Macht TOTALENERGIES bald in Kupfer?
07-Oct 10:19
<p>Der Öl- und Gaskonzern erwägt Gerüchten zufolge den Vorstoß in den Handel mit Kupfer. Ein Manager hatte bei einer nicht-öffentlichen Konferenz gesagt, dass der französische Energiekonzern das Vorhaben geprüft habe. Allerdings ist wohl bislang noch keine Entscheidung gefallen. Vertändlich sind die Überlegungen, so sie denn stattgefunden haben, allemal: Kupfer wird stark nachgefragt und vor allem vom verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energien und neuen Technologien befeuert. Und nicht nur bei Elektrizitätskabeln etwa wird Kupfer benötigt, sondern auch bei E-Autos. Bislang handelt TOTALENERGIES mit Ölprodukten, Gas, Strom und alternativen Energien. Die meisten großen Öl- und Gaskonzerne erweitern derzeit ihr Geschäft und setzen dabei unter anderem auf Erneuerbare Energien wie Windkraft oder Solaranlagen, um sich damit unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu machen. Es darf also gespannt darauf gewartet werden, wie es bei TOTALENERGIES weitergeht...</p>
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Auftragseingang in deutscher Industrie sinkt weiter
07-Oct 08:17
<p>Wie die Bundesstatistiker soeben bekanntgaben, wurden im August 2024 nach vorläufigen Berechnungen 5,8 % weniger Neu-Bestellungen registriert als im Vomonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat wird das Minus voraussichtlich bei 3,9 % liegen. Im weniger volatilen 3-Monats-Vergleich von Juni bis Augut 2024 fiel der Order-Eingang 3,9 % höher aus als in den drei Monaten zuvor. Erfreulich auch: Die Juli-Werte mussten umfangreich nach oben korrigiert werden, da viele Unternehmen erst spät ihre Meldungen machten. So kletterte der Juli-Wert von geschätzten +2,9 auf tatsächlich +3,9 % gegenüber dem Vormonat. Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe dürfte im August 3,2 % höher ausfallen als im Juli 2024 und 3,1 % niedriger als im August 2023.</p>
<p>Annerose Winkler</p>
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APOGEE ENTERPRISES: Heute Börsenstar.
04-Oct 18:28
<p><strong>Der Bauspezialist aus Minneapolis hat überzeugende Quartalszahlen abgeliefert.</strong> Hier geht es um „Renovierung“ großer Gebäude nicht nur als optische Maßnahme, sondern per Erhalt von Bausubstanz. Man zielt auf Statik und energetische Eigenschaften. Als Dienstleister sorgt APOGEE für die nötigen Maßnahmen am Bauwerk.</p>
<p><strong>1,44 $ bereinigter Gewinn je Aktie übertraf den Analystenkonsens um 21 Cent.</strong> Zwar schrumpfte der Umsatz um 3,2 % auf 342 Mio. $, doch auch an dieser Stelle lag das Unternehmen über Konsens (335 Mio. $). Zudem wurde die operative Marge von 11,5 auf 12,5 % ausgebaut.</p>
<p><strong>CEO Silberhorn stellte in Aussicht, dass APOGEE weiterhin Projekte mit hoher Marge durchführen wird.</strong> Für das gesamte Fiskaljahr nannte er ein bereinigtes Gewinnziel von 4,90 bis 5,20 $ je Aktie, hier hatten die Analysten zuvor 4,83 $ im Visier. Die Erlöse werden allerdings laut Guidance um<strong> 4 bis 7 % zurückgehen.</strong></p>
<p><strong>Größte Anteilseigner sind BLACKROCK Fund Advisors mit 15,9 % vor VANGUARD GROUP mit 13,8 %.</strong> Institutionelle Adressen halten zurzeit mehr als 58 %.</p>
<p><strong>Die Aktie von APOGEE ENTERPRISES legte heute im US-Handel schon fast 26 % zu und scheint stark zu bleiben.</strong> Verschiedene andere Spezialisten im der US-Baubranche wurden leicht mitgezogen. Eine Auswahl an Titeln findet sich im Chartvergleich. Nach jüngster Konsolidierung sind einige Unternehmen als mögliche Nachholchancen zu untersuchen.</p>
<p>Helmut Gellermann</p>
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Verheißungsvoll: SPRINGER NATURE
04-Oct 10:55
<p>Die wissenschaftliche Verlagsgruppe hat den Gang aufs Parkett gewagt und erste Schritte erfolgreich vollführt. Nachdem der Einführungspreis der Aktienanteile bei 22,50 Euro lag, kletterte das Papier zuletzt um knapp 9 % nach oben. Teilweise war es sogar schon knapp 10 Prozent über den Ausgabekurs gegangen. Besonders vielversprechend erscheint dies im aktuellen Börsenumfeld - die bisher größte deutsche Erstnotiz in diesem Jahr hatte Douglas gewagt - die Parfümeriekette war im März an die Börse zurückgekehrt. Ihre Papiere hatten den Ausgabepreis von 26 Euro aber seitdem niemals erreicht. Mittlerweile haben Aktionäre, die damals bei Douglas zugegriffen haben, etwa 23 % an Wert verloren.</p>
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LAMB WESTON: Quartal plus Chart gleich Chance.
