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HORNBACH HOLDING - Korrektur absolviert

<p>140 &euro; im Top und aktuell 69 &euro; entsprechen der glatten Halbierung. Damit notiert HORNBACH wieder auf dem Niveau von 2015 bis 2020, wo man sich grob in der Range 50 bis 75 &euro; bewegte. Der Pandemie-Boom ist Geschichte und die Normalit&auml;t kehrt ein. Aber diese Normalit&auml;t steht auf einer neuen Basis:</p> <p>&nbsp;</p> <p>Im Mittel liegt die Gewinnbasis f&uuml;r HORNBACH HOLDING heute rd. 70 % h&ouml;her. Eine besondere Story gibt es nicht. Aber: S&auml;mtliche Trends - Cocooning und Homeoffice, energetische Sanierungen, barrierearme Renovierungen sowie ein wachsender Online-Handel - sind intakt. Somit gilt:</p> <p>&nbsp;</p> <p>Rd. 9 &euro; Gewinn je Aktie stellen eine Art Tiefpunkt f&uuml;r 23/24 dar. Die Expansion ab 24/25 erfolgt &uuml;ber a) Steigerung des Umsatzes auf vergleichbarer Fl&auml;che sowie b) den Ausbau der Standorte. KGV 7,6 stellt in der Bewertung aber ein Rekordtief dar.</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-B&ouml;rse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-B&ouml;rse Nr. 23! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> und &uuml;ber unsere Bernecker-App.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Weitere Themen der Actien-B&ouml;rse Nr. 23 u. a.:</p> <p>&nbsp;</p> <p>++ Aus der Finanzkrise in die Finanzkrise</p> <p>++ Der R&uuml;cksetzer im ifo-Index hat Gewicht</p> <p>++ &bdquo;Buy the dip&ldquo; ist die aktuelle Leitlinie</p> <p>++ AIRBUS ist der Gr&ouml;&szlig;te</p> <p>++ Ist LANXESS eine Wette wert?</p> <p>++ Im Fall UNITED INTERNET/1&amp;1 r&uuml;ckt eine finale Entscheidung n&auml;her</p> <p>++ Die Wall Street k&auml;mpft mit einem Klumpenrisiko</p> <p>&nbsp;</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>

<p>Die Rohstoff- und Energiepreise sind f&uuml;r die D&uuml;sseldorfer 2021 und 2022 um drei Milliarden Euro gestiegen. Trotz aller Sparanstrengungen habe das die Gewinnmarge deutlich belastet, so Henkel. Gegensteuern will man mit dem Abbau von 2.000 Arbeitspl&auml;tzen, aber auch mit Preiserh&ouml;hungen. Die Aktie scheint auf dem Niveau von knapp 60 &euro; vorerst einen Boden gefunden zu haben. Mit einem KGV von 21 per 2023 ist das Papier auch nicht besonders g&uuml;nstig. Zudem sind die meisten Gesch&auml;ftsfelder einer gewissen konjunkturellen Zyklik ausgesetzt. Derzeit lediglich haltenswert.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief &bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;, Ausgabe 23/2023.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p><strong>Der Food-Konzern aus den USA ist mit seinen Schwerpunkten Tiernahrung, Kaffee und Snacks im abgelaufenen Fiskaljahr (bis 30. April) relativ gut gefahren.</strong> Der Umsatz wurde auf 8,5 Mrd. $ ausgeweitet, das ist eine Steigerung um 9 % ohne die verkauften Bereiche.</p> <p><strong>Die Margen waren auf Jahressicht leicht r&uuml;ckl&auml;ufig. </strong>Zum Beispiel die Bruttomarge: von 34,3 auf 33,2 %. Im Vergleich der Schlussquartale ergab sich aber eine positive Dynamik (von 32,2 auf 34,5 %).</p> <p><strong>F&uuml;r das Fiskal-Q4 wurde ein bereinigter Gewinn von 2,64 $ je Aktie (+ 18 %) ausgewiesen, w&auml;hrend Analysten mit 2,37 $ gerechnet hatten. </strong>Das gesamte Fiskaljahr brachte streng nach Buchhaltungsregeln einen Verlust von 0,86 $ je Aktie ein. Denn der Verkauf von Teilgesch&auml;ft war mit rund 1 Mrd. $ Verlust verbunden. Auf bereinigter Basis hingegen wurde eine leichte Steigerung auf 8,92 $ je Aktie gezeigt.</p> <p><strong>Am wichtigsten sind wie immer die Aussichten:</strong> Im laufenden Jahr rechnet das Management mit 9,20 bis 9,60 $ Gewinn je Aktie, hier hatten Analysten dem Konzern aus Orville, Ohio, etwas mehr zugetraut. So gab die SMUCKER-Aktie gestern 1,8 % nach.</p> <p><strong>Auf lange Sicht:</strong> War der Titel bisher aber eine Erfolgsgeschichte mit ca. einer Verachtfachtung gegen&uuml;ber dem September 2000.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.</p>

