Bernecker Newspilot
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Hans A. Bernecker
Redakteur
Der Flugzeugbauer fiel zeitweise um 15 %, am Ende um 6 % am Montag. Die Nachrüstung des AIRBUS 320 für die Software, die den technischen Anforderungen nicht genügt, ist der Grund. Wie hoch ist der Aufwand?
Angeblich sind 5.476 Maschinen zu überprüfen. Der Aufwand dafür ist begrenzt, aber nötig. Nur ein Teil der Kosten ist über die Produkthaftpflicht abgesichert, soweit aus Toulouse gemeldet wurde. Die Hauptproduktion liegt in Hamburg. Hier zieht auch deutsches Versicherungsrecht. Die erste Schätzung für den Schaden liegt bei etwa 450 bis 500 Mio. €. Die Korrektur um teilweise 15 % war deshalb überzogen, aber:
Die Aktie bildete auf dem Topniveau eine Doppelspitze. Das ist stets ein Indikator dafür, dass es einer längeren Konsolidierung bedarf, bis ein neuer Trend entsteht. Die aktuelle Gewinnschätzung von 7,89 € je Aktie für 2026 hängt deshalb in der Luft.
Eine erste Auffanglinie für den Kurs liegt bei 180 €, verbunden mit einer technischen Reaktion nach oben. Eine zweite Auffanglinie liegt bei 160 € und ist dann möglich, wenn es weitere Negativnachrichten zu diesem Schadensfall gibt. Bei der Vielzahl der betroffenen Maschinen ist dies denkbar.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 49! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.
Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 49 u. a.:
- Zinsveränderungen sind nicht mehr wirksam
- Jetzt sind die Unternehmer gefragt!
- SCHWERPUNKTE: Blick auf die Banken
- Nebenwert mit Aha-Effekt
- SIG GROUP: Chance auf ein Comeback?
- BOEING glänzt mit Kurssprung
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Catharina Nitsch
Redakteurin
Das das vergangene Jahr eher schwach verlaufen ist, ist das Risiko eines Einstieges nun eher gering. Auch daher empfiehlt gerade JPMORGAN den Kauf der Aktie und hat das Kursziel von 220 auf 285 Euro angehoben und die Aktien von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Das mittelfristige Wachstumspotenzial kann als sehr optimistisch eingestuft werden. SCHNEIDER hat laut den Analysten ohne jeden Zweifel das "klassenbeste Produktportfolio". Na dann...
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Helmut Gellermann
Redakteur
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Volker Schulz
Chefredakteur
Gerüchte um MICROSOFT setzten heute einige KI-Werte erneut unter Druck. Laut The Information hat der Konzern die Vertriebsziele für mehrere KI-Produkte gesenkt, weil viele Sales-Teams ihre Vorgaben im vergangenen Geschäftsjahr verfehlt haben. Klar ist - und das gilt auch für 2026: In der Diskrepanz zwischen Capex-Boom und realer Monetarisierung liegt am Ende das Risiko vieler KI-Werte. Daraus resultiert kein KI-Crash aber ein kontinuierlicher Abbau vieler Bewertungen (gemeint sind nicht die großen Hyperscaler). Selektion bleibt hier absolut Trumpf.
Ihr Volker Schulz
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)
Oliver Kantimm
Redakteur
Bis 2030 soll der Umsatz im Schnitt um 8 bis 10 % pro Jahr zulegen, die EBITA-Marge auf 8 bis 9 % steigen. Das Wachstum soll je zur Hälfte organisch und über Zukäufe kommen. Bilfinger adressiert mit Chemie, Energie, Öl und Gas sowie Pharma vier Kernbranchen, in denen der Markt insgesamt nur um 1 bis 2 % p. a. wächst, will aber dank Outsourcing, Effizienz- und Nachhaltigkeitstrends deutlich schneller vorankommen. Seit 2022 hat der Konzern bereits ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 8 % und eine Margenverbesserung von 3,2 auf 5,4 % erreicht. Für 2025 stellt Bilfinger rund 5,4 Mrd. € Umsatz in Aussicht und richtet seine Organisation künftig stärker regional aus. Die Aktie reagierte mit einem neuen Rekordhoch bis 105 €.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 49.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- Stabilisierung
- US-Umwelttechnikspezialist mit vollen Auftragsbüchern
- SILBER immer spektakulärer
- Die Highlights vom Eigenkapitalforum in Frankfurt
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Winterzeit ist Schnupfenzeit. Auf- und durchatmen können aber nun Anteilshaber der ältesten und bekanntesten Kryptowährung: Beim Bitcoin kommte es zur Erholung und hier ging es gerade auf fast 94.000 $ hinauf. Damit baut der Bitcoin die Gewinne vom Nachmittag und Abend des Vortags aus. Seit Dienstagmittag zog die Notierung um rund 6.000 $ (+ 7 %) an. Schaut man sich den langen Chart an ist allerdings auch offensichtlich, dass der Bitcoin noch immer deutlich unter seinem Rekordhoch von 125.000 $ notiert. Heisst aber auch: Da ist noch Luft nach oben!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Volker Schulz
Chefredakteur
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Volker Schulz
Chefredakteur
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Georg Sures
Redakteur
Das wertvollste Unternehmen der Welt übernimmt für rund 2 Mrd. $ den Halbleiter-Design-Softwareanbieter Synopsys. Nvidia zahlt 414,79 $ je Synopsys-Aktie. Mit der Übernahme baut der Hersteller von KI-Chips sein eigenes Ökosystem weiter aus. So hatten Nvidia und OpenAI im September eine strategische Partnerschaft abgeschlossen, bei der Nvidia 100 Mrd. $ in die KI-Infrastruktur von OpenAI investiert. Kurz hatte sich Nvidia außerdem schon an Intel beteiligt
Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an kundenservice@finanzen100.de wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!
Helmut Gellermann
Redakteur
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