03-Oct 14:14
<p><strong>Wer Technik sucht, wird hier nicht fündig. </strong>Der US-Konzern aus Eagle im Bundesstaat Idaho ist „nur“ ein Kartoffelspezialist. Das 1950 gegründete Unternehmen gehörte 1988 bis 2016 zu CONAGRA BRANDS. Beim IPO im November 2016 kostete die LW-Aktie 22 $.</p>
<p><strong>Es geht um die Verarbeitung von Kartoffeln zu Tiefkühlprodukten:</strong> Klassisch als Pommes Frites (Fries) oder modernisiert als Dippinig Strips, Potatoe Wedges und Crispy Cubes. Das Geschäftsmodell von LAMB WESTON könnte man theoretisch nachbauen, der Konzern ist also keine Option für Burggraben-Fans. Zumal der Konzern eine hohe Effizienz erreicht hat: </p>
<p><strong>Trotz des relativ „einfachen“ Geschäftsmodells ergibt sich noch eine Nettomarge um 9 %.</strong> Im Juni 2023 stand LAMB WESTON allerdings beim Kurs von 116 $, gefolgt von 13 Monaten Verfall mit Halbierung (- 54 %). Nach zweimonatiger Erholung (+ 24 %) steht die Aktie weit unter ihrem Vor-Corona-Niveau (95 $).</p>
<p><strong>Von den Quartalszahlen am späten Dienstag hatte man direkt im Vorfeld wenig erwartet.</strong> Im Termin wurde der Gewinnausblick gesenkt, weil die Nachfrage vonseiten der Gastronomie sich abgeschwächt hat. Ähnlich wie zuvor der Gewürzspezialist MCCORMIC, verwies auch LAMB WESTON auf den Trend zu mehr Mahlzeiten aus der eigenen Küche.</p>
<p><strong>Im Q1 sanken die Erlöse um 1 % auf 1,65 Mrd. $ (Konsens: 1,55 Mrd. $).</strong> Der bereinigte Quartalsgewinn lag mit 0,73 $ je Aktie 1 Cent über der Erwartung. Allerdings 55 % unter Vorjahr.</p>
<p><strong>Das Management will gegensteuern. </strong>Per Trennung von ca. 4 % der mehr als 10.000 Beschäftigten. Die Restrukturierung umfasst außerdem die Schließung einer Betriebsstätte und das vorübergehende Herunterfahren bestimmter Produktionslinien in Nordamerika.</p>
<p><strong>In der Jahresprognose wurde der bereinigte Gewinn von 4,35 bis 4,85 $ je Aktie auf nur noch 4,15 bis 4,35 $ gesenkt.</strong> Dies entspricht 600 bis 615 Mio. $. Für die Erlöse gilt weiterhin die Zielrange von 6,6 bis 6,8 Mrd. $.</p>
<p><strong>Das Gesamtpaket war für die Anleger offenbar überzeugend.</strong> Als Reaktion stieg „LW“ (Kürzel der Aktie) am Mittwoch um 2,6 % auf 66,58 $. Am gleichen Tag hat die Aktie der ehemaligen Konzernmutter CONAGRA BRANDS 8,1 % nachgegeben.</p>
<p><strong>Der dreijährige Chartvergleich zeigt unterschiedliche Lebensmittelkonzerne.</strong> LAMB WESTON hatte sich zwischenzeitlich stark nach oben abgesetzt und bot letztlich gemeinsam mit GENERAL MILLS eine positive Kursentwicklung. Die Vermutung, starke Marken würden in Zeiten der Inflation vor Kursverlust schützen, hat sich bei den anderen Marken der Übersicht, insbesondere BONDUELLE, nicht erfüllt.</p>
<p>Helmut Gellermann</p>
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GERRESHEIMER taucht um 18 % ab
02-Oct 15:18
<p>Der Anbieter von pharmazeutischen Verpackungen sowie Systemen für das Verabreichen von Medikamenten wird im bis Ende November laufenden Geschäftsjahr nur um 3 bis 4 % auf ca. 2,06 Mrd. € wachsen und hat damit die Wachstumserwartung halbiert. Das bereinigte EBITDA wird nur noch zwischen 415 und 430 Mio. € erwartet (bisher: 430 bis 450 Mio. €). Ein großer Teil der Prognosekorrektur geht auf Überschwemmungen in den USA durch Hurrikan Helene zurück, die Produktion steht mehrere Wochen still. Die Nachfrage normalisiert sich zwar bei hochwertigen Glasprodukten, wie Konkurrent SCHOTT PHARMA kürzlich (mit Prognoseanhebung) deutlich machte – GERRESHEIMER macht das Angebot in der unteren Preisklasse zu schaffen. Die Kursreaktion von 18 % ist übertrieben, die Bewertung spricht zudem dafür, bei dem Qualitätswert dagegenzuhalten. </p>
<p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p>
<p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 40</a>! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p>
<p>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 40</a> u. a.:</p>
<p>- Die deutsche Klimapolitik ist geplatzt</p>
<p>- Der DAX enthält ähnlich wie der S&P 500 eine Blase</p>
<p>- Wie viel Erholungspotenzial steckt im MDAX?</p>
<p>- Vielversprechende Perspektive bei diesem Stahlhändler</p>
<p>- TUI – Neue Zielkurse in Reichweite?</p>
<p>- China wird die größte Wette im kommenden Jahr</p>
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LUFTHANSA: Sicher, aber rot
02-Oct 11:02
<p>Wegen des Raketenangriffes des Iran auf Israel passt LUFTHANSA seine Flugrouten an und stellt so die Sicherheit an erste Stelle. Der iranische, irakische und jordanische Luftraum wird bis einschließlich heute vollständig umflogen, der israelische Luftraum wird unabhängig von dieser kurzfristigen Anpassung bis einschließlich 31. Oktober gemieden. Die Anleger danken es dem Unternehmen, indem sie Aktie auf rot schicken...</p>
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COMMERZBANK zum Dritten...