<div class="teaser teaser-snapshot"> <div id="news-container" class="teaser teaser-xs color-news">Der spanische Bekleidungskonzern INDITEX, zu dem neben Zara auch die Marken Bershka, Massimo Dutti, Oysho, Pull &amp; Bear und Stradivarius z&auml;hlen, kann weiterhin der allgemeinen Konsumflaute trotzen. Umsatz und operatives Ergebnis stiegen im ersten Gesch&auml;ftsquartal bis Ende April kr&auml;ftig. Auch die neuen Sommerkollektionen kommen den Angaben zufolge bei der Kundschaft gut an. Den Erl&ouml;s konnte INDITEX in den drei Berichtsmonaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 % auf 7,6 Mrd. Euro steigern. Noch st&auml;rker als der Umsatz kletterte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) - hier betrug der Zuwachs 43 % auf knapp 1,5 Mrd. Euro. Unter dem Strich lag der Gewinn mit fast 1,2 Mrd. Euro um 54 % &uuml;ber dem Vorjahreszeitraum. Auch im aktuellen zweiten Gesch&auml;ftsquartal konnte INDITEX bisher an den starken Lauf ankn&uuml;pfen. Von Anfang Mai bis zum 4. Juni zog der Umsatz in den Filialen und im Online-Handel gerechnet zu konstanten W&auml;hrungen um 16 % an. Das klingt vielversprechend!</div> <div class="teaser teaser-xs color-news">&nbsp;</div> <div class="teaser teaser-xs color-news">Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></div> <div class="teaser teaser-xs color-news"> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder unter <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a> im Einzelabruf!</p> </div> </div>

<p>Die vorl&auml;ufigen Ergebnisse der Bundesstatistiker von heute morgen belegen dies: Demnach ist die Herstellung im Produzierenden Gewerbe im April voraussichtlich um real 0,3 % gegen&uuml;ber dem Vormonat und um real 1,6 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Der zun&auml;chst f&uuml;r M&auml;rz gesch&auml;tzte Wert wurde nachtr&auml;glich von -3,4 auf nur -2,1 % gegen&uuml;ber dem Februar 2023 revidiert. Die Produktion in energieintensiven Industriezweigen ist dagegen um 1,1 % von M&auml;rz auf April 2023 bzw. um 12,9 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

<p>Der Spezialist f&uuml;r KI-gesteuerte Softwareplattformen zu diversen Analysezwecken profitiert vom Nachhall der starken NVIDIA-Prognose und dem Einstieg von Cathie Woods ARK-Investment. Zudem hat man frisch einen Auftrag der US Special Operations Command (USSOCOM) an Land gezogen. Die Nachrichtendienste in den Vereinigten Staaten sind der klassische Kunde. Es geht um Analysesysteme f&uuml;r Petabytes an Daten zu analysieren. Bei dem j&uuml;ngsten Auftrag handelt es sich um einen mehrj&auml;hrigen Vertrag mit einem Volumen von bis zu 463 Mio. $. Die Aktie ist nach l&auml;ngerer Bodenbildung in eine steile Aufw&auml;rtsbewegung gewechselt. 100 % in rd. 3 Wochen sind allerdings zu viel. Bei 12/13 $ kann man wieder hinsehen.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>