Bernecker Newspilot
Informationen direkt aus unserer Redaktion
Volker Schulz
Chefredakteur
Volker Schulz
Chefredakteur
ENGIE punktet aktuell mit hoher Exponierung bei flexibler Stromerzeugung, einer starken Bilanz und erheblichem Investitionsspielraum. In einem Energiesystem mit wachsendem Anteil volatiler Erneuerbarer wird genau diese Flexibilität zunehmend wertvoll. Die vergleichsweise niedrige Bewertung (KGV 11 für 2026) bei gleichzeitig hoher Dividendenrendite (6,5 %) unterstreicht das attraktive Chance-Risiko-Profil. Heute gibt es das nächst technische Signal nach oben. Wir sind bei Engie schon länger im Passiven Einkommen Portfolio des Aktionärsbriefs engagiert und sehen weiteres Potenzial für die Aktie.
Ihr Volker Schulz
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)
PS: Die Favoriten der Redaktion für 2025 erreichten im Schnitt 42 % - 10 neue Favoriten gibt es in der Schlussausgabe 2025 des Aktionärsbriefes. Jetzt die Jahresend-Ausgabe sichern und 6 Monate mit 35 % Rabatt lesen (https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441)
Georg Sures
Redakteur
Der französische Bahntechnikhersteller meldete gestern, im Rahmen eines Konsortiums einen Auftrag im Wert von 1 Mrd. € für derzeit größte australische Eisenbahnprojekt erhalten zu haben. Alstom liefert das Rollmaterial, die digitale Infrastruktur, und Signaltechnik für den Bau einer neuen 90 Kilometer langen Vorort-Eisenbahnschleife um Melbourne. Außerdem übernehmen die Franzosen die Wartung sowie die Integration des gesamten Systems. Das Projekt soll 2035 fertiggestellt werden. Die Alstom-Aktien tendierte gestern in Paris über 2 % fester und setzt damit den seit Juni bestehenden moderaten Aufwärtstrend fort.
Das ist ein Auszug aus dem Marktkompass beim Bernecker Börsenkompass. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie hier. In der Artikelübersicht finden Sie alle Nachrichten und Themen. Wenn Sie unsere Inhalte spannend finden, können Sie uns einen Monat kostenlos testen. Das geht ganz einfach über diesen Link hier.
Oliver Kantimm
Redakteur
Produkt-Informationen und Bezugsangebote finden Sie hier: Die Actien-Börse, Bernecker Daily, Der Aktionärsbrief oder Frankfurter Börsenbrief.
Georg Sures
Redakteur
Der Autohersteller verhandelt mit der französischen Bank BNP PARIBAS über den Verkauf seiner Leasingparte Athlon.Im Rahmen der Verhandlungen wird Athlon, das über eine Flotte von 400.000 Leasingfahrzeugen verfügt, mit rund 1 Mrd. € bewertet. Durch die Übernahme würde BNP PARIBAS mit seiner Leasingsparte Arval über eine kombinierte Flotte von rund 2,3 Mio. Fahrzeugen verfügen. Europäischer Branchenführer ist AYVENS, eine Tochter der französischen Großbank SOCIÉTÉ GÉNÉRALE, mit über 2,6 Mio. Fahrzeugen im Full-Service-Leasing. MERCEDES-BENZ verschafft sich mit dem Verkauf von Athlon einen erhöhten finanziellen Spielraum im Hinblick auf die weitere Transformation des operativen Geschäfts und die Belastungen durch ein schrumpfendes China-Geschäft.
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Annerose Winkler
Redakteurin
Das GfK-Konsumklima wird deshalb im Januar 2026 bei -26,9 Punkten (nach -23,4 im Dezember 2025) verortet. Niedriger stand der Indikator zuletzt im April 2024 mit -27,3. Wie die Marktforscher feststellten, stagniert die Konjunkturerwartung, sinken sowohl Anschaffungsneigung als auch Einkommenserwartung und steigt die Sparneigung. Letztere legte um fünf Zähler auf 18,7 Punkte zu.
Annerose Winkler
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Markus Horntrich
Redakteur
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Markus Horntrich
Redakteur
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Volker Schulz
Chefredakteur
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Volker Schulz
Chefredakteur
Die europäische Banken-Rally läuft weiter. Der EZB-Entscheid liefert das Futter. Mit der klaren Aussage, dass weder Zinssenkungen noch Zinserhöhungen diskutiert wurden, signalisiert die Notenbank ein längeres Verharren auf dem aktuellen Zinsniveau. Für Banken ist das entscheidend, weil es die Planbarkeit der Nettozinsmargen erhöht und die Sorge vor einem schnellen Margenverfall durch weitere Zinssenkungen nimmt. Hinzu kommt, dass die EZB ihre Wachstumsprognosen angehoben und die Inflation bis 2026 nahe am 2-Prozent-Ziel verortet hat. Damit gilt das aktuelle Zinsniveau als ökonomisch gerechtfertigt. Banken können Kredite weiter zu attraktiven Konditionen (langes Ende wird kaum sinken können - eher das Gegenteil ist zu erwarten) vergeben, während der Druck auf die Einlagenzinsen begrenzt bleibt. Gleichzeitig verbessert ein robusterer Konjunkturausblick die Kreditnachfrage und senkt das Risiko steigender Ausfälle. Wichtig: Defence- und Infrastrukturausgaben werden sehr langfristig finanziert. Ich bleibe deshalb bullisch für die Zinsmargen – auch 2026.
Ihr Volker Schulz
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)
PS: Die Favoriten der Redaktion für 2025 erreichten im Schnitt 42 % - 10 neue Favoriten für gibt es in der Schlussausgabe 2025 des Aktionärsbriefes. Jetzt die Jahresend-Ausgabe sichern und 6 Monate mit 35 % Rabatt lesen (https://www.bernecker.info/offer/glgfbbbliu-6441).