01-Oct 16:20
<p>Nach den Updates zur Commerzbank in den letzten zwei Ausgaben müssen wir erneut berichten. So kündigte man letzte Woche an: Bis 2027 soll die Eigenkapitalrendite auf über 12 % (lfd. Jahr 8 %) steigen. Das Institut plant, künftig über 90 % seines Gewinns für Dividenden oder Aktienrückkäufe (zuletzt deutlich mehr als 50 %) zu verwenden. Zudem sollen die Erträge auf 13,3 Mrd. € (dieses Jahr ca. 10,9 Mrd. €) steigen, insbesondere durch das Geschäft mit Firmenkunden, Vermögensverwaltung und der polnischen Tochter MBANK. Die UBS soll hinter vorgehaltener Hand ein Beratungsmandat hinsichtlich der UniCredit-Avancen bekommen haben. Rechtlich und regulatorisch kann der Ausbau auf 29,9 % der Anteile kaum verhindert werden. </p>
<p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „<a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">Der Aktionärsbrief</a>“, Ausgabe 40.</p>
<p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p>
<p>- Marktbreite ist zurück</p>
<p>- BAYER bleibt ein heißes Eisen</p>
<p>- Schweizer Bank mit günstiger Bewertung</p>
<p>- Unter der Lupe: Tenbagger-Aktien</p>
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AMAZON kämpft mit der Konkurrenz
01-Oct 10:43
<p>Der Onlinekauf im Internet hat viele Vorteile: Lieferung nach Hause, Bestellmöglichkeit rund um die Uhr, Rückgabe bei Nichtgefallen. All das vereint AMAZON mit seinen Angeboten. Doch: Die Konkurrenz schläft nicht. Temu, Shein und AliExpress holen kräftig auf - die Portale aus Asien setzen den Marktführer AMAZON ordentlich unter Druck. Daher muss nun irgendetwas passieren. Die AMAZON-Aktie ist daher momentan nur zu beobachten.</p>
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Aktionärsbrief Portfolios (Seite 10): Eine Neuaufnahme
01-Oct 09:21
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Aufgrund des Feiertages am Donnerstag ist diese Woche alles um einen Tag vorgezogen. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Allerdings wollen wir für den Fall der Fälle diese Regel zukünftig aufweichen, so dass wir auch in den Tagen zwischen Ausgaben handlungsfähig sind. Zum Markt: </p>
<p>Auf dem Top-Niveau aller Märkte des Westens zeichnet sich für die erste Okoberwoche eine übergekaufte Marktlage ab. Somit ist demnächst eine Verschnaufpause angesagt. Gleiches gilt auch für die Rohstoffmärkte, inklusive Gold. Der Dollar bleibt weiter schwächlich. Positiv zu beurteilen ist die zunehmende Marktbreite, während die großen Techs im Wochenverlauf nicht mehr weiterkamen. In China sind die Börsen bis zum 7. Oktober geschlossen (Goldene Woche). Wichtig ist, dass der Markt jetzt nicht nach oben überschießt. Der Liquiditätsabbau erfolgt in kleinen Schritten. Diese Woche:</p>
<p>Spekulatives Portfolio</p>
<p>Kauf 650 All for One Group (511000; 48,90 €); Kauflimit 49,50 € !</p>
<p>Zum Hintergrund: Die Offensive von SAP-CEO Klein mit rd. 1 Mrd. € an Investitionen in KI-Anwendungen in 2024 hat das Ziel möglichst viele Bestandskunden zum Umstieg auf die Cloud zu bewegen, was höhere Margen bringt. Profiteur dieser Entwicklung ist All for One, die mit eigener Software den Kunden bei der Migration von alten ERP-Systemen in die Cloud hilft. Der Kurs litt zuletzt unter Abgabedruck von institutioneller Seite (u. a. Mainfirst). KGV 11,6 für das abgelaufene GJ (23/24) und KGV 9,7 für das jetzt begonnene GJ 24/25 sowie rd. 17 % freie Cashflow-Marge reizen zum Kauf. Bitte richten Sie sich nach dem Kauflimit 49,50 €.</p>
<p>Ihr Volker Schulz</p>
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