Bernecker Newspilot
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Bernecker Team
NIO hat im ersten Quartal 2025 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 % auf umgerechnet 1,66 Mrd. $ gesteigert. Kehrseite der Medaille: Zum Vorquartal bedeutet das einen von 38,9 %. Damit blieb NIO hinter den Analystenerwartungen von 1,73 Mrd. $ zurück. Der bereinigte Verlust lag bei 0,41 $ pro Aktie und fiel damit höher aus als die prognostizierten 0,37 $. Die Fahrzeugauslieferungen stiegen im Jahresvergleich um 40,1 % auf 42.094 Einheiten, gingen jedoch gegenüber dem Vorquartal um 42,1 % zurück. Die Bruttomarge verbesserte sich auf 7,6 %, lag aber unter dem Niveau des Vorquartals 11,7 %. Besonders im Vergleich zu seinen chinesischen Wettbewerbern BYD und XIAOMI macht NIO damit keine gute Figur.
NIOs Konkurrent BYD weist „Evergrande“-Spekulationen zurück. Wei Jianjun, CEO von Great Wall Motor, hatte kürzlich gewarnt, dass es in der chinesischen Automobilindustrie auch einen „Fall Evergrande“ gebe. Der chinesische Immobilienkonzern Evergrande hatte 2023 wegen seiner hohen Verschuldung Insolvenz angemeldet. BYD hat jetzt auf diese Aussage offiziell reagiert und erklärt, dass es kein Evergrande in der chinesischen Automobilindustrie gebe und die Finanzlage der wichtigsten chinesischen Automobilhersteller besser sei als die der ausländischen Konkurrenz. Entsprechende Beweise hat BYD laut eigener Aussage bei den Behörden eingereicht. Einen Vergleich beider Werte finden Sie im angehängten Chart.
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Annerose Winkler
Redakteurin
Nach den vorläufigen Berechnungen der Bundesstatistiker für April um 0,6 % gegenüber dem Vormonat und um 4,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich (Februar bis April) kam ein Zuwachs von 0,5 % gegenüber den drei Monaten zuvor heraus. Aufgrund mehrerer Großaufträge lagen diesmal die Hersteller von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit +21,5 % im Vergleich zum März 2025 vorn.
Annerose Winkler
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Oliver Kantimm
Redakteur
Ursache ist eine neue strategische Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb. Beide Unternehmen entwickeln und vermarkten gemeinsam das Krebsmedikament BNT327, einen bispezifischen Antikörper. BMS zahlt BioNTech dafür eine Vorauszahlung von 1,5 Mrd. $, weitere 2 Mrd. $ folgen bis 2028 als nicht bedingte Zahlungen. Hinzu kommen mögliche Meilensteinzahlungen von bis zu 7,6 Mrd. $. Beide Unternehmen teilen sich Entwicklungskosten, Herstellung und Gewinne zu gleichen Teilen. BNT327 befindet sich aktuell in mehreren klinischen Studien zu verschiedenen Tumorarten, unter anderem Lungen- und Brustkrebs. Analysten sehen in der Allianz eine erhebliche Stärkung von BioNTechs Onkologiegeschäft.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 23.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- NVIDIA boomt auch ohne China
- Silber vor ultimativem Break?
- Mehr als 65 % Potenzial bei diesem SDAX-Wert
- Lupe: Zwei Schweizer Unternehmen mit Abspaltungsplänen
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Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Georg Sures
Redakteur
Die US-Airline JetBlue Airways (geschätzter Umsatz für 2025; 9,01 Mrd. $) hatte in der vergangenen Woche eine Kooperation mit United Airlines angekündigt. Die Zusammenarbeit soll es Reisenden ermöglichen, künftig Flüge auf den Websites beider Fluggesellschaften zu buchen und dabei Punkte in ihren Vielfliegerprogrammen zu sammeln und einzulösen. Angesichts der inzwischen aufgekommenen Spekulationen über einen möglichen Zusammenschluss beider Airlines stellte JetBlue-CEO Joanna Geraghty gestern klar, dass keine Fusion geplant sei
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Georg Sures
Redakteur
Der Schweizer Pharmakonzern präsentierte gestern positive Studiendaten für sein Strahlentherapeutikum Pluvicto. Laut den Daten der Phase-III-Studie soll Pluvicto das Fortschreiten einer bestimmten Form von Prostatakrebs in einem frühen Krankheitsstadium verlangsamt haben. Novartis will nun in der zweiten Jahreshälfte in Europa einen Zulassungsantrag für die frühere Behandlung mit Pluvicto einreichen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte schon Ende März eine entsprechende Zulassung erteilt. Für die Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs ist Pluvicto in Europa bereits seit 2022 zugelassen.
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Catharina Nitsch
Redakteurin
BAYER darf sein Medikament Nubeqa in den USA zur Behandlung einer weiteren Patientengruppe verkaufen. Nubeqa zählt zu den noch recht neuen Medikamenten, mit denen BAYER wegbrechende Erlöse mit dem Milliarden-Kassenschlager Xarelto zumindest kompensieren will. Das gibt der Aktie heute positiven Auftrieb!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Volker Schulz
Chefredakteur
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Markus Horntrich
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