie hoch die Aktienrückkäufe und die Kapitalrückführung 2026 ausfallen werden, will die Bank bei der Vorlage der Finanzergebnissen für 2025 (voraussichtlich Ende Januar 2026) bekanntgeben. </p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <br /><a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p style="text-align: justify;">Der IT-Dienstleister hat eine Partnerschaft mit NEURA Robotics bekannt gegeben, bei der es um die Entwicklung einer Softwareplattform für physische Künstliche Intelligenz und damit einen Zukunftsmarkt geht. Für GFT wäre der Einstieg in die Robotik gleichbedeutend mit dem Eintritt in einen neuen Bereich abseits der üblichen Aktivitäten im Bereich Banken und Versicherungen. GFT durchläuft ein Übergangsjahr, was mit einem 2026er-KGV von 12 bereits eingepreist ist.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier.</a> Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Die für den DAX wichtige Branche profitiert von Berichten, denen zufolge die Finalisierung einer Einigung bevorsteht. BMW, MERCEDES und VW gewannen zum Wochenschluss bis zu 5 %, PORSCHE dank Sonderstellung sogar noch mehr. Für das laufende Jahr hat PORSCHE eine EBIT-Marge von 6,5 bis 8,5 % prognostiziert, darin sind zwei Monate potenzielle Zollbelastung berücksichtigt. Mit einer zeitnahen Einigung wäre das Thema erledigt. Das mittelfristige Margenziel von 15 bis 17 % liegt zwar deutlich hinter FERRARI (29 %) zurück, doch eine Bewertung mit 2026er-KGV 15 gegenüber 40 bei den Italienern spiegelt zu viel Pessimismus wider. PORSCHE ist zudem mit einer Leihequote von ca. 25 % stark leerverkauft.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
